ACURA Kliniken Baden-Baden

ACURA Kliniken Baden-Baden Willkommen bei den ACURA Kliniken Baden-Baden – Ihr Krankenhaus gegen Rheuma und Schmerz

22/11/2025

Unsere ausstellende Künstlerin.

Medien berichten!
24/05/2025

Medien berichten!

Die ACURA Kliniken Baden-Baden und die ANHUI University kooperieren im Bereich der traditionellen chinesischen Medizin mit Schwerpunkt Akupunktur.

Zwischen Zeugenschaft und Anklage – Andreas Gerings Kriegsbilder in der GegenwartEine Ausstellung in der Acura-Klinik Ba...
23/05/2025

Zwischen Zeugenschaft und Anklage – Andreas Gerings Kriegsbilder in der Gegenwart

Eine Ausstellung in der Acura-Klinik Baden-Baden beleuchtet die Schrecken des Krieges aus der Sicht eines Überlebenden – und ruft in der Gegenwart neue Fragen auf.

Der Nürnberger Künstler Andreas Gering (1892–1957) gehört zu jener Generation, deren Schaffen untrennbar mit den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs verbunden ist. Verwundet an der Front, kehrte er nicht nur körperlich gezeichnet zurück – sein künstlerisches Werk wurde zum Ausdruck innerer Zerrüttung, zur Verarbeitung des Erlebten und schließlich zur Anklage gegen den Krieg selbst.

In seinen Radierungen, entstanden zwischen 1916 und 1918, wird der Tod nicht nur dargestellt – er ist anwesend. In Gestalt entblößter Skelette kriecht er über das Schlachtfeld, sitzt dem Soldaten im Nacken oder verschmilzt mit dessen Körper. Das Skelett wird bei Gering zum allgegenwärtigen Symbol: nicht bloß als Zeichen des Sterbens, sondern als ständiger Begleiter des Frontsoldaten – unausweichlich, vertraut, fast schon intim.

Diese eindringliche Bildsprache, die Gering als Überlebender entwickelte, hat eine beklemmende Aktualität. Die psychologische Psychotherapeutin Dr. Victoria Kowalewski, die die Ausstellungseröffnung begleitete, wies auf die tiefe Symbolik hin: „Das Skelett steht hier nicht für einen individuellen Tod, sondern für eine ständige, kollektive Bedrohung – für das Trauma des Ausgeliefertseins. Es ist das Sinnbild eines Erlebens, das keinen Raum für Hoffnung ließ.“

Für heutige Betrachterinnen und Betrachter, die nie Krieg erlebt haben, wirken Gerings Werke dennoch erschreckend nah. Sie lösen keine konkrete Erinnerung aus, sondern sprechen unbewusste Schichten an – Ängste, die angesichts globaler Unsicherheit, medialer Kriegsbilder und existenzieller Krisen wieder wach werden.

So wirken Gerings Werke wie ein stummer Schrei aus einer anderen Zeit – und zugleich wie ein Spiegel unserer eigenen Ängste. Seine Kunst konfrontiert mit der Frage, wie viel vom Erschrecken des 20. Jahrhunderts bis heute in unserer kollektiven Psyche nachhallt.

Die Ausstellung „Zwischen Zeugenschaft und Anklage – Die Kriegsbilder Andreas Gerings im Spiegel der Gegenwart“ ist vom 19. Mai bis 17. August 2025 im 1. OG der Acura-Kliniken Baden-Baden zu sehen. Die Vernissage fand am 22. Mai 2025 statt.

Ausstellung und Vernissage: Alle sind eingeladen!
22/05/2025

Ausstellung und Vernissage: Alle sind eingeladen!

