Cannabin

Cannabin Wir bringen das über 200 Jahre lang bewährte
Cannabin wieder zu den Menschen zurück.

11/12/2020

Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie besteht neben der Notwendigkeit die Verbreitung des Virus einzudämmen auch ein dringender Bedarf an wirksamen Therapien gegen die durch SARS-CoV-2 verursachte COVID-19-Erkrankung, wobei hierzu in aktuellen Untersuchungen Extrakte aus Cannabis mit hohem CBD- bzw. THC Gehalt vielversprechende Wirkungen zeigen.

Die Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung des Virus führen hingegen dazu, dass der Cannabiskonsum während der Pandemie ansteigt. Es zeigt sich nämlich, dass CBD Ängste verringere. So können die vielen Unsicherheiten, die mit der Covid-19-Pandemie verbunden sind, wie beispielsweise die Entwicklung der Wirtschaft, möglicher Jobverlust und Isolierung, Depressionen, Angst und Besorgnis auslösen. Auch die Entzündung im Körper bei Covid-19 könne Angstzustände auslösen. CBD habe sich als sehr vielversprechend bei der Behandlung von Ängsten erwiesen und könne dazu beitragen, den Stress zu reduzieren. StudienteilnehmerInnen konsumierten zur Bewältigung von Depressionen und Angst in Zeiten der Panedemie Cannabis, wobei es zu einer 20-prozentigen Steigerung des Cannabiskonsums kam.

Auf Cannabis spezialisierte Mediziner vermuteten schon zu Beginn der Pandemie, dass die entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabinoiden möglicherweise gegen gewisse Symptomatiken einer Covid-19-Erkrankung wirksam sind. Gut ein halbes Jahr später gibt es nun mehrere Studien die das Potential von Cannabis als mögliche Behandlung bei Covid-19 prüften.

Nun gibt es Forschungsergebnisse von der Universität North Carolina, wo die Wirkung von THC auf das Akute Lungenversagen (ARDS) beleuchtet wurde. Die Forscher haben für ihre Studie Mäusen ein Gift verabreicht, welches eine Reaktion des Immunsystems hervorruft, die zu Lungenversagen führt. Im nächsten Schritt verabreichten die Wissenschaftler den erkrankten Mäusen THC – und siehe da: 100 Prozent der Mäuse überlebten das Lungenversagen. Einerseits beuge THC möglichen Organversagen vor. Andererseits steigere der Cannabis-Stoff die Anzahl der gesunden Lungenbakterien. Nun muss die Wissenschaft prüfen, ob die neuen Forschungsergebnisse auch auf den Menschen umlegbar sind.

Es wird mit den unterschiedlichsten Substanzen geforscht, mit dem Ziel, die Ausbreitung der Infektionen einzudämmen und die Sterblichkeit zu senken. Die Hemmung des Viruseintritts in die Zelle und damit der Verhinderung der Ausbreitung gehören zu den wichtigsten therapeutischen Ansätzen. SARS-CoV-2 wird bekanntlich vor allem über Aerosole übertragen. Dabei nutzt SARS-CoV-2 den Rezeptor-vermittelten Eintritt in den menschlichen Wirt über das Enzym ACE2. ACE2 wird unter anderem im Lungengewebe sowie in der Mund- und Nasenschleimhaut, in den Hoden, in der Niere und im Magen-Darm-Trakt abgegeben. Die Modulation des ACE2-Spiegels kann sich als vielversprechende Strategie zur Verringerung der Krankheitsanfälligkeit erweisen. Forscher aus Kanada haben die Hypothese aufgestellt, dass Cannabis- Extrakte mit hohem CBD-Gehalt helfen könnten, die ACE2-Expression in COVID-19-Zielgeweben zu modulieren. Die Studiendaten lassen vermuten, dass einige CBD-Extrakte die Serinprotease TMPRSS2, ein weiteres kritisches Protein, das für den Eintritt von SARS-CoV2 in Wirtszellen erforderlich ist, herunter regulieren.

In einer neuen Studie, die im „Journal of Cellular and Molecular Medicine“ veröffentlicht wurde, konnten die Verbesserungen durch CBD nun mit der Regulation von Apelin korreliert werden. Dieses Peptid spielt eine bedeutende Rolle bei der Regulation der Immunität, des Zentralen Nervensystems, des Stoffwechsels und des Herz-Kreislauf-Systems. Seine Expression überlappt sich mit der des Endocannabinoid-Systems. Beim ARDS sollte Apelin idealerweise in der Lunge zunehmen, um den Blut- und Sauerstofffluss zu verbessern. Und genau das scheint CBD zu schaffen: Die Verabreichung von CBD normalisierte nicht nur die Spiegel an T-Zellen und Neutrophilen, sondern erhöhte auch die Apelin-Expression im Blut. Die CBD-Behandlung konnte die ARDS-Symptome auf ein normales Niveau senken.

