Neue Suchtselbsthilfe der Freundeskreise Südniedersachsen

Neue Suchtselbsthilfe der Freundeskreise Südniedersachsen Wir präsentieren auf dieser Seite uns Wirken, was uns motiviert und was uns in der Selbsthilfe wichtig erscheint. Erreichbar mit der Buslinie 73. zu schulen.

Oberstes Ziel unserer Selbsthilfegruppen ist eine zufriedene Abstinenz. Für Ratsuchende, egal ob Betroffener, Partner, Familienmitglied oder Freund bieten wir zwei offene Informationsabenden an. Die Orientierungsgruppe der "Neue Suchtselbsthilfe der Freundeskreise Südniedersachsen e.V." findet jeden Dienstag von 18:30 Uhr bis 20:30 Uhr in der Kirchengemeinde St. Margarethen Holtensen, Im Alten Dorfe 4 in 37079 Göttingen Holtensen statt. Die Gruppe Northeim, jeden Montag von 18:30 bis 20:30 Uhr in den Räumen der Lukas-Werk Gesundheitsdienste GmbH, Scharnhorstplatz 5, 37154 Northeim

Alle Gruppenräume sind uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbar, kostenlose Parkplätze vorhanden. An diesen Gruppen kann jede Person, egal ob Betroffener, Angehöriger, Freund oder Interessierter ohne Anmeldung teilnehmen. Hat sich die ratsuchende Person entschieden, regelmäßig eine Gruppe der Freundeskreise zu besuchen und abstinent zu leben, kann sie in eine feste Gruppe vermittelt werden. Hierfür stehen weitere Gruppen bereit, die aus einem festen Personenkreis bestehen und sich einmal wöchentlich treffen. Diese Gruppen sind bunt gemischt. Hier treffen sich Betroffene und Angehörige. Die Neue Suchtselbsthilfe begrüßt, wenn der Partner bzw. Angehöriger die Gruppe mit besucht. Das Alter der Teilnehmer reicht von Anfang 20 bis in die 70iger. Die Abhängigkeiten sind unterschiedlich. Alkohol-, Tabletten-, Spiel- oder Online- Süchte sowie Mehrfachabhängigkeiten sind vertreten. Der Mensch steht im Vordergrund und nicht das Suchtmittel. In diesen festen Gruppen ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahlen und Regelmäßigkeit der Treffen ein sehr intensives Arbeiten möglich. Oft tritt in diesen Gruppen die Suchtpräsenz etwas zurück und „alltägliche’“ Probleme aus der Partnerschaft, Familie oder dem Beruf können besprochen werden. Diese alltäglichen Probleme waren oft Auslöser für die Sucht oder sind Auslöser für einen Rückfall. Auch kann die Gruppe als geschützter Raum angesehen werden, der die Rahmen bietet neu erlangte bzw. wieder entdeckte Fähigkeiten zu erproben bzw. (Gesprächsführung, Konfliktbewältigung, und das kritische Auseinandersetzten mit sich und seinen Gefühlen). Für die Neue Suchtselbsthilfe der Freundeskreise Südniedersachsen e.V., Jürgen Fischer https://www.neue-suchtselbsthilfe.de/

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Göttingen

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Oberstes Ziel der Freundeskreis-Selbsthilfegruppen ist zufriedene Abstinenz.

Der Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe in Göttingen e.V. (kurz FK-GÖ) besteht seit über 40 Jahren. Für Ratsuchende, egal ob Betroffener, Partner, Familienmitglied oder Freund bietet der FK einen offenen Informationsabend an. Dieser findet jeden Montag von 19.00 Uhr bis in den Räumen der Stephanusgemeinde, Himmelsruh 17 in Göttingen statt. An dieser Gruppe kann jede Person, egal ob Betroffener, Angehöriger, Freund oder Interessierter ohne Anmeldung teilnehmen.

Hat sich die Ratsuchende Person entschieden, regelmäßig eine Gruppe des FK-GÖ zu besuchen und abstinent zu leben, kann sie in eine feste Gruppe es FK-GÖ vermittelt werden. Hierfür stehen noch 7 weitere Gruppen des FK-GÖ bereit, die aus einem festen Personenkreis bestehen und sich einmal wöchentlich treffen. Diese Gruppen sind bunt gemischt. Hier treffen sich Betroffene und Angehörige. Der FK-GÖ begrüßt, wenn der Partner bzw. Angehöriger die Gruppe mit besucht. Das Alter der Teilnehmer reicht von Anfang 20 bis hoch in die 80iger. Die Abhängigkeiten sind unterschiedlich. Alkohol-, Tabletten-, Spiel- oder Online- Süchte sowie Mehrfachabhängigkeiten sind vertreten. Die Sucht steht im Vordergrund und nicht das Suchtmittel. Die Gruppenabende finden je nach Gruppe an verschiedenen Wochentagen Montag bis Donnerstag statt.

In diesen festen Gruppen ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahlen und Regelmäßigkeit der Treffen ein sehr intensives Arbeiten möglich. Oft tritt In diesen Gruppen die Suchtpräsenz etwas zurück und „alltägliche’“ Probleme aus der Partnerschaft, Familie oder dem Beruf können besprochen werden. Diese alltäglichen Probleme waren oft Auslöser für die Sucht oder sind Auslöser für einen Rückfall. Auch kann die Gruppe als geschützter Raum angesehen werden, der die Rahmen bietet neu erlangte bzw. wieder entdeckte Fähigkeiten zu erproben bzw. zu schulen. (Gesprächsführung, Konfliktbewältigung, und das kritische Auseinandersetzten mit sich und seinen Gefühlen).