Neues Leuchtturmprojekt für Traditionelle Chinesische MedizinKooperation ACURA Kliniken Baden-Baden - Anhui University o...
21/05/2025

Neues Leuchtturmprojekt für Traditionelle Chinesische Medizin
Kooperation ACURA Kliniken Baden-Baden - Anhui University of Chinese Medicine
Baden-Baden / Hefei. Die renommierte Anhui University of Chinese Medicine (AHUCM) mit Sitz in Hefei, China, und die ACURA Kliniken Baden-Baden unterzeichneten am Freitag letzter Woche einen wegweisenden Kooperationsvertrag. Ziel ist der Aufbau der modernsten Einrichtung für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit Schwerpunkt Akupunktur in Deutschland – und das in Baden-Baden.
Maja Treichel und Dirk Schmitz: „Es geht um den medizinisch-wissenschaftlichen Anschluss Deutschlands an dem modernsten Teil traditioneller chinesischer Medizin.“
Organisatorisch angeschlossen wird der Bereich an die bestehende ACURA-Klinik für Schmerztherapie unter dem Team von Dr. med. Gabriele Böhme, die selbst diplomierte (DÄGfA) und von der Ärztekammer geprüfte Ärztin mit Zusatzbezeichnung TCM-Akupunktur ist und damit ihre komplementären Aktivitäten erweitern wird.
Böhme: „Mit diesen Startschuss werden wir zu unseren bisherigen Erfolgen im Bereich Schmerzbehandlung einen weiteren Standard hinzusetzen. Für unsere ganzheitliche Strategie gilt: Was dem Patienten nachhaltig hilft, ist Zukunft!
Die AHUCM, gegründet 1959, zählt zu den führenden Universitäten Chinas im Bereich der TCM mit aktuell über 40.000 Studenten und betreibt international beachtete Forschung in Akupunktur, chinesischer Pharmakologie sowie integrierter chinesisch-westlicher Medizin. Mit dieser Kooperation wird die ACURA Klinik zur einzigen deutschen Partnerklinik der AHUCM. Ab Herbst 2025 wird ACURA damit eine bundesweit einzigartige Stellung im Bereich integrative Medizin sein.
Fokus auf klinische Rehabilitation und Forschung
Im Rahmen der Kooperation wird ein gemeinsames Zentrum für TCM eingerichtet, mit dem Schwerpunkt auf Akupunktur in der klinischen und auch ambulanten Behandlung sein.
Dabei fließt die Expertise chinesischer Professoren, Ärzte und Therapeuten der AHUCM direkt in die Patientenversorgung der ACURA ein. Im Sinne eines integrativen Behandlungsansatzes werden klassische schulmedizinische Verfahren mit TCM-Methoden unter Beachtung deutscher Leitlinien kombiniert. Ziel ist die gezielte Behandlung im ACURA-Schwerpunkt komplexer Krankheitsbilder insbesondere im Bereich Schmerz, Rheuma und chronischer Erschöpfung.
Die Kooperation wird auch gemeinsame Forschungsprojekte zur Wirksamkeit chinesischer Arzneimittel und auch die Durchführung von TCM-Ausbildungskursen enthalten.
Akupunktur: Wissenschaftlich belegt und klinisch wirksam
Zahlreiche Studien belegen mittlerweile die hohe Wirksamkeit der Akupunktur – insbesondere bei chronischen Schmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Arthrose und funktionellen Störungen wie Reizdarmsyndrom oder Schlafstörungen. Die AHUCM ist federführend an internationalen Forschungsnetzwerken beteiligt und entwickelt neue methodische Standards für Akupunkturstudien.
Klinische Studien unter der Leitung der AHUCM haben unter anderem gezeigt, dass Akupunktur:
• entzündungshemmende Prozesse regulieren kann,
• die Ausschüttung körpereigener Schmerzmodulatoren (z. B. Endorphine) stimuliert,
• vegetative Funktionen (z. B. Schlaf, Verdauung) normalisiert,
• und in Kombination mit westlicher Medizin zu signifikant besseren Therapieerfolgen führt.
In der neuen Einrichtung in den ACURA Kliniken Baden-Baden sollen diese Erkenntnisse in die tägliche Versorgung überführt und durch begleitende Anwendungsforschung in Echtzeit wissenschaftlich weiterentwickelt werden.
Ein Leuchtturmprojekt für ganz Europa
Die ACURA Kliniken Baden-Baden etablieren sich mit diesem Schritt als europaweites Leuchtturmzentrum für TCM, in dem neben ambulanter und stationärer Versorgung auch Lehre und Forschung stattfinden sollen. Die Einrichtung profitiert dabei nicht nur vom wissenschaftlichen Austausch mit der AHUCM, sondern auch vom Know-how in der Implementierung evidenzbasierter TCM-Therapien in ein westliches Kliniksystem.
Dirk Schmitz
21. Mai 2025

