28/07/2025
August-Impuls
Die Heilkraft der Natur - befreie dich
Hallo ihr lieben,
im folgenden August-Impuls werde ich mich der heilenden und Wunder vollbringenden Energie unserer Mutter Natur widmen und dem, was diese für eine Wirkung auf unser System haben kann.
Erwartung, Verurteilung, Bewertung. Die Gesellschaft ist voll von diesen angstbasierenden Mechanismen. In jeder kleinsten Unterhaltung aufzufinden. Pures energetisches Gift.
Denn was geschieht auf energetischer Ebene?
Ein energetisch freier Fluss - also der Ursprungszustand/der heile Zustand - wird verhindert.
Erwartungen, Verurteilungen, Bewertungen können energetisch nur eins: sie reißen, zerren, drücken und pressen den Empfänger dieser Energien in, durch den Sender auferlegte, Zwänge. Feinfühlige Menschen spüren es genau und gelöste feinfühlige Menschen machen nicht mit. Sie lassen an sich abprallen, was versucht sie in Form zu pressen.
Denn dort, wo Erwartung, Verurteilung, Bewertung existieren ist kein Platz für Entfaltungsspielraum auf Herzebene. Es herrscht energetische Unfreiheit. Aufgebaut durch kanalisierten Mangel/ Angst des Senders.
Sensible Menschen, emphatische Menschen, energetisch fühlige Menschen spüre diese Dynamiken, die innerhalb der Menschen geschehenen, die sich gegenseitig energetisch im wahrsten Sinne des Wortes „zurechtrücken“.
Ein Blick in die Natur kann heilsam
sein. Man sagt Natur heilt. Natur schwingt in einer besonderen, heilsamen Frequenz.
Ja, das tut sie. Doch es ist einfacher, als die meisten denken.
Wieso ist Natur so heilsam? Natur schwingt so, wie sie eben ist. In ihrer ursprünglichen Frequenz. Das ist schon alles.
So, wie wir alle schwingen könnten. In unserer ursprünglichen Frequenz.
Doch wir haben es verlernt. Weil wir zugeschüttet werden mit Mist. Weil wir gieren nach noch mehr Mist, weil wir eben nicht mehr in unsere ursprüngliche Frequenz zurück finden. Wir spüren den Mangel, dass etwas nicht stimmt, doch die meisten wagen nicht hinzusehen. Dort, wo tatsächlich Heilung geschehen könnte.
Also schwingen wir weiterhin - durch Fremdbestimmung - in uns fremden Schwingungen. Verursacht durch fremdes auf der Suche nach Eigenem.
Denn ja, Heilung von eigenem Verdrängtem durch Fremdes tut weh. Doch das ist der Weg.
Die Natur macht es vor. Sie schwingt klar. Sie lässt sich nicht beirren. Denn kein Stein würde auf die Idee kommen wie ein Baum zu schwingen. Und kein Baum
würde von einem Stein erwarten wie ein Baum zu schwingen. Er ist viel zu beschäftigt damit zu schwingen, wie ein Baum eben schwingt.
Alles in der Natur - was noch lebt - schwingt, wie es ursprünglich schwingt. Jeder kleine eigene Part für sich in seiner eigenen Schwingung und dadurch alles gemeinsam in einer kollektiven Schwingung. In einer kollektiven Schwingung von Klarheit. Wahrheit. Echtheit.
Das ist die Wirkung, die Heilung erzeugt.
Denn die Natur erinnert uns daran, wie wundervoll leicht es sein kann im Ursprung zu schwingen und ermutigt uns diesen Weg in uns zu gehen. Das ist schon alles. Doch es braucht den eigenen Weg.
Wenn etwas schwingt, wie es wahrhaft ist, ist kein Platz für Erwartungen, Verurteilungen und Bewertungen. Es braucht kein Ziehen, kein Zerren, kein Drücken und kein Pressen. Alles schwingt ganz für sich selbst. Im Einklang mit dem, was ist. Einfach. Glasklar.
Das ist Heil sein.
Das ist Liebe.
Es ist nicht mehr als das. Es ist einfach. Und doch für so viele unerreichbar.
Wieso?
Weil der Blickwinkel wie immer, hierfür vom Außen ins Innen wandern müsste.
Und das ist, was uns von klein auf abtrainiert wurde.
Wenn du es ablegen möchtest: bleib in der Natur. Für dich alleine. Ohne Lärm. Ohne Ablenkung. Ohne Ziel. Einfach sein.
Bist du gelöst und hast ein geöffnetes Herz, tauchst du ein in die Mysterien der Natur. Vielleicht siehst du die Energie, die dich umgibt. Die farbigen Auren, die alles lebendige umschmeicheln. Die Leuchtkraft, die Heilkraft, im lebendigen. Auch deine eigene Anbindung ist deutlich mit dir und du erkennst, das alles um dich herum lebt. Du spürst, du bist nicht alleine. Du bist Teil all dessen, was dich umgibt und es gibt kaum schöneres, als diese deine Verbindung spüren und leben zu können. Denn du erlebst in diesem Moment ein Stück Heimat. Verbindung mit deinem Ursprung. Einfach und klar und dennoch voller Magie.
