Careum Hochschule Gesundheit

Careum Hochschule Gesundheit Warum an der Careum Hochschule Gesundheit studieren? Alle Studiengänge sind modular aufgebaut: Die Module können flexibel über mehrere Jahre verteilt werden.

Berufsbegleitende Studiengänge, innovative Forschung

Careum Hochschule Gesundheit
Teil der Kalaidos Fachhochschule,
gehört zur Careum Gruppe
http://www.careum-hochschule.ch Dafür gibt es gute Gründe:

Ein Studium an der Careum Hochschule Gesundheit ist ein Sprungbrett für Karrieren im Gesundheitswesen. Es richtet sich an ambitionierte Berufsleute, die in ihrem Leben einen entscheidenden Schritt vorwärts kommen möchten. Die Studienmodelle der Careum Hochschule Gesundheit sind ganz auf die Bedürfnisse berufstätiger Personen zugeschnitten. Diese Möglichkeit, Berufstätigkeit, Familie und Studium zu vereinbaren und alles «unter einen Hut zu bekommen», zeichnet unser Angebot aus. Praxis und Forschung unter einem Dach: An der Careum Hochschule Gesundheit gründen die Studieninhalte auf bewährtem und aktuellem Wissen, das sich konsequent an den Anforderungen der Praxis ausrichtet. Gleichzeitig fliessen auch die Erkenntnisse aus dem Forschungsbereich der Careum Hochschule in die Lehre ein. Die Dozierenden sind in der Regel in verschiedenen Funktionen im Gesundheitswesen tätig oder arbeiten in wissenschaftlichen Forschungsprojekten mit. Die Studierenden profitieren so von aktuellen Erkenntnissen aus der Praxis und lernen neueste Forschungsergebnisse kennen. Willkommen an der Careum Hochschule Gesundheit auf, dem Careum Campus mitten in Zürich!

Palliative Care für alle – aber wie? Teilen Sie Ihre Erfahrung!Arbeiten Sie im Bereich Palliative Care? Sie möchten, das...
25/11/2025

Palliative Care für alle – aber wie? Teilen Sie Ihre Erfahrung!
Arbeiten Sie im Bereich Palliative Care? Sie möchten, dass Ihre Erfahrungen dabei helfen, dass Palliative Care allen Menschen die Möglichkeit bietet, in der letzten Phase ihres Lebens die bestmögliche Begleitung zu erhalten? Wir freuen uns, wenn Sie an unserer Umfrage für Fachpersonen zum Thema Diversität und Gender in Palliative Care teilzunehmen.

👉 Hier geht es zur Umfrage: https://lnkd.in/dhmsgaza
👉 oder via Link in Bio

Palliative Care soll allen Menschen die bestmögliche Lebensqualität bis zum Ende ermöglichen – unabhängig von ihrem Lebensweg oder ihrer aktuellen Lebenssituation. In der Schweiz wissen wir noch wenig über die Zusammenhänge von sozialen Faktoren und Palliative Care. Die Projektergebnisse sollen zu einem besseren Verständnis dieser Zusammenhänge beitragen und für Praxis, Politik, Ausbildung und Training nutzbar sein.

🔹 Teilnehmen können Fachpersonen aller Berufsgruppen und Settings ab 18 Jahren, die in der Palliative Care für Erwachsene in der Schweiz tätig sind.
🔹 Die Teilnahme dauert ca. 15 Minuten.
🔹 Die Umfrage ist anonym und kann auf Deutsch, Französisch und Italienisch ausgefüllt werden.

Das Projekt wird gemeinsam von Forschenden des Universitätsspitals Zürich, der Careum Hochschule Gesundheit, dem Schweizerischen Tropen- und Public Health Institut und der Katholischen Hochschule Freiburg im Breisgau durchgeführt. Es ist Teil des Nationalen Forschungsprogramm 83 „Gendermedizin und -gesundheit“ und wird vom Schweizerischen Nationalfonds gefördert.

