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PulsVital Sutter Sandra, Wettingen (2025)

21/12/2025

Kraftvolles Schossraumritual zur Wintersonnenwende mit wunderbaren Frauen erlebt. Danke für eueren Wunsch, euch mit eurer Weiblichkeit zu verbinden und zu heilen.

12/12/2025

Manchmal braucht der Körper keine Lösung. Nur eine feine, kleine Bewegung. Kennst du das Gefühl, du sitzt in einem Schaukelstuhl oder eine Hängematte und du schaukelst ruhig vor und zurück oder hin und her?

Wenn die Woche laut war, der Kopf voll und der Körper angespannt,
hilft oft etwas ganz Einfaches: sanftes Schaukeln.

Diese ruhige, rhythmische Bewegung wirkt direkt auf den Vagusnerv. Sie vermittelt Sicherheit, verlangsamt den Atem und bringt das Nervensystem zurück in einen ausgeglichenen Rhythmus.

Auch ohne Schaukelstuhl oder Hängematte kannst du das. Probier es dieses Wochenende aus:

– Setz dich bequem hin oder stell dich hüftbreit auf
– Lass die Knie locker
– Beginne, dich ganz sanft vor und zurück zu schaukeln oder leicht von einer Seite zur anderen

Kein Ziel. Kein Tempo.
Lass die Bewegung klein sein, fast unmerklich.

Schliesse, wenn du magst, die Augen und spüre, wie dein Körper den Rhythmus findet.

Nach ein bis zwei Minuten wird der Atem ruhiger. Die Schultern sinken. Der Kopf wird leiser.

Dieses Schaukeln erinnert dein Nervensystem daran:
Ich bin sicher.
Ich darf loslassen.
Ich muss gerade nichts leisten.

Sanft. Wiederholend. Warm.

Wann nimmst du dir dieses Wochenende fünf Minuten für dich und deinen Körper?

08/12/2025

Ein Ritual ist ein Moment, in dem du dir selbst begegnest.⁠
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Am Freitag war ich in Küssnacht am Rigi am Klausjagen. Der Klang der über tausend Trychler war beeindrucken und die kunstvollen Iffelen lösten einen Moment der Ruhe und des kindlichen Staunens in mir aus. ⁠
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Rituale helfen uns, dort anzukommen, wo wir innerlich längst sind. Sie schenken Struktur in einer Zeit, die schnell hektisch wird. Sie bringen Wärme in einen Körper, der nach Ruhe ruft. Sie öffnen Räume für Rückblick und Loslassen.⁠
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Mit einem Ritual schenkst du dir eine bewusste Unterbrechung. Einen Moment der Sicherheit, welche dein Nervensystem beruhigt und dich zurück in deine innere Ausrichtung bringt.⁠
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Wirkliche Entspannung verändert deinen Körper und schafft die Basis für Balance, besseren Schlaf und starke Nerven.⁠
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Welche Rituale begleiten dich durch den Dezember?⁠
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05/12/2025

„Ein warmes Dezember-Ritual für dieses Wochenende.“

Weihnachtsgewürze wie Zimt, Nelken, Muskatnuss und Vanille wärmen deinen Körper von innen, beruhigen das Nervensystem und halten den Blutzucker stabil. Also genau das, was uns in der Vorweihnachtszeit guttut.

Ich liebe die Nerven-Guetzli von Hildegard von Bingen. Sie verbinden alles, was ein wohltuendes Ritual braucht: Wärme, Duft, langsames Tun und Gewürze, die Körper & Seele entspannen.

Hier das Originalrezept:
Nerven-Guetzli nach Hildegard von Bingen
300 g Ruch-/Vollkorn-/Dinkelmehl
100 g gemahlene Mandeln
100 g Butter
100 g Zucker
2 Eier
1 Prise Salz
½ TL Backpulver
20 g Muskat (gemahlen)
20 g Zimt (gemahlen)
5 g Nelkenpulver

Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem Mürbteig verarbeiten.
Teig zu Rollen formen und im Kühlschrank kühl stellen.
Danach Scheiben schneiden, aufs Blech legen und bei 200 °C backen,
bis der untere Rand leicht zu bräunen beginnt.
(Hinweis: Wenn der Teig gespritzt werden soll, etwas mehr Ei und Butter verwenden.)

Vorsicht beim Geniessen:
Die Gewürze wirken stark, wärmend und intensiv – ein, zwei Guetzli reichen völlig,
um Körper & Seele zu wärmen.
Für kleine Kinder sind sie wegen dem hohen Anteil an Muskatnuss nicht geeignet.

