SFB TRR 289 Treatment Expectation

SFB TRR 289 Treatment Expectation Wir erforschen, wie sich Erwartungen von Menschen auf medizinische Behandlungen auswirken

🧠💊„Wir sollten darĂŒber nachdenken, wie wir aus Behandlungen das Maximum herausholen können – zusammen mit der körpereige...
13/11/2025

🧠💊„Wir sollten darĂŒber nachdenken, wie wir aus Behandlungen das Maximum herausholen können – zusammen mit der körpereigenen Apotheke!“: Im GesprĂ€ch mit Prof. Alexander Muacevic erlĂ€utert die Specherin unseres Sonderforschungsbereichs „Treatment Expectation“, Prof. Ulrike Bingel, welche Bedeutung unser Wissen ĂŒber Placeboeffekte fĂŒr den Arbeitsalltag in der Medizin haben sollte – und wie medizinische Studien viel aussagekrĂ€ftiger werden könnten.

Jetz nachhören (und -sehen): Link ĂŒber unsere Website!

treatment-expectation.de/linktree

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Eine eindrucksvolle Ausstellung zu einem wichtigen Thema geht auf Reisen: Vom 08.11. – 09.12.2025 zeigt die Fotografin C...
08/11/2025

Eine eindrucksvolle Ausstellung zu einem wichtigen Thema geht auf Reisen: Vom 08.11. – 09.12.2025 zeigt die Fotografin Celia Joy Homann ihre Werke zur Vulvodynie in der Berliner Praxis „Obenrum Untenrum“ der GynĂ€kologin und Sexualmedizinerin Helen Sange. Die Vernissage findet am 8.11.2025 ab 18 Uhr statt.

Vulvodynie ist eine oft unterschĂ€tzte Krankheit. FĂŒnf bis zehn Prozent aller Frauen leiden im Laufe ihres Lebens unter chronischen Schmerzen im Ă€ußeren Genitalbereich und erleben dadurch nicht nur körperliche, sondern auch psychosoziale Belastungen. Trotzdem wird Vulvodynie viel zu selten erkannt – und noch dazu oft unzureichend behandelt. In vielen FĂ€llen erschweren die Ärzte und Ärztinnen sogar den Behandlungsweg, indem sie unpassend kommunizieren und dadurch zusĂ€tzliche Noceboeffekte hervorrufen.

Um die Öffentlichkeit besser ĂŒber diese Krankheit zu informieren und die Therapien fĂŒr die Betroffenen effektiver zu gestalten, unterstĂŒtzt unser Sonderforschungsbereich „Treatment Expectation“ Homanns Fotoprojekt, das neben der Ausstellung auch ein Fotobuch mit Interviews von Betroffenen sowie BeitrĂ€gen von Ärzten und Ärztinnen aus verschiedenen therapeutischen Fachbereichen umfasst.

Mehr Info und ein Interview mit der KĂŒnstlerin findet ihr auf unserer Website :

https://treatment-expectation.de/entdecken-mitmachen/aktuelles/366-vulvodynie-mehr-aufklaerung-und-bessere-kommunikation

29/10/2025

Zum heutigen erklĂ€rt Prof. Wiebke Sondermann, wie die Erwartungen von Patientinen und Patienten eine Therapie gegen beeinflussen, welche Prozesse dabei eine Rolle spielen und wie die betroffenen selbst dieses Wissen fĂŒr sich nutzen können.

Mehr Info zur Macht der Erwartungen auf unserer Homepage:

https://treatment-expectation.de/entdecken-mitmachen/expertinnen-und-krankheiten

📱 Talente mit   gesucht! Bis zum 1. Dezember 2025 lĂ€uft die neue Bewerbungsrunde fĂŒr die Max Planck School of Cognition ...
28/10/2025

📱 Talente mit gesucht! Bis zum 1. Dezember 2025 lĂ€uft die neue Bewerbungsrunde fĂŒr die Max Planck School of Cognition (MPScog). 🎓Das gemeinsame Graduiertenprogramm mehrerer deutscher UniversitĂ€ten und außeruniversitĂ€rer Forschungseinrichtungen richtet sich an besonders begabte Studierende und bietet ihnen ein vierjĂ€hriges Programm: Auf ein Orientierungsjahr folgen drei Jahre Forschungsarbeit mit dem Ziel Promotion. đŸ‘©â€đŸ”ŹđŸ‘šâ€đŸ”Ź

Die Stellen im PhD-Programm sind voll finanziert, d.h. die ausgewĂ€hlten Forschenden erhalten ein Stipendium bzw. Gehalt. Betreut werden die Promovierenden von herausragenden Forschenden des jeweiligen Fachgebiets, den so genannten Fellows der MPScog. Zu ihnen gehört auch die Sprecherin unseres Sonderforschungsbereichs „Treatment Expectation“, Prof. Ulrike Bingel.