Nun muss die Wissenschaft prüfen, ob diese neuen Forschungsergebnisse auch in randomisierten, doppelblinden Studien bestätigt werden können. Die Ergebnisse scheinen vielversprechend zu sein, erfordern jedoch noch eine weitere, umfassende Validierung.

Die Quellennachweise finden sich auf unserer Homepage:

https://arge-canna.at/cannabis-eine-behandlungsoption-bei-covid-19/

06/12/2020

❗️Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes und der Entscheidung der UN-Suchtstoffkommission rudert auch die EU-Kommission zurück und verwirft die Auffassung, Cannabidiol als Betäubungsmittel einzustufen.

Nachdem der Europäische Gerichtshof in einem Urteil feststellte, dass Cannabidiol nicht als Betäubungsmittel gelten sollte und aktuell die Suchtstoffkommission der Vereinten Nationen für die Entfernung von Cannabis aus Anlage 4 der Internationalen Suchtstoffkommission stimmte (https://www.hanf-magazin.com/news/un-kommission-stimmt-neubewertung-von-cannabis-zu/), hat nun auch die UN-Kommission ihre Ansicht geändert:
Das überstaatliche Organ der Europäischen Union kehrt von der Ansicht ab, CBD als Betäubungsmittel einzustufen.

Du möchtest mehr dazu erfahrenß
Ihr findet den gesamten Artikel unter diesem Link:
https://hnf.link/Nlka

Euer Hanfmagazin Team
**d

Über 5000 Menschen haben binnen kürzester Zeit unterschrieben, bitte schließt Euch uns an, vielen Dank
21/09/2020

Über 5000 Menschen haben binnen kürzester Zeit unterschrieben, bitte schließt Euch uns an, vielen Dank

Stoppen wir das Verbot von natürlichem CBD! Die EU hat angekündigt, natürliches CBD als Suchtmittel einzustufen und somit faktisch zu verbieten. Gemeinsam können wir das noch stoppen. Machen wir Druck auf die österreichische

AltesWissen - neu belegt
17/09/2020

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Die Erfahrung lehrt: "wehret den Anfängen". Wenn alles "mit rechten Dingen" zugeht, kann CBD nicht zum Suchtgift erklärt...
07/08/2020

Die Erfahrung lehrt: "wehret den Anfängen". Wenn alles "mit rechten Dingen" zugeht, kann CBD nicht zum Suchtgift erklärt werden, da es nachweislich keines ist. Wenn aber doch ..... ja dann, ist es unter anderem auch zu spät um einzugreifen.

Gebt der Oma wieder Morphium!
Aufschrei! Jetzt!

Wir haben das bisher ignoriert, aber die EU scheint echt ernst zu machen. Wir hoffen, da ist irgendwo genug Menschenverstand, dass es nie dazu kommen wird.

Wenn aber doch, möchte ich 10 Millionen Deutsche auf den Straßen sehen, sonst ziehe ich mich sofort zurück.

CBD sorgt bei einigen Menschen tatsächlich für kleine Wunder, in erster Linie hilft es aber enorm vielen Menschen bei der Steigerung ihres Wohlbefindens.
Es ist weltweit anerkannt, dass CBD keinen Rausch erzeugt, nicht abhängig macht und kein nennenswertes Schadenspotenzial besitzt.

21/07/2020

Unser offener Brief ist auf dem Weg zur Regierung und den ParlamentarierInnen. 📬 Wir bieten der Regierung den Dialog an und fordern die Abschaffung des suchtmittelrechtlichen Verschreibungsverbot von Cannabisblüten sowie die Entkriminalisierung von Besitz, Erwerb und Erzeugung von Cannabis bei PatientInnen. Unseren offenen Brief 📃📨 findet ihr auf unserer Homepage - www.arge-canna.at/offener-brief

Übrigens trägt der offene Brief die österreichweit einzige Briefmarke mit einer Hanfpflanze 📯🌱

18/07/2020

Erste Ergebnisse der Cannabis und Covid-19-Studie sollen schließlich unter den Prinzipien der Citizen Science wahrgenommen werden und zu

18/07/2020

Der Wirkstoff Cannabidiol, kurz CBD, wird inzwischen vielfach eingesetzt. US-Forschern zufolge könnte es sich auch lohnen, ihn ins Behandlungsschema bei Covid-19-Patienten aufzunehmen.

Aus aktuellem Anlass: Wie die Kraft des Hanfes sich auf das Immunsystem auswirken kann
17/03/2020

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In Europa herrscht Verunsicherung. Spätestens seit in Italien Städte abgesperrt worden sind, haben die Menschen Angst, dass das Coronavirus auch in ihrer Region zur Epidemie werden könnte. Die Aussagen von vermeintlichen Experten, die immer wieder betonen, dass das Virus einerseits nicht gefährl...

01/03/2020

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Doblegg 36
Hitzendorf
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