Was backst du dieses Wochenende?
Und was wärmt dich im Dezember am meisten?

04/12/2025

„Rituale sind kein Luxus. Sie sind Regulation.“

Spürst du gerade eine Mischung aus Müdigkeit, Sehnsucht und innerer Unruhe?

Der Grund ist simpel:
Der Körper möchte in dieser Jahreszeit Ruhe und Langsamkeit.
Doch oft versuchen wir im Dezember noch alles nachzuholen, was im Jahr liegen geblieben ist.

Warum sind Rituale so sinnvoll?

Sie bringen Struktur und geben Halt.
→ Das Nervensystem wird ruhiger.

Wärme bringt Sicherheit.
→ Die Hormone stabilisieren sich.

Achtsame Momente bringen Tiefe.
→ Der Körper lässt los.

Rituale sind kleine Anker im hektischen Alltag. Sie erinnern dich daran:
Wo bin ich? Was brauche ich? Was darf bleiben? Was darf gehen?

Schenk dir deine persönliche Auszeit und komm wieder bei dir an. Ich habe dir dafür im Dezember spezielle Angebote zusammengestellt:
– Klangzauber für tiefe Ruhe
– Winterwärme – Hotstone für Muskulatur & Nervensystem
– Ritualzeit für Übergänge, Loslassen & Neu-Ausrichtung
– Schossraumrituale für Wärme, Tiefe und Verbindung

Du brauchst nicht viel.
Nur einen Moment, der wirklich dir gehört. Melde dich gerne bei mir für deinen persönlichen Auszeit-Moment.

Welche Rituale tragen dich durch den Dezember?

01/12/2025

„Der Dezember lädt dich ein, langsamer zu werden.“⁠
⁠
Die Tage werden kürzer.⁠
Kerzenlicht füllt den Raum.⁠
Warme Gewürze liegen in der Luft.⁠
Der Körper sehnt sich nach Ruhe, nach Einkehr, nach Wärme.⁠
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Wärme. Rückzug. Tiefer atmen.⁠
Das Nervensystem fährt runter.⁠
Die Hormone finden Ruhe, wenn der Kopf stiller wird.⁠
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Der Körper erinnert dich daran, was er braucht:⁠
– ein warmes Essen⁠
– einen ruhigen Abend⁠
– eine Pause zwischen den Gedanken⁠
⁠
Lebensführung klingt gross, doch in Wahrheit beginnt sie genau hier:⁠
– ein Rhythmus, der dir guttut⁠
– ein Essen, das wärmt⁠
– ein Atemzug, der dich zurückholt⁠
– ein Moment, der nur dir gehört⁠
⁠
Wie erlebst du den Dezember?⁠
In welchem Rhythmus bist du unterwegs?⁠
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28/11/2025

Mit einer warmen Winterküche stärkst du deine Nebennieren jetzt von innen.

Viele Frauen spüren in der Perimenopause, dass sie schneller erschöpfen, innerlich unruhig werden oder nachts aufwachen, obwohl sie eigentlich müde sind.

Ein Grund dafür:
Die Nebennieren reagieren extrem sensibel auf Kälte, Stress und Verdauungsbelastung.

Und genau deshalb wirkt die Winterküche wie Medizin.

1️⃣ Warmes, lang gekochtes Essen

Eintöpfe, Suppen, Ofengemüse – alles, was Zeit und Wärme enthält.
Das entlastet die Verdauung und beruhigt das Nervensystem.

2️⃣ Gemüse in vielen Farben

Karotten, Kürbis, Rote Beete, Lauch, Kartoffeln, Brokkoli.
Sie liefern Mineralstoffe, die die Nebennieren für den Stoffwechsel brauchen.

3️⃣ Wärmende Gewürze

Zimt, Fenchel, Kurkuma, Ingwer, Kreuzkümmel.
Sie fördern Durchblutung, Verdauung und geben dem Körper sofort „Sicherheit“.

4️⃣ Sanft gekochte Proteine

Linsen, Bohnen, Hühnersuppe, Fisch.
Sie halten den Blutzucker stabil – ein Schlüssel für Nebennieren, die ständig nachregulieren müssen.

Und das Wichtigste:
Warme Winterküche schenkt deinem Körper das Gefühl von Sicherheit.
Genau das, was die Nebennieren brauchen, damit sich Hormone wieder beruhigen.

Wochenend-Impuls:

Koch dir dieses Wochenende eine grosse Gemüsesuppe, lass sie lange köcheln
und iss abends bewusst warm.

Dein Körper spürt den Unterschied – sofort.