Von links: Dr. Hui Li (Amt für auswärtige Angelegenheiten), Prof. Liangning Zha (Leitung Pharmazie), Prof. Wei Tang (Leitung Akupunktur), Dr. Yudong Zhou (Leitung Allgemeine Medizin und internationaler Austausch), Prof Ruijin Xie (Chairman Anhui TCM University), Maja Treichel und Dirk Schmitz (Geschäftsführung Acura Kliniken Baden-Baden), Oskar Chu (Gesellschafterbevollmächtigter), Rheumatologie-Chefarzt Acura Dr. Olaf Schultz, Schmerzmediziner Dr. Ursula Pawlik und Dr. Andreea Duca. Foto: Jian Chen

Vor einigen Wochen fand in Leipzig der Deutsche Rheumatologen-Kongress (DGRh) statt. Was gibt es Neues? Hoffnung für bes...
29/09/2023

Vor einigen Wochen fand in Leipzig der Deutsche Rheumatologen-Kongress (DGRh) statt. Was gibt es Neues? Hoffnung für bestimmte schwer verlaufende, therapierefraktäre Rheumaerkrankungen wie SLE, Sklerodermie und entzündliche Muskelerkrankungen. Bei Versagen unterschiedlicher immunsuppressiver Behandlungen und rasch fortschreitendem Krankheitsverlauf mit schwerwiegenden Organbeteiligungen wird eine neue, noch experimentelle Immuntherapie genutzt, die sich die Rheumatologen aus der Hämato-Onkologie "ausgeborgt" haben. Man greift dabei auf das eigene Immunsystem als hochwirksame Waffe quasi zur Selbstbehandlung zurück. Bestimmte Immunzellen (T-Zellen) werden dem Patienten entnommen und (in vitro) mit eine spezifischen Rezeptor (für CD 19) gekoppelt. Dieser Rezeptor richtet sich gegen die körpereigenen Immunzellen, die bei den jeweiligen Autoimmunerkrankungen in ihrer Funktion gestört und überaktiv-unkontrolliert über Entzündungsmechanismen den eigenen Körper schaden. Diese "getunten" T-Zellen werden dem Patienten nach einer einmaligen, vergleichsweise moderaten Chemotherapie zurück infundiert und schalten die fehlgeleiteten Immunzellen aus. Im Endeffekt handelt es sich um eine Art Neustart für das Immunsystem, wie bei einem bockigen Computer-Programm. Die bisherigen Daten an einigen wenigen Patienten sind vielversprechend: bei guter Therapie-Verträglichkeit konnte man eine wirksame Krankheitskontrolle (Remission) erreichen und im Verlauf sogar Rheumamedikamente reduzieren oder absetzen. Die Therapie ist aber leider noch sehr aufwendig und teuer, zudem wurden nur wenige Patienten untersucht und die Langzeiteffekte sind noch nicht bekannt. Aber die Ergebnisse sind ermutigend und größere Studien werden diese hoffentlich bestätigen.

Kurioses aus der ForschungWie die Darmbakterien uns zum Sport motivieren (oder auch nicht…)Über das Mikrobiom, die Mult-...
28/09/2023