FĂŒr BewerberInnen mit medizinischem Abschluss und Interesse an einer wissenschaftlichen Laufbahn bietet die MPScog zudem ein Clinician-Scientist-Programm. Auch hier lĂ€uft die Bewerbungsphase fĂŒr 2026 bis zum 1. Dezember 2025.

Mehr Info:
cognition.maxplanckschools.org

26/10/2025

đŸ„ł Doppelter Erfolg auf dem Deutschen Schmerzkongress: Auch Dr. Jana Aulenkamp aus unseren Sonderforschungsbereich hat den Förderpreis fĂŒr Schmerzforschung erhalten! Sie wurde gemeinsam mit ihren Kolleginnen vom UniversitĂ€tsklinikum Bergmannsheil in Bochum mit dem 1. Preis in der Kategorie Klinische Forschung geehrt. đŸ„‡đŸ„‚

Noch einmal großen Applaus und vielen Dank fĂŒr eure spannenden Ergebnisse! 👏👏👏

Das Thema von Aulenkamps ausgezeichneter Forschungsarbeit sind postoperative Schmerzen. Im Video erklĂ€rt sie, das diese Schmerzen mit Erwartungen zu tun haben – und wie PatientInnen dieses Wissen fĂŒr sich nutzen können.

Mehr Info auf unserer Website:
https://treatment-expectation.de/entdecken-mitmachen/aktuelles/381-glueckwunsch-dr-livia-asan-gewinnt-den-foerderpreis-fuer-schmerzforschung

Neurologie Essen Medizinische FakultÀt der UniversitÀt Duisburg-Essen UniversitÀt Duisburg-Essen Deutsche Schmerzgesellschaft e.V

đŸ„ł Großer Erfolg fĂŒr die UniversitĂ€tsmedizin Essen, die Medizinische FakultĂ€t der UDE und unseren Sonderforschungsbereich...
23/10/2025

đŸ„ł Großer Erfolg fĂŒr die UniversitĂ€tsmedizin Essen, die Medizinische FakultĂ€t der UDE und unseren Sonderforschungsbereich „Treatment Expectation“: Zwei Forscherinnen haben fĂŒr ihre Arbeit im Team von Prof. Ulrike Bingel an der Klinik fĂŒr Neurologie den Förderpreis fĂŒr Schmerzforschung erhalten. Auf dem Deutschen Schmerzkongress wurden Dr. Livia Asan und Dr. Angelika Kunkel heute mit dem 1. Preis in der Kategorie Grundlagenforschung geehrt. đŸ„‡đŸ„‚

Applaus und vielen Dank fĂŒr eure spannenden Ergebnisse! 👏👏👏

GewĂŒrdigt wurden die Erkenntnisse der Wissenschaftlerinnen zur Rolle von Dopamin bei der Entstehung von positiven Behandlungserwartungen und Placeboeffekten. Anders als bisher angenommen, konnte das Forschungsteam keinen direkten Einfluss von Dopamin auf diese beiden Effekte nachweisen: „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Dopamin nicht zwingend fĂŒr die Entstehung der Placebo-Schmerzlinderung notwendig ist“, erklĂ€rt Dr. Livia Asan, Ärztin in Weiterbildung und Clinician Scientist in unserem Projekt A01.

Der Förderpreis ist die höchste nationale Auszeichnung in der Schmerzforschung. Er wurde bereits zum achten Mal an Early Career Researcher aus dem BingelLab am UniversitĂ€tsklinikum Essen verliehen. 😎

Mehr Info auf unserer Website:
https://treatment-expectation.de/entdecken-mitmachen/aktuelles/381-glueckwunsch-dr-livia-asan-gewinnt-den-foerderpreis-fuer-schmerzforschung

Neurologie Essen UniversitÀt Duisburg-Essen Medizinische FakultÀt der UniversitÀt Duisburg-Essen
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„Das Gehirn erkennt das, was es erwartet“ 🧠: Placeboeffekte entstehen, weil sich unsere Erwartungen auf unsere Wahrnehmu...
21/10/2025

