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🌿 Pro Cannabis Deutschland 🌿

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🔥 Medizinisches Cannabis senkt Opioid-Verbrauch – und zwar signifikant.Eine neue, staatlich finanzierte JAMA-Studie aus ...
09/12/2025

🔥 Medizinisches Cannabis senkt Opioid-Verbrauch – und zwar signifikant.

Eine neue, staatlich finanzierte JAMA-Studie aus New York liefert harte Daten, die in der politischen Debatte kaum ignoriert werden können.

🌿 In der Untersuchung wurden
204 Patientinnen und Patienten begleitet,
die alle wegen chronischer Schmerzen Opioide verschrieben bekamen und neu für das medizinische Cannabisprogramm zertifiziert wurden.
Über 18 Monate hinweg wurde exakt dokumentiert,
wie sich ihr tatsächlicher Opioidverbrauch entwickelte.

💡 Das Ergebnis ist eindeutig und statistisch robust.
Sobald die Patientinnen und Patienten Cannabis in ihre Schmerztherapie integrierten, sank der Opioidverbrauch messbar und dauerhaft.
Im Schnitt nahmen sie 3,53 Morphin-Milligramm-Äquivalente pro Tag weniger ein als vergleichbare Schmerzpatienten, die kein Cannabis nutzten.

🌱 Die Forscherinnen und Forscher betonen, dass dieses Ergebnis aus einem streng medizinisierten Setting stammt. Das bedeutet:
Abgabe über Apotheken,
genaue Dokumentation,
professionelle Begleitung.
Genau dort zeigt sich der stärkste Effekt.
Weniger Opioide.
Mehr Lebensqualität.
Weniger Risiko für Abhängigkeit.

🧑‍⚕️ Die Studienleiterin bringt es klar auf den Punkt. Medizinisches Cannabis kann chronische Schmerzen lindern und gleichzeitig die gefährliche Abhängigkeit von Opioiden substanziell reduzieren.
Das ist nicht Aktivismus,
nicht Wunschdenken, sondern saubere klinische Forschung, unterstützt vom National Institute on Drug Abuse (NIDA).

📉 Und die neue Studie reiht sich ein in eine ganze Serie: Weniger Opioidverschreibungen bei Krebs,
weniger Überdosierungen in Staaten mit Legalisierung, geringere Zahlungen von Pharmafirmen an Ärzte, die vorher massiv Opioide verschrieben haben, und sogar bessere Abbruchraten bei Menschen,
die bereits abhängig sind.
Die Datenlage wächst, und sie zeigt fast überall in die gleiche Richtung.

🚨 Während also manche Politiker hierzulande von „Rückabwicklung“ träumen, zeigt die Forschung im Ausland längst, was Cannabis tatsächlich bewirkt. Es ist eine reale Option, um Menschen von hochgradig suchterzeugenden Opioiden wegzuführen.
Und es rettet so nachweislich Leben.

💬 Teile diesen Post, wenn du findest,
dass wissenschaftliche Fakten endlich mehr Gewicht bekommen sollten als alte Vorurteile.

Quelle: JAMA Internal Medicine, 2025.
Studie zu chronischen Schmerzpatienten im Medical Cannabis Program New York, gefördert vom National Institute on Drug Abuse (NIDA).

🚨 Nürnberg plant offenbar eine Cannabis Verbotszone rund um den Hauptbahnhof.🤨 Wenn dabei tatsächlich nicht nur der Kons...
09/12/2025

🚨 Nürnberg plant offenbar eine Cannabis Verbotszone rund um den Hauptbahnhof.

🤨 Wenn dabei tatsächlich nicht nur der Konsum,
sondern auch das bloße Mitführen pauschal untersagt werden soll,
ist das in der Wirkung absurd.
Dann wäre das für viele Erwachsene ein indirektes Hindernis,
den zentralsten ÖPNV Knoten der Stadt normal zu nutzen. 🚂🤷‍♂️🥦🤦‍♂️

⚖️ Deutschland hat Cannabis seit dem 01.04.2024 teilentkriminalisiert.
Erwachsene dürfen im öffentlichen Raum grundsätzlich bis zu 25 Gramm besitzen.
Eine kommunale Regelung,
die an einem solchen Verkehrsknoten praktisch das rechtmäßige Mitführen aushebelt,
wirkt deshalb rechtlich angreifbar.
Ich bin kein Jurist,
aber ich halte es für gut möglich, dass Gerichte eine so weitgehende Umsetzung nicht durchwinken würden.