20/11/2025

„Dein Körper heilt im Sein – nicht im Tun.“⁠
⁠
Viele Frauen in der Perimenopause versuchen alles:⁠
mehr planen, mehr denken, mehr kontrollieren, mehr leisten.⁠
⁠
Doch ihr System braucht etwas völlig anderes:⁠
💚 Sein⁠
💚 Hingabe⁠
💚 Präsenz⁠
⁠
Sein bedeutet nicht „nichts tun“. Sein bedeutet, im Moment zu landen:⁠
⁠
– die Sonne auf der Haut spüren⁠
– den Duft beim Kochen wahrnehmen⁠
– den Wind auf dem Balkon fühlen⁠
– den Körper atmen lassen statt ihn anzutreiben⁠
⁠
Warum ist das so wichtig?⁠
⁠
Weil Sein dein Nervensystem beruhigt und genau diese Beruhigung entscheidet darüber, wie stabil deine Hormone sind.⁠
⁠
👉 Im Sein sinkt Cortisol⁠
👉 Progesteron bekommt wieder Raum⁠
👉 Melatonin kann wirken⁠
👉 dein vegetatives Nervensystem reguliert sich⁠
⁠
Dein Körper braucht diese Zustände, um aus PMS, Schlafproblemen, Reizbarkeit oder Erschöpfung auszusteigen.⁠
⁠
In meiner Praxis sehe ich es täglich:⁠
Klänge bringen Präsenz.⁠
Vitalfeldimpulse bringen Ruhe.⁠
Moxa löst Spannung.⁠
⁠
Und plötzlich geschieht etwas Einfaches und Großes zugleich:⁠
Der Körper findet wieder Heimat in sich selbst.⁠
⁠
Sein ist kein Luxus.⁠
Sein ist Regulation.⁠
Sein ist hormonelle Stabilität.⁠
⁠
Und genau das brauchen Frauen in der Perimenopause am meisten.⁠
⁠

⁠

19/11/2025

„Gefühle, die wir nicht fühlen, zeigt der Körper.“⁠
⁠
Viele Frauen spüren in der Perimenopause nicht zuerst ihre Emotionen, sie spüren ihren Körper. Und zwar sehr deutlich.⁠
⁠
Drei typische Beispiele:⁠
– Enge im Brustkorb → unterdrückte Bedürfnisse, Überforderung⁠
– Kloß im Hals → unausgesprochene Worte, zurückgehaltene Wut⁠
– Ziehen oder Schwere im Unterbauch → Angst, Unsicherheit, alte Belastungen⁠
⁠
Die Folgen spürst du sofort:⁠
– Herzrasen⁠
– Gewichtszunahme⁠
– Libidoverlust⁠
⁠
Wenn Gefühle keinen Ausdruck finden, bleibt das Nervensystem in Alarmbereitschaft:⁠
👉 Cortisol bleibt hoch⁠
👉 der Körper bleibt angespannt⁠
👉 die Hormone fallen aus der Balance⁠
⁠
Der Körper kompensiert das, was der Kopf ignoriert.⁠
⁠
Fühlen beginnt im Körper.⁠
Nimm dir eine Minute Zeit und spüre in dich hinein:⁠
⁠
– Wo ist Wärme?⁠
– Wo ist Spannung?⁠
– Wo ist Leere?⁠
– Wo zieht es?⁠
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Fühlen ist keine Schwäche.⁠
Fühlen ist Orientierung.⁠
Fühlen bringt deine Hormone zurück in den Rhythmus.⁠
⁠
Liebe Frau, wenn du tiefer ins Fühlen eintauchen möchtest,⁠
lade ich dich herzlich zum nächsten Schossraumritual am 21.11.25 ein.⁠
Dort spüren wir intensiv in den Beckenbereich, den Ort, an dem so viel Kraft, Wissen und alte Spannung gespeichert sind.⁠
⁠
Den Link findest du in der bio.⁠
⁠

17/11/2025

„Wenn der Kopf nie Feierabend hat, bekommt der Körper die Rechnung.“

Frauen in der Perimenopause kämpfen selten zuerst mit Hormonen, sondern mit einem Kopf, der nie zur Ruhe kommt.

Zu viel Denken stresst dein Nervensystem. Der Körper reagiert auf Grübeln genau wie auf Gefahr:
👉 Cortisol hoch
👉 Muskeln spannen an
👉 Herz schlägt schneller

Und das trifft direkt deine Hormonbalance:
Cortisol blockiert die Wirkung von Progesteron, dem Hormon, das dich beruhigt, erdet und schlafen lässt.