Kurioses aus der Forschung
Wie die Darmbakterien uns zum Sport motivieren (oder auch nicht…)
Über das Mikrobiom, die Mult-Kulti-Wohngemeinschaft in unseren Körpern (insbesondere im Darm) kann man gar nicht genug staunen. Dieses interne Ökosystem (je bunter und vielfältiger, je besser!) aus miniaturisierten Biofabriken beeinflusst mit seinen produzierten Stoffwechselprodukten und biologischen Wirkstoffen (vorausgesetzt wir kümmern uns gut darum und füttern es anständig) direkt und indirekt nahezu all unsere Körperfunktionen.
Als passionierter Sportler bin ich über folgende wissenschaftliche Entdeckung besonders fasziniert. Das Vorhandensein bestimmter Bakterienstämme im Darm (z.B. Lachnospiracea) war in Experimenten mit Mäusen dafür verantwortlich, ob sie „Ausdauer-Spitzensportler“ (mehr als 10 fache Ausdauerleistung!) oder Couch-Potatoes waren. Interessanterweise erklärte sich der Effekt über die Motivation, die wiederum durch den Neurotransmitter (Hirn-Botenstoff) Dopamin vermittelt wird. Die Darmbakterien produzieren bestimmte Fettsäure-Amide, die kurioserweise von Cannabinoid-Nervenrezeptoren im Darm verarbeitet werden und quasi über die Darm-Hirn-Achse in definierten Hirnarealen (Striatum) zu diesem Dopamin-Motivationsboost führen, der den Mäusen (und vielleicht auch uns?) Beine macht. Wenn Sie also noch eine wirklich originelle Ausrede benötigen, warum sie ein Sportmuffel sind-Bingo! Ihnen fehlen einfach die fleißigen Cannabinoid-Dopamin aktivierenden Darmbakterien…

Quelle:
Thaiss CA, Nature 381, 38-39, 7 July 2023

Anti-Adipositas Medikamente: metabolische Wundermittel?Es passiert tatsächlich sehr selten, dass ein Produkt so erfolgre...
28/09/2023

Anti-Adipositas Medikamente: metabolische Wundermittel?
Es passiert tatsächlich sehr selten, dass ein Produkt so erfolgreich ist, das der Hersteller die entsprechende Werbung dafür einstellt. So passiert im Mai diesen Jahres für das Medikament Semaglutid / Wegovy (Novo Nordisk), das als Anti-Adipositas Medikation von der FDA (die amerikanische Arzneimittelbehörde) in diesem Jahr zugelassen wurde. Ähnliches ereignete sich auch in Deutschland. Derselbe Wirkstoff, als Diabetes-Medikament unter dem Namen Ozempic, war deutschlandweit in keiner Apotheke mehr verfügbar. Dieses Medikament ist ein sogenannter GLP-1 (Glucagon-Like Peptide) Agonist, einmal wöchentlich subkutan (in die Haut) injiziert, imitiert die Wirkung eines Hormons, das das Hungergefühl reduziert. Zahlreiche ähnliche, noch wirkungsstärkere Medikamente sind oder werden demnächst zugelassen. Tirzepatid (Mounjaro) und Retatrutid sowie Orforglipron ahmen die Wirkung von 2 (GLP-1, GIP) bzw. 3 (GLP-1, GIP, Glukagon) „Anti-Hunger-Hormonen“ nach . Die Studien sind durchaus beeindruckend, eine Gewichtsreduktion von 16% (Semaghlutid) bis zu 25% bei den neueren Medikamenten (im Vergleich zu adäquaten Kontrollgruppen) über ein Jahr wurden nachgewiesen. Die genauen Wirkmechanismen sind bislang noch nicht endgültig geklärt. Diese Hormone wirken nicht nur direkt im Darm (sie vermitteln beispielsweise ein Völlegefühl und verzögern die Magenentleerung) sondern auch im Gehirn (z.B. im Hypothalamus, einer Region, die maßgeblich für die Energiebilanzierung, Hunger, Sättigung und Appetitregulation verantwortlich ist). Interssanterweise beeinflussen diese Medikamente das Belohnungssystem, das mit dem Essen verbunden ist. Tatsächlich scheint über diesen Wirkmechanismus auch ein relevanter Effekt bei Abhängigkeitssyndromen und Suchterkrankungen (Alkohol, Rauchen, Spielsucht) vermittelt zu werden.
Darüberhinaus wurde erst kürzlich völlig unerwartet ein weiterer positiver Nebeneffekt beobachtet. Erste Ergebnisse zeigen, dass in der Studie die wöchentliche Dosis Semglutid/Wegovy das Risiko schwerer kardiovaskulärer Ereignisse (wie Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Tod durch diese Erkrankungen) um 20% gesenkt wurde. Die endgültigen Ergebnisse der sogenannten SELECT-Studie von 17604 Patienten mit Herzkreislauf-Erkrankungen (aber keinen Diabetes) werden Ende des Jahres mit Spannung erwartet.
Leider wirken diese Medikamente bezüglich einer Gewichtsreduktion nicht für alle Patienten gleich gut, was sich durch die komplexen und individuell variablen Mechanismen der Entstehung von Übergewicht und Adipositas erklären lässt.
Wie sicher sind diese Behandlungen? Die kurzzeitigen Nebenwirkungen sind bekannt: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und ähnliche gastrointestinale Beschwerden. Einige Patienten berichteten suizidale Gedanken. Weiterhin kam es auch zu einem Verlust der sogennannten „lean body mass“, wozu beispielsweise auch die Muskelmasse zählt. Das ist allerdings unter anderen Diäten zu beobachten. Bislang sind noch keine wesentlichen negativen Langzeitfolgen bekannt, zumindest im Rahmen der bereits seit einigen Jahren eingesetzten Diabetestherapie.
Das Problem liegt wahrscheinlich eher in unserer evolutionär geprägten verzwickten Stoffwechselbiologie. „Bodies like to gain weight; they don‘t like to lose it“ , sagt Arya Sharma, ein Adipositas Forscher aus Berlin. Die neuen Wundermittel tricksen diesen metabolischen Mechanismus, der uns den gefürchteten Jo-Jo-Effekt beschert, zwar aus, aber das Dilemma ist (höchstwahrscheinlich) vorprogrammiert. Beendet man die Therapie, kommt es wieder zu einer Gewichtszunahme.