Wie kann die Gesundheitskompetenz benachteiligter Bevölkerungsgruppen gestärkt werden? 🤔 Diese Frage stand im Zentrum ei...
11/11/2025

Wie kann die Gesundheitskompetenz benachteiligter Bevölkerungsgruppen gestärkt werden? 🤔

Diese Frage stand im Zentrum eines internationalen wissenschaftlichen SNF-Workshops an der Careum Hochschule Gesundheit in Zürich. Im Oktober 2025 diskutierten Forschende und Expert:innen aus Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Österreich, Portugal, der Schweiz und Australien gemeinsam mit Richard Osborne und Melanie Hawkins (La Trobe University) über den Ophelia-Ansatz – ein von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkannter Ansatz zur systematischen Förderung von Gesundheitskompetenz und chancengerechtem Zugang zu Gesundheitsleistungen.
Der Austausch zeigte eindrücklich, wie der Ophelia-Ansatz genutzt werden kann, um Gesundheitsmassnahmen gemeinsam mit den Communities zu entwickeln – bedarfs- und bedürfnisorientiert, kulturell sensibel und nachhaltig. Themen waren unter anderem die Rolle von Gesundheitskompetenz für Chancengerechtigkeit und Diversität, die Messung von Health Literacy mit Instrumenten aus dem Werkzeugkoffer von Ophelia sowie die Übertragung internationaler Erfahrungen auf den Schweizer Kontext.

Mehr erfahren in der News:

Ende Oktober 2025 fand an der Careum Hochschule Gesundheit in Zürich ein vom Schweizer Nationalfonds (SNF) geförderter internationaler wissenschaftlicher Austausch zur Ophelia-Methode. Ziel des Austausches: Die Ophelia-Methode auf ihre Relevanz für den Schweizer Kontext sowie für benachteiligte ...

31/10/2025

Strahlende Gesichter, feierliche Stimmung und viel Stolz 🎓
Unser Video zeigt die schönsten Impressionen der Diplomfeier 2025!

Wer die Stimmung der Diplomfeier 2025 der Careum Hochschule Gesundheit noch einmal erleben möchte: Unser Video ist jetzt online!

🏆 And the Health Award von Cosanum 2025 goes to... Stefanie Beerli!Für ihre MAS-Arbeit «Ankommen statt Abspringen: Wie G...
27/10/2025

🏆 And the Health Award von Cosanum 2025 goes to... Stefanie Beerli!
Für ihre MAS-Arbeit «Ankommen statt Abspringen: Wie Gesundheitsinstitutionen erfolgreiche Transitionen von Berufsanfänger:innen sicherstellen» an der Careum Hochschule Gesundheit erhielt Stefanie Beerli den Health Award von Cosanum AG 2025.
Mit ihrer praxisnahen Forschung leistet sie einen wertvollen Beitrag, damit Berufsanfänger:innen im Gesundheitswesen erfolgreich starten – ein Gewinn für alle Teams und Institutionen!
Alles Gute für die weitere berufliche Laufbahn!

🏆 Der Gesundheitswesen-Award MScN 2025 von PwC Schweiz geht an Samuel R. Hug. Herzliche Gratulation!Für seine Masterarbe...
27/10/2025

🏆 Der Gesundheitswesen-Award MScN 2025 von PwC Schweiz geht an Samuel R. Hug. Herzliche Gratulation!
Für seine Masterarbeit «Resilience of persons during the transition to dialysis: An interpretive descriptive study» an der Careum Hochschule Gesundheit wurde Samuel Hug mit dem Gesundheitswesen-Award von PwC Schweiz 2025 ausgezeichnet.
Seine Forschung zeigt eindrücklich, wie wichtig die Stärkung von Resilienz in der Pflege ist. Die ausgearbeiteten Empfehlungen sind direkt in den pflegerischen Alltag integrierbar und stärken die Rolle der Pflegenden in der Begleitung der Patientinnen und Patienten, bspw. die Stärkung der Gesundheitskompetenz oder die Einbindung von Familie und Peers.

Wir wünschen alles Gute für die weitere Laufbahn!

🏆 Gesundheitswesen-Award von PwC Schweiz BScN 2025 – Daniela LangHerzliche Gratulation!Für ihre herausragende Bachelorar...
27/10/2025

🏆 Gesundheitswesen-Award von PwC Schweiz BScN 2025 – Daniela Lang
Herzliche Gratulation!
Für ihre herausragende Bachelorarbeit «Keine Epilepsie, aber trotzdem Drama – Zur Befähigung der Pflege im akutsomatischen Setting bei psychogenen nicht-epileptischen Krampfanfällen» erhielt Daniela Lang den Gesundheitswesen-Award von PwC Schweiz 2025.
Wir freuen uns, dass ihre exzellente Arbeit und ihr Engagement für die Praxis gewürdigt wurde – ein tolles Beispiel dafür, wie wissenschaftliche Qualität direkt in die Pflege umgesetzt werden kann!

Wir wünschen alles Gute für die weitere Laufbahn!

