10/05/2020
Sommerzeit - Bikinizeit! Wieder zu genommen? Stress-Esser? Leidige "Heiss-Hunger-Attacken"? Oder das Gefühl Essen spendet Trost? Nie satt? Manche Menschen essen aus Frust, wegen Ängste, Wut, Trauer – aber manchmal ist der Ess-Auslöser nicht wirklich bekannt – er liegt irgendwo im Unterbewussten verborgen. Dagegen bietet sich eine erstaunliche Methode an: Ein spezielles "Mental-Energetik-Coaching" ermöglicht, diese bewussten aber auch versteckten Emotionen aus zu forschen. Mit dieser Methode gelingt es, sich von solchen "Ess-Auslöser" und emotionalen „Altlasten“ zu befreien - die „unterbewusst“ sabotieren, denn Ess-Störungen sind das Ergebnis von negativen Lebenserfahrungen, die nicht nur unsere Gefühle, sondern auch unser unbewusstes Verhalten beeinflussen - was zu Gewichts- und Gesundheits-Problemen führen kann – was liegt also näher, als sich zu befreien von belastenden Emotionen – wie z.B. unverarbeitete Gefühls-Verletzungen? Diese Technik bringt emotionale Blockaden unmittelbar zur Auflösung und zu spürbarer Erleichterung in der angespannten Gefühlswelt...Der Lübecker Hormon- und Diabetesforscher Professor Dr. Achim Peters macht den permanenten Stress der heutigen Zeit dafür verantwortlich, dass viele Menschen über den körperlichen Hunger hinaus essen. So ist Cortisol ein Stress-Hormon, wird es ausgeschüttet erhöht es den Muskeltonus, Blutdruck, Herzfrequenz und setzt zudem Glucose frei. Das versetzte unsere Vorfahren in die Lage, mit einem Feind zu kämpfen oder vor ihm zu flüchten. Doch heute reagiert das Stresssystem auf Hunderte kleinere Aufregungen am Tag, im beruflichen wie im privaten Leben. Auswertung von 5000 Datensätzen über die Zusammenhänge zwischen dem Energiebedarf des Gehirns und dem Körpergewicht entstand die Theorie des egoistischen Gehirns (selfish brain). Wenn Menschen sich unterdrückt, unverstanden, bedroht fühlen, reagiert das Gehirn mit einem Überlastungsschutz«, schreibt Peters in seinem Buch »Mythos Übergewicht«. Bei seelischer Anspannung jedweder Art verbraucht das Gehirn 90 Prozent des täglichen Glucosebedarfs eines Menschen. Dauert der Ku**er länger, wird der das sympathische Nervensystem geschwächt und es gelangt nur noch ein kleiner Teil des Zuckers zum Gehirn. Die überwiegende Menge häuft sich im Fett- und Muskelgewebe an. Durch diese Mangelversorgung bedroht, gibt das Gehirn den Befehl zum Essen, obwohl der Körper ausreichend versorgt ist -´oftmals ist Übergewicht die Folge. Doch leiden auch schlanke Personen unter emotionalen Essstörungen. Die Kopplung zwischen Emotionen und Essen beginnen oft schon in Kindesalter. Und erstaunlich ist die Tatsache dass Chips, Hamburger, Pizza und Schokolade das gleiche Suchtpotenzial wie Kokain haben können! Der Schlüssel ist daher, nicht gegen eine Sucht zu kämpfen, sondern die „wahren Auslöser“ auf zu lösen – und diese finden sich in den Emotionen! Daher: Es lohnt sich es aus zu probieren! Näheres per PN