Pflegeberatung Iris Spanehl

27/11/2023

Sehr zu empfehlen

14/10/2023

Für gut befunden

07/07/2023

Meine Beratungsstelle für verpflichtende Beratungseinsätze bei Pflegegrad und Bezug von Pflegegeld ( Paragraf 37,3 Beratungen SGB XI) läuft gut an.
Aber es sind noch Termine frei.
Falls also jemand sucht oder jemanden kennt der sucht……
Gerne weitersagen

Schönes Wochenende 😍

12/03/2023

Heute in der LZ am Sonntag... wenn ihr jemanden wisst, oder selbst sucht... gerne melden. Wir suchen in Teilzeit. 😊

26/02/2023

Bitte alle unterschreiben

„Wir dynamisieren das Pflegegeld ab 2022 regelhaft.“ Das war das Versprechen der Ampel im Koalitionsvertrag 2021.

2022 ist nix passiert.

Die kontinuierliche Verschlechterung der finanziellen Situation von Millionen Pflegebedürftigen und ihren Pflegenden Angehörigen soll nach Kenntnis der aktuellen Planung aus dem Hause Lauterbach auch 2023 nicht gemildert werden.

Die im aktuellen Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zur Pflegereform 2023 bekanntgewordene Planung von 5 % Erhöhung des Pflegegeldes ab 2024 beschreibt der Vorstandsvorsitzende der DAK Andreas Storm als „völlig inakzeptabel“

Die Planungen von Herrn Lauterbach kommentiert er so: „Das ist unverhältnismäßig und lässt den notwendigen Respekt vor den Pflegebedürftigen und der Leistung ihrer Angehöriger vermissen“ Quelle: Häusliche Pflege am 24.2.2023.

Lass Dir das nicht gefallen. Dein Protest ist so einfach und nur einen Mausklick entfernt:

https://www.openpetition.de/petition/kommentare/ampel-versprechen-muss-man-halten-nein-zu-5-pflegegeld-ab-2024-ja-zu-10-rueckwirkend-ab-2023

23/01/2023

09/05/2022

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-05/pflege-pflegeleistungen-studie-sozialverband-vdk

Laut der bisher größten Studie zur häuslichen Pflege werden einzelne Leistungen kaum abgerufen. Einige Anträge erforderten teilweise Expertenwissen.

17/01/2021

Anzeige in der LZ von heute, Sonntag 17.1.2021

08/08/2020

Www.pflegeberatung.org

Neue Webpage 😍

16/02/2020

Es wird immer schlimmer

Wir brauchen einen AUFSCHREI !!
(Darf gerne geteilt werden)
Gegen das "Diskussionspapier Entlastungsbudget" vom Patientenbeauftragen Herrn A. Westerfellhaus, der offensichtlich besser Pflegelobbybeauftragter heißen sollte. Wobei bei seinem Modell auch alle Pflegedienste, die Verhinderungspflege anbieten, eher ein Minus machen würden.
Also für wen arbeitet er wirklich?
Ist er eingesetzt, um der Bundesregierung bei Einsparungen zu helfen? Einsparungen zu Lasten von zu Pflegenden und Pflegenden Angehörigen, statt sie - wie es der klare Auftrag der GROKO war - zu entlasten?
Wenn das der Hintergrund sein sollte, wird es ihm hervorragend gelingen.
Will er letzten Endes alle zu Pflegenden in Heime zwingen (die eh nicht genug Personal haben?) oder was ist hier der Hintergrund, die Verhinderungspflege wegfallen zu lassen? Ja, richtig wegfallen, es sei denn, man zahlt es vom Pflegegeld... Nichtmal über Pflegedienste darf das neu geplante ENTLASTUNGSbudget für Verhinderungspflege genutzt werden.
Entlastung, um mal eben so für einige Zeit Luft zu holen oder notwendige Termine wahrzunehmen ist dann -mal eben so durch Freunde oder Familie über Verhinderungspflege nicht mehr möglich, auch nicht über einen Pflegedienst (bei dem man schon mehr vorplanen müsste).
Was also, wenn wir, die Pflegenden Angehörigen selber krank werden? Entlastung per Verhinderungspflege benötigen? Dann ist NICHTS, es sei denn, wir haben dicke Bankkonten und zahlen alles selbst. Da das die wenigsten haben, ist Krankheit dann ganz verboten, zumindest bei denjenigen, wo es unmöglich ist, die zu Pflegenden aufgrund ihrer Erkrankung in Kurzzeitpflege zu geben. (Und das sind viele)
Aber wir Sorgenden und Pflegenden Angehörigen werden ja eh so gut wie nie so krank, dass wir komplett ausfallen, oder? Ironie off.
Also lest bitte den unten stehenden Link, in dem ein Schaubild zu sehen ist über das, was geplant wird.
Ich bin übrigens entsetzt, wobei es mich inzwischen nicht mehr verwundert, dass der VDK schon wieder alles klasse findet, was uns PA und auch die zu Pflegenden belastet. Dies ist in einer Pressemitteilung zu lesen.

Herr Westerfellhaus, Verena Bentele (VDK) - SHAME ON YOU, und wenn das so durchgehen sollte, auch Herr Spahn. Wobei Herr Spahn JETZT noch die Möglichkeit hat, etwas im Sinne von uns Pflegenden Angehörigen zu machen, denn SO war es nicht gedacht, so kann und darf es nicht sein.

BELASTUNG STATT ENTLASTUNG, ein no go!
Wiebke Worm

Sorry für den vielen Text, ich bin fassungslos, entsetzt und unglaublich sauer. Hier ist jetzt der Link:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2934936639889914&set=gm.1453599848132515&type=3&theater