„Das Gehirn erkennt das, was es erwartet“ 🧠: Placeboeffekte entstehen, weil sich unsere Erwartungen auf unsere Wahrnehmung auswirken. Wie das genau passiert und welche Mechanismen dem zugrunde liegen, wird intensiv erforscht. Eine fĂŒhrende Rolle nehmen dabei Mitglieder unseres Sonderforschungsbereichs „Treatment Expectation“ ein. đŸ‘©â€đŸ”ŹđŸ‘šâ€đŸ”Ź

In einem Artikel von „Spektrum der Wissenschaft“ erlĂ€utert SFB-289-Sprecherin Prof. Ulrike Bingel wichtige Forschungsergebnisse. Sie betont aber auch, dass es ihr als Neurologin vor allem um die Auswirkungen dieser Erkenntnisse fĂŒr die Therapie geht: Letztlich wirken Placeboeffekte wie eine „körpereigene Apotheke“ – und hĂ€tten das Potenzial, Behandlungen effektiver, vertrĂ€glicher und kosteneffizienter machen.

Die wichtigste Maßnahme, um das zu erreichen: die Kommunikation zwischen Behandelnden und ihren Patientinnen und Patienten verbessern, sodass positive Erwartungen gestĂ€rkt und BefĂŒrchtungen verringert werden. Aber auch viele weitere Details könnten Placeboeffekte fördern und Noceboeffekte verringern: Eine geeignete Form und Farbe von Medikamenten und ihren Verpackungen etwa, Mut machende statt Angst einflĂ¶ĂŸende Beipackzettel oder mehr Zeit fĂŒr empathische GesprĂ€che.

Mehr Info und der Link zum Artikel ĂŒber unsere Website:

https://treatment-expectation.de/entdecken-mitmachen/medienberichte/380-behandlungen-effektiver-vertraeglicher-und-kosteneffizienter-machen

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đŸ€” Können offen verabreichte Placebos (OLP) bei der MigrĂ€neprophylaxe helfen? Dieser Frage ist ein Forschungsteam aus uns...
17/10/2025

đŸ€” Können offen verabreichte Placebos (OLP) bei der MigrĂ€neprophylaxe helfen? Dieser Frage ist ein Forschungsteam aus unserem Sonderforschungsbereich nachgegangen. Das Ergebnis: OLP reduzieren zwar nicht die Anzahl der Kopfschmerztage, aber sie können die MigrĂ€nebehandlung sinnvoll ergĂ€nzen und die LebensqualitĂ€t der Betroffenen verbessern. 😃

„Die offen gegebenen Placebos wurden von den teilnehmenden PatientInnen gut vertragen und haben daher das Potenzial, die positive Wirkung des Placebo-Effekts in der Behandlung der MigrĂ€ne tatsĂ€chlich nutzbar zu machen“, erklĂ€rt Erstautor PD Dr. Julian Kleine-Borgmann vom UniversitĂ€tsklinikum Essen.

„Das ist ein ermutigendes Ergebnis“, ergĂ€nzt seine Co-Autorin, die Psychologin PD Dr. Katharina Schmidt: „Insgesamt fĂŒhlten sich OLP-behandelte PatientInnen signifikant besser als die PatientInnen in der Kontrollgruppe.“

Mehr Info und der Link zum Paper ĂŒber unsere Website:

https://treatment-expectation.de/entdecken-mitmachen/aktuelles/379-zusaetzlich-behandlung-mit-placebos-verbessert-die-lebensqualitaet-bei-migraene

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☝Jede Form von Gesundheitskommunikation kann Erwartungen prĂ€gen und damit den Krankheitsverlauf beeinflussen. Das gilt ...
13/10/2025

☝Jede Form von Gesundheitskommunikation kann Erwartungen prĂ€gen und damit den Krankheitsverlauf beeinflussen. Das gilt in der persönlichen Beratung in der Praxis, in der Pflege, in therapeutischen Settings, in Apotheken, ĂŒber digitale Angebote oder durch Berichterstattung in den Medien. Dieses Wissen ist nicht nur fĂŒr medizinische FachkrĂ€fte relevant, sondern ebenso fĂŒr AkteurInnen in der Gesundheitsversorgung, Patienteninformation, Selbsthilfe, PrĂ€vention und Gesundheitspolitik. đŸ„