Erste Eindrücke von einem wunderschönen, festlichen und berührenden Abend: Gemeinsam mit stolzen Absolvent:innen, Famili...
27/10/2025

Erste Eindrücke von einem wunderschönen, festlichen und berührenden Abend: Gemeinsam mit stolzen Absolvent:innen, Familien und Angehörigen durften wir ihren erfolgreichen Studienabschluss feiern – ein Moment voller Freude, Freundschaft, Dankbarkeit und Aufbruchsstimmung.
Wir gratulieren allen ganz herzlich und wünschen viel Erfolg, Zuversicht und Freude auf ihrem weiteren Berufs- und Lebensweg! Ihr habt das super gemacht! ❤️

Wer die besondere Stimmung noch einmal nacherleben und erste Eindrücke sowie Bilder sehen möchte, findet alles in unserer News:
👉 https://www.kalaidos-fh.ch/de-CH/News/2025/CHG-Diplomfeier-24-10-2025

Wichtig: Stay tuned – weitere Impressionen und ein Video folgen in Bälde. Wer uns noch nicht folgt auf Social Media – jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, um à jour zu bleiben!

An der feierlichen Diplomfeier im Careum Auditorium durften wir 57 erfolgreichen Absolvent:innen ihr Diplom (BScN, MScN, MAS) überreichen. Wir wünschen allen viel Erfolg auf ihrem weiteren Berufsweg!

16/10/2025

Forschungskolloquium: Finanzielle Belastung bei chronischer Krankheit in der Schweiz

Rehabilitionspflege: Praxis trifft Forschung – dank unserer neuen Kooperation mit der ETH Zürich!Wir freuen uns sehr übe...
03/10/2025

Rehabilitionspflege: Praxis trifft Forschung – dank unserer neuen Kooperation mit der ETH Zürich!
Wir freuen uns sehr über unsere neue Zusammenarbeit mit dem Department of Health Sciences and Technology (D-HEST), ETH Zürich. Im Rahmen des MAS in Rehabilitation Care an der Careum Hochschule Gesundheit erhalten unsere Studierenden während einer zweijährigen Pilotphase bis 2027 die einmalige Möglichkeit, als Gasthörer:innen an zwei ETH-Modulen teilzunehmen:

🔹Translation of Clinical Concepts into Telerehabilitation
🔹Biomechanik von Sportverletzungen und Rehabilitation

Damit eröffnen sich unseren Studierenden spannende Einblicke in die aktuelle Spitzenforschung der ETH Zürich. Gleichzeitig erhalten sie die Möglichkeit, die wissenschaftsbasierten Erkenntnisse aus dem Studium direkt in ihr eigenes Praxisfeld zu übertragen. Zudem wird der Bogen zu den technologischen Entwicklungen im Rehabilitationsbereich geschlagen.

👉 Mehr Informationen zu den Studieninhalten des MAS in Rehabilitation Care finden Sie hier:
https://www.kalaidos-fh.ch/de-CH/Studiengaenge/MAS-Master-of-Advanced-Studies-Rehabilitation-Care/Module

Künstliche Intelligenz hält Einzug in die Pflege – auch in der Onkologie. Doch was bedeutet das z.B. für den Umgang mit ...
29/08/2025

Künstliche Intelligenz hält Einzug in die Pflege – auch in der Onkologie. Doch was bedeutet das z.B. für den Umgang mit Symptommanagement und Leitlinien im Alltag? 🤔
Im Rahmen der Onkologiepflege-Fortbildung an der Universität St. Gallen (28.–29. August 2025) führten Dr. scient. med. Elke Lona Wimmer und Dr. Milena Svec Goetschi zweimal den Workshop "Brauchen wir zukünftig nur noch KI oder evidenzbasierte Leitlinien im Symptommanagement?" durch.

🔎Die Teilnehmenden fütterten dabei verschiedene KI-Tools wie z.B. ChatGPT, Copilot und Le Chat mittels fiktiven Beispielen aus dem Symptommanagement und die Qualität der Antworten wurden in der gemeinsamen Diskussion bewertet.

🚶‍♀Die Ausgangslage war: Symptommanagement – etwa bei Nausea oder Emesis in der Onkologie – basiert auf internationalen Guidelines und klinischer Erfahrung. Wie gut und vor allem: wie vertrauenswürdig sind KI-Tools darin, komplexe Situationen zu erfassen und passende Empfehlungen zu geben – vielleicht sogar im Einklang mit aktuellen internationalen Guidelines? Wie evidenzbasiert sind die KI-Ratschläge? Wo hilft KI? Wo sind die Grenzen?

🎯Das Ziel: einen niederschwelligen und ergebnisoffenen Raum zu schaffen, in dem auch Personen ohne Vorerfahrung die Möglichkeit hatten, KI auszutesten, Prompten zu üben, kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren.

