18/08/2025
Situation:
Du sitzt vor deinem Laptop. Der Posteingang explodiert, drei Tabs offen, die To-dos endlos. Eine Kollegin schreibt dir mit dem typischen „Hast du mal kurz?“.
Gedanke vorher:
„Ich schaffe das alles nicht. Ich bin überfordert. Ich muss funktionieren.“
Neuer Blick ):
✨ „Mein Wert hängt nicht von der Geschwindigkeit ab, mit der ich arbeite. Ich darf Prioritäten setzen und Pausen machen – gerade dann, wenn alles drückt.“
Mini-Lösung:
→ Nutze den Reset Code, um in 2 Minuten Klarheit zu gewinnen – bevor du weiterhetzt. So reagierst du aus deiner Mitte statt aus dem Stress.
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Situation:
Du willst endlich in Ruhe essen, da kippt das Kind das Wasser um, dein Partner fragt, wo seine Unterlagen sind, und der Hund bellt.
Gedanke vorher:
„Ich bin für alles zuständig. Ich komme nie zur Ruhe. Ich halte das nicht mehr aus.“
Neuer Blick :
✨ „Ich darf mitten im Chaos kurz bei mir ankommen. Ich bin nicht allein. Ich muss nicht perfekt sein, um genug zu sein.“
Mini-Lösung:
→ Eine 60-Sekunden-Atemübung mit Berührung (z. B. Hand aufs Herz) holt dich aus dem Autopilot raus – und dein Nervensystem sagt: Danke!
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Situation:
Du scrollst durch Instagram. Alle machen Sport, essen gesund, lächeln. Du denkst an deine unaufgeräumte Küche und dass du es wieder nicht zur Meditation geschafft hast.
Gedanke vorher:
„Ich genüge nicht. Ich bin nicht diszipliniert genug. Ich krieg das nie hin.“
Neuer Blick :
✨ „Ich darf es auf meine Weise machen. In meinem Tempo. Kleine Schritte sind auch Bewegung – und sie zählen.“
Mini-Lösung:
→ Nutze das „Selbstmitgefühls-Mantra“ aus Woche 2 des Kurses, um dich selbst liebevoll zu erinnern: Ich tue mein Bestes. Und das ist genug.