Typische Folgen:
– Konzentrationsprobleme
– Verspannungen
– Migräne
– Erschöpfung
– innere Unruhe ohne klaren Grund

Der Punkt ist simpel:
Wenn du im Denken festhängst, verlieren deine Hormone ihren Rhythmus.

Der Weg zurück: Raus aus dem Kopf. Rein in den Körper.

1. Über Klänge und Vitalfeldimpulse entspannt sich dein Körper und das Nervensystem bekommt endlich Ruhe.
2. Cortisol sinkt
3. Progesteron kann wieder wirken
4. Dein ganzer Körper stabilisiert sich

Wenn der Kopf leiser wird, finden deine Hormone ihre Balance.
Nie vorher. Immer danach!

13/11/2025

Was hat die Leber mit deiner Hormonbalance zu tun?⁠
⁠
Viele denken bei der Leber an Entgiftung.⁠
Doch sie ist viel mehr – ein stilles Organ, das täglich dafür sorgt, dass unsere Hormone im Gleichgewicht bleiben.⁠
⁠
Die Leber ist wie eine Dirigentin im hormonellen Orchester:⁠
Sie hilft, Hormone aufzubauen, umzuwandeln, zu transportieren und abzubauen.⁠
⁠
💚 Sie produziert Eiweiße, die Hormone im Blut begleiten und steuern.⁠
💚 Sie wandelt aktive und inaktive Hormonformen um – zum Beispiel Östrogene.⁠
💚 Und sie baut verbrauchte Hormone ab, damit Platz für Neues entsteht.⁠
⁠
Wenn sie überlastet ist, gerät dieser Rhythmus durcheinander.⁠
Dann sammeln sich Stoffe an, die eigentlich ausgeschieden werden sollten –⁠
und das kann sich zeigen durch Stimmungsschwankungen, unregelmäßigen Zyklus, Hautprobleme oder Müdigkeit am Morgen, obwohl du genug geschlafen hast.⁠
⁠
➡️Diese Morgenmüdigkeit ist oft der stille Ruf deiner Leber nach Unterstützung.⁠
⁠
In meiner Praxis zeigt mir oft schon ein Blick auf die Zunge, wie angespannt die Leber ist.⁠
Mit einer Schröpfbehandlung und Vitalfeld-Impulsen kann die Selbstregulation der Leber wieder aktiviert werden und der Körper findet zurück in seinen natürlichen Fluss.⁠
⁠
Wenn die Leber frei atmen darf, fühlt sich der ganze Körper leichter an.⁠
⁠
👉 Wenn du spürst, dass dein Körper sich nach Balance sehnt, begleite ich dich gerne auf diesem Weg.⁠
⁠

07/11/2025

Wärme ist Medizin.⁠
⁠
Wärme bedeutet nicht nur Wohlgefühl.⁠
Wärme ist Regulation, Durchblutung, Sicherheit. Sie ist eine leise Sprache, mit der unser Körper Heilung einleitet.⁠
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Wenn wir frieren – körperlich oder innerlich –, zieht sich unser System zusammen. Blutgefäße verengen sich, Muskeln spannen an, Organe werden schwächer durchblutet. Der Körper geht in den Schutzmodus.⁠
⁠
Gerade wir Frauen reagieren sensibel auf Kälte.⁠
Sie wirkt auf unsere Gebärmutter, Verdauung, Hormone und Emotionen.⁠
Kälte lässt den Fluss stocken – Wärme bringt ihn wieder in Bewegung.⁠
⁠
In meiner Praxis nutze ich Wärme gezielt mit Moxa, einer Heiltechnik, bei der mit glimmendem Beifuss bestimmte Punkte am Körper sanft erwärmt werden. Diese Reize fördern die Durchblutung, lösen Stauungen und beruhigen das Nervensystem.⁠
⁠
Der Körper erinnert sich dabei an das Gefühl: Ich bin sicher. Ich darf loslassen.⁠
⁠
Auch im Alltag kannst du Wärme als Medizin nutzen. Nicht nur durch Wärmflasche oder Bad, sondern auch durch deine Ernährung, die dich von innen wärmt.⁠
⁠
Erinnerst du dich an die Wärme, die deinen Körper durchströmt, wenn du eine langgekochte Gulaschsuppe oder ein Wurzeleintopf isst?⁠
⁠
Wärme bedeutet Geborgenheit.⁠
Und Geborgenheit ist die Grundlage für Regeneration.⁠
⁠
💚 Vielleicht ist dieses Wochenende der richtige Moment, dich selbst ein wenig zu wärmen – mit Suppe, Decke, Kerze und Zeit. Was wählst du?⁠
⁠

PulsVital Sutter Sandra

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