💡 Die wichtigsten Eindrücke:
🔹 KI lieferte oft brauchbare und korrekte Antworten, die auf aktuellen Guidelines basierten – sofern diese für die KI verfügbar waren. Fehlten diese, konnten die Ratschläge durchaus auch veraltet sein und nicht dem aktuellen Goldstandard entsprechen. Hier ist gutes Prompting und Priming wichtig, damit die KI genau weiss, welche Informationen bzw. Guidelines sie verwenden soll.
🔹 Positiv bewertet wurden von den Teilnehmenden die Tipps und Angebote der KI, z.B. Factsheets in einfacher Sprache zu erstellen.
🔹 Gleichzeitig zeigte sich: KI ersetzt keine Fachkenntnisse. Nur wer selbst Guidelines kennt, kann beurteilen, ob die KI im Sinne des Goldstandards arbeitet.
🔹 KI kann im klinischen Alltag unterstützen. Doch dort, wo Patient:innen zu Schaden kommen könnten, bleibt klar: Die Verantwortung trägt immer der Mensch.

Die Onkologiepflege-Fortbildung 2025 (28.–29. August 2025) an der Universität St. Gallen hat begonnen. Sie steht unter d...
28/08/2025

Die Onkologiepflege-Fortbildung 2025 (28.–29. August 2025) an der Universität St. Gallen hat begonnen. Sie steht unter dem Thema: Das Gestern wertschätzen – das Morgen heute gestalten. Die Careum Hochschule Gesundheit ist mit zwei Referentinnen vertreten: Dr. Elke Lona Wimmer, Studiengangsleiterin, und Dr. Milena Svec Goetschi.
Sie gestalten am Freitag einen Workshop mit dem bewusst etwas provokativ gewählten Titel:
👉 Brauchen wir zukünftig nur noch KI oder evidenzbasierte Leitlinien im Symptommanagement?
Der Workshop entstand aus einer Skillsharing-Idee:
• Elke Lona Wimmer bringt ihre langjährige onkologische Fachkompetenz ein.
• Milena Svec Goetschi ergänzt mit ihrer Erfahrung im täglichen Einsatz von KI in der Hochschulkommunikation.
Im Fokus steht, welche Empfehlungen verschiedene KI-Tools im Symptommanagement bei Krebserkrankungen geben – und wie diese mit internationalen Guidelines übereinstimmen.
Wir sind gespannt auf die Diskussionen und die neuen Perspektiven, die daraus entstehen.

Was bedeutet Lebensqualität, wenn man an Krebs erkrankt ist? Und wie lässt sie sich für eine patientenzentrierte Versorg...
26/08/2025

Was bedeutet Lebensqualität, wenn man an Krebs erkrankt ist? Und wie lässt sie sich für eine patientenzentrierte Versorgung wirksam erfassen?
Die Lebensqualität von Menschen mit Krebs stand im Mittelpunkt der internen und eindrücklichen Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Karin Ribi, die sie am Mittwoch, 26. August 2025, vor interessierten Kolleg:innen der Careum Hochschule Gesundheit hielt.
Die Einbeziehung der Patient:innenperspektive in die klinische Krebsforschung hat in den letzten 20 Jahren einen grossen Wandel erfahren – von standardisierten Befragungen im Rahmen klinischer Studien bis hin zur routinemässigen Messung während der Behandlung.
Da jede Phase einer Krebserkrankung – von Diagnose über Therapie, Nachsorge und Survivorship bis hin zur palliativen Situation – unterschiedliche Herausforderungen für Betroffene mit sich bringt, ist die konsequente Erfassung und Analyse der Lebensqualität von zentraler Bedeutung.

Anhand von drei Beispielen zeigte Prof. Dr. Karin Ribi auf, wie Forschung zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen kann:
1️⃣ Lebensqualität und Symptombelastung während kurativer Therapien
2️⃣ Förderung des Selbstmanagements durch ein Peer-geleitetes Programm nach Abschluss der akuten Therapiephase
3️⃣ Unterstützung der Entscheidungsfindung bei palliativen Chemotherapien

➡️ Ziel ist es, die Perspektive von Patient:innen konsequent in Forschung und Versorgung zu integrieren, um ihnen eine hohe Lebensqualität in allen Phasen einer Krebserkrankung zu ermöglichen.

Wir freuen uns auf weitere Studien zu diesem wichtigen gesellschaftlichen Thema. Liebe Karin, herzlichen Dank für diesen profunden Einblick in deine langjährige Forschungstätigkeit und dafür, dass du deine reichen Erfahrungen mit uns geteilt hast.

Adresse

Gloriastrasse 18a
Zürich
8006

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