Bist du nicht gelöst kannst du es nur schwer ertragen nichts zu tun. Kein Ziel zu haben. Keine Ablenkung von dieser scheinbaren Stille um dich herum. Es wirkt wie ein Raum voller Leere. Denn es gibt nichts im Außen, das etwas von dir will. Eben kein Gezerre und kein Gereiße. Nichts fremdes nachdem Du Dich richten kannst. Nur Schwingungen, die ganz bei sich sind. Es scheint dir irreal, denn hat dein Außen dich immer bestimmt, ist nun nichts mehr da, was dich bestimmen kann. Außer das, was du selbst künstlich aufrecht erhälst.
Doch wer bist du nun?
Du fühlst dich nicht. In dir ist noch zu viel Mist. Mist der schreit. Mist der raus will, denn er ist nicht deiner. Und so wird er künstlich durch Ziele und Kontrolle des Moments verdrängt. Es sind all die Energien der Situationen von Erwartung, Verurteilung oder Bewertung der Menschen, die selbst in diesem Kreislauf gefangen sind. Da sie es selbst nie anders gelernt haben. Gesellschaftliche Dynamiken der Manipulation und Abhängigkeit, um dich beschäftigt oder gefangen zu halten. Dynamiken, die dich im konsumieren und in Trennung von dir selbst gefangenen hielten.
Wenn all das noch in dir ist, tut es weh, die heilende Schwingung der Natur zuzulassen. Sie wird dich immer nur Stück für Stück erreichen können. Zu laut all der Mist. Doch Stück für Stück kann dein System durch sie mehr eigenen Raum erhalten. Raum in dem du erkennst, was du niemals gewesen bist und immer mehr erfährst, wer du bist.
——
In einer Welt in der das Außen ein Spiegel des kollektiven Inneren ist kannst du sehen was wahrhaft los ist. Wie weit sich die Menschen von sich selbst entfernt haben.
Menschen haben eine solche Angst davor Wahrheit zu erfahren, Wahrheit zu sprechen, in ihre Kraft zu wachsen, dass sie sich lieber sonnenklare Lügen auftischen lassen.
Menschen haben eine solche Angst in Klarheit wahrhaft auf das zu sehen, was ist, dass es ihnen leichter fällt gesellschaftlichen Realitätsverlust zu akzeptieren.
Menschen haben eine solche Angst sich wahrhaft von dem tief berühren zu lassen, was tatsächlich ist, dass sie sich statt dessen lieber in illusionären Gedankenschlösser einmauern.
Menschen haben eine solche Angst davor in ihre wahre Kraft zu wachsen, dass sie sich statt dessen vom Außen lieber ständig neue Ängste einreden lassen.
Menschen haben ihren Ursprung verloren und haben sich verirrt. Sie fühlen sich verlassen, wenn sie all-ein sind. Und so haben sie eine solche Angst davor nicht dazuzugehören, dass sie sich lieber für ein „dazugehören“ verkaufen. Und dadurch noch mehr von sich selbst entfernen. Das kann niemals funktionieren.
Und so greift die Energie der Angst, sie fesselt, macht unfrei, erzeugt Druck, lässt Mangel entstehen und schreit nach Kompensation.
Die Kompensation der Erwartung, der Verurteilung und Bewertung. Denn was durch die eigene Unfähigkeit nicht erreicht werden kann soll gefälligst durch das Außen kompensiert - also vertuscht - werden.
Dort wo die eigene Verantwortung durch fehlende Selbstführsorge abgegeben wird, wird abgelenkt mit der Erwartung, dass sich das Außen - also die Anderen - verantwortlich für die Kompensation des eigenen Mangels zeigen soll.
Dieser Kreislauf plätschert vor sich hin und zieht sich mehr und mehr zu. Denn die Mechanismen werden sich niemals in sich selbst auflösen. Mangelenergien erzeugen mehr Mangel, solange sie nicht im
Kern erkannt werden. Solange schreien sie nach mehr Kompensation.
In Wahrheit jedoch kann diese Dynamik nur aufrecht erhalten werden, weil Niemand anfängt stehen zu bleiben. Es still werden zu lassen und in sich die Lösung sieht.
Solange dieser Kreislauf nicht selbst durchbrochen wird, wird es keine Heilung für die Krankheiten dieser Welt geben. Und diese werden mehr, nicht weniger.
Immer weniger unberührte Natur ist auffindbar. Ursprüngliche Natur. Heilende Natur. Rückverbindende Natur. Der Zugang zu unserem Ursprung wird uns mehr und mehr genommen.
Wieso?
Weil wir ihn uns selbst nehmen.
Diese unsere äußere Welt ist ein Spiegel des kollektiven Innern.
Übernimm Verantwortung für dich und diese Welt. Beginne in die Stille zu gehen und wende deinen Blick immer wieder in dich hinein. So lange, bis all die schreienden Stimmen in dir verstummen, weil sie nichts mehr zu sagen haben. Solange, bis du wahrnimmst, wer du schon immer gewesen bist. Ein Teil der Natur die dich umgibt und ein Teil all ihrer Mysterien.
Einfach. Klar. Bei dir. Mit einem offenen Herzen. In deiner wahren Schwingung. Bei dir seiend. Nicht bei den Anderen. In Verbindung tretend, doch bei dir seiend. Das ist die Schwingung von Liebe. Es braucht nicht mehr. Doch dafür braucht es dich.
Von Herzen wünsche ich euch einen wundervoll verbindenden August in dem Raum, der euch geben kann, was ihr benötigt.
In Liebe
Annika
Foto: Annika von Heilenergien empfangen