Zusammen mit Vertretern aus der Versorgungspraxis haben Mitglieder unseres SFBs sieben Implikationen fĂŒr GesundheitsfachkrĂ€fte und die Gesundheitspolitik erarbeitet. Eine aktuelle Publikation fasst die Kernpunkte und Forderungen zusammen:

https://treatment-expectation.de/entdecken-mitmachen/aktuelles/378-gesundheitsfachkraefte-ueber-erwartungseffekte-aufklaeren

Welche Folgen haben chronische Schmerzen fĂŒr Menschen? Was passiert dabei in ihrem Körper und im Gehirn? Warum können Sc...
06/10/2025

Welche Folgen haben chronische Schmerzen fĂŒr Menschen? Was passiert dabei in ihrem Körper und im Gehirn? Warum können Schmerzmedikamente so gefĂ€hrlich sein? Und wie kann es gelingen, Schmerzpatienten zu helfen? Diesen Fragen geht Eckart von Hirschhausen in der aktuellen Folge seiner Sendung im WDR nach.

Als Experte unterstĂŒtzt ihn dabei Prof. Christian BĂŒchel, einer der fĂŒhrenden Schmerzexperten Deutschlands und Forschungsleiter in unserem SFB „Treatment Expectation“.

„Hirschhausen und der Schmerz“ ist eine spannende und informative Sendung zu einem wichtigen Thema – am 6.10. um 20:15 Uhr in der ARD und ab sofort in der Mediathek:

https://www.ardmediathek.de/video/hirschhausen/hirschhausen-und-der-schmerz/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtOWU0NWJiMjgtZTg0NC00NWI5LTg3NTEtNDgwNGJmMmMzMjM0

đŸ”„Wie ein Lauffeuer verbreiten sich Sorgen und Ängste oft von Mensch zu Mensch. 😰 Im medizinischen Alltag ist das ein Pro...
05/10/2025

đŸ”„Wie ein Lauffeuer verbreiten sich Sorgen und Ängste oft von Mensch zu Mensch. 😰 Im medizinischen Alltag ist das ein Problem: Denn negative Erwartungen können Nebenwirkungen verstĂ€rken und dazu fĂŒhren, dass Therapien nicht ihre gewĂŒnschte Wirkung entfalten.

Wie lĂ€sst sich das verhindern? Und wie gelingt es statt dessen, die Erwartungshaltung von Patienten und Patientinnen positiv zu beeinflussen, um dadurch den Verlauf von Therapien zu verbessern? DarĂŒber spricht Prof. Ulrike Bingel, Neurologin und Leiterin des interdisziplinĂ€ren Zentrums fĂŒr Schmerzmedizin am UniversitĂ€tsklinikum Essen, mit Frank Dopheide und Prof. Jochen Werner in deren Podcast „Wirkstoff Human“.

Mehr Info und der Link zum Podcast ĂŒber unsere Homepage:

https://treatment-expectation.de/entdecken-mitmachen/medienberichte/375-ulrike-bingel-wir-muessen-verhindern-dass-sich-negative-erwartungen-ausbreiten

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Können Placebos wirklich heilen helfen? Dieser Frage geht eine Reportage der ARD nach. In der Reihe „Gut zu wissen“ folg...
04/10/2025

Können Placebos wirklich heilen helfen? Dieser Frage geht eine Reportage der ARD nach. In der Reihe „Gut zu wissen“ folgt der Bayerischen Rundfunk zwei Frauen bei unterschiedlichen Placebo-Therapien: Lindern offen verabreichte Placebos tatsĂ€chlich Menstruationsschmerzen? Und wird eine grĂŒne Lavendelmilch helfen, die notwendige Dosis eines teuren Immunsuppressivums zu senken?

Die Reportage zeichnet diese beiden Therapien einige Wochen lang nach und erklĂ€rt dabei den aktuellen Stand der Wissenschaft. Gleich mehrere Mitglieder unseres Sonderforschungsbereichs haben die Autorin Jutta Henkel bei ihrer Reportage unterstĂŒtzt, darunter Prof. Manfed Schedlowski, Prof. Wiebke Sondermann und Prof. Christian BĂŒchel.

Ein spannender Einblick in die Macht der Erwartung – und der Lerneffekte:„TĂ€uschung als Therapie – Das RĂ€tsel des Placebo-Effekts“, am 4.10.2025 um 18:45 live im BR und ab sofort in der Mediathek:

https://www.ardmediathek.de/video/gut-zu-wissen/taeuschung-als-therapie-das-raetsel-des-placebo-effekts/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyNFdPMDE0OTU5QTA

Adresse

Hufelandstrasse 55
Essen
45147

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