Angesichts der Adipositas-Pandemie mit all den massiven gesundheitlichen Folgen, den verzweifelten, überwiegend zum Scheitern verurteilten Diätversuchen, den zahlreichen wirkungslosen, aber nebenwirkungsreichen medikamentösen Therapieversuchen und der in der Konsequenz , derzeit einzig effektiven, aber invasiven operativen Therapie des Magen-Bypass sind diese neuen Therapeutika durchaus ein Lichtblick für viele Patienten. Für Mediziner und Forscher eröffnen sie neue Einblicke in die Geheimnisse des menschlichen Stoffwechsels.

Quellen:
Nature Vol 620; 19; 17/08/23
Nature Vol 620; 28-30, 03/08/23
Rubino, DM et al; JAMA 327, 138-150; 2022
Jastreboff, AM et al; NEJM 387, 205-216 (2022)
Wilding JPH et al; NEJM 384, 989-1002 (2021)
Wharton S et al; NEJM Jun Online ahead of print.(2023)

Ohne weitere eigene Kommentare folgende Überschriften nur des letzten KMA-Newsletters:Vier DRK-Krankenhäuser in Rheinlan...
11/08/2023

Ohne weitere eigene Kommentare folgende Überschriften nur des letzten KMA-Newsletters:

Vier DRK-Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz insolvent

Die DRK Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz hat einen Insolvenzantrag gestellt. Betroffen sind vier Krankenhäuser an fünf Standorten, wie die Trägergesellschaft mitteilte.

Klinikum Ingolstadt rechnet mit 30 Millionen Euro Minus

Das Klinikum Ingolstadt muss seine Defizitprognose für 2023 erhöhen und rechnet mittlerweile mit einem Minus von 30 Millionen Euro. Damit ist das Krankenhaus allerdings nicht allein. Eine Übersicht der letzten Wochen.

Warnow-Klinik in Bützow meldet Insolvenz an

Es steht schlecht um die Warnow-Klinik in Bützow. Das kleine Haus im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern hat Insolvenz angemeldet.

kma Klinik Management aktuell ist das deutsches Magazin für interdisziplinäre Management-Themen rund um die Gesundheitswirtschaft.

https://www.kma-online.de/

https://www.kma-online.de/aktuelles/klinik-news/detail/vier-drk-krankenhaeuser-in-rheinland-pfalz-insolvent-50411

Die DRK Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz hat einen Insolvenzantrag gestellt. Betroffen sind vier Krankenhäuser an fünf Standorten, wie die Trägergesellschaft mitteilte. Sanierungsteam und Beratungsexperten sind bereits eingeschaltet.

Adresse

RotenbachtalStr. 5
Baden-Baden
76530

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