🧠 Auch kriminalpolitisch ist das fragwürdig.
Offene Szenen lassen sich selten per Verbotszone „lösen“.
In der Praxis verschieben sie sich.
Berlin am Kottbusser Tor zeigt das seit Jahren.
Essen zeigt es ebenfalls,
wo nach Maßnahmen an einem Ort neue Sammelpunkte in der weiteren Innenstadt entstehen.
Verdrängung ist real.
Das Grundproblem bleibt bestehen.

🌱 Wenn Nürnberg wirklich Sicherheit, Jugendschutz und eine Entlastung des Bahnhofsumfelds erreichen will,
braucht es nicht mehr Verbote,
sondern bessere Alternativen.
Cannabis Modellprojekte,
in denen Erwachsene legal und kontrolliert kaufen können.
Mehr Prävention, die auf Fakten basiert und nicht auf Angstkommunikation.
Echte Aufklärung statt Symbolpolitik.

🎯 Eine Verbotszone schafft keinen legalen, regulierten Markt.
Sie schafft nur mehr Unsicherheit für Menschen, die sich an geltendes Bundesrecht halten.

💬 Was sagt ihr.
Ist das ein sinnvoller Schritt.
Oder der nächste Versuch,
Politik für Schlagzeilen statt für Lösungen zu machen. 🤷‍♂️
( So Typisch CDU/CSU)

🤷‍♂️
09/12/2025

🤷‍♂️

🧾 Medizinisches Cannabis 2025 und warum die CDU mit ihren Verschärfungsplänen einen massiven wirtschaftlichen Schaden an...
08/12/2025

🧾 Medizinisches Cannabis 2025
und warum die CDU mit ihren Verschärfungsplänen einen massiven wirtschaftlichen Schaden anrichten würde.

🌱 Viele fragen sich gerade,
warum die Branche,
Patient*innen und Fachleute so heftig reagieren.
Die Antwort ist simpel:
Weil hier ein funktionierendes,
steuerstarkes System politisch beschädigt werden soll.

💡 Die folgenden Werte sind seriös geschätzt, basierend auf Importdaten,
Marktanalysen und Preisniveaus.
Es geht hier nur um medizinische Blüten,
weil diese den größten und verlässlichsten Teil des Systems ausmachen.

🌍 So sah das Jahr 2025 bisher aus.
Die Importzahlen sind historisch hoch.
Nur im dritten Quartal wurden rund
56,9 Tonnen eingeführt.
In den ersten neun Monaten zusammen rund 142 Tonnen.
Die Importobergrenze fürs Jahr wurde auf ca. 192,5 Tonnen angehoben.
Die deutsche Produktion bleibt bei etwa
2,6 Tonnen.

🔎 Realistisch bewegen wir uns also bei 125 bis knapp 195 Tonnen Blüten im Jahr 2025.

💶 A: Was das an Umsatz bedeutet.
Bei durchschnittlich 7–8 € pro
Gramm ergibt sich ein Marktvolumen von etwa
0,9 bis 1,5 Milliarden Euro.
Und nochmal:
Nur Blüten.
Nur medizinisch.
Nur 2025.

🏛️ B: Was davon beim Staat landet.
Arzneimittel in Deutschland werden mit
19 % MwSt. besteuert.
Daraus entstehen etwa 140 bis 270 Millionen Euro, jedes Jahr, nur aus Blüten.

👷 C: Arbeitsplätze & Sozialabgaben.
Diese Branche umfasst Import, QP-Strukturen, Apotheken, Logistik, Telemedizin, Labore und Spezialgroßhandel.
Ein realistischer Branchenwert:
6.000 bis 12.000 Beschäftigte.

Bei etwa 45.000 € Jahresbrutto ergibt das eine Lohnsumme von 270 bis 540 Millionen Euro, woraus 110 bis 240 Millionen Euro in Lohnsteuer und Sozialabgaben fließen.

🔥 Und jetzt kommt der Punkt,
an dem es politisch absurd wird.
Die CDU will das medizinische Cannabisgesetz massiv verschärfen:
Keine Telemedizin mehr.
Kein Versand mehr.
Erstkontakt nur persönlich.
Mehr Bürokratie.
Weniger Zugänge.
Weniger Verschreibungen.
Weniger Stabilität in der Versorgung.

Diese Maßnahmen treffen nicht „Schlupflöcher“.
Sie treffen das komplette medizinische Versorgungssystem.

⚠️ Was dann passiert,
ist keine Spekulation – sondern Marktlogik.
Wenn legale Wege künstlich blockiert werden, wandert ein Teil der Nachfrage in den Schwarzmarkt.
Und dort gilt:
❗ 0 % Steuern
❗ 0 % Sozialabgaben
❗ 0 % Kontrolle
❗ 0 % Qualitätssicherung

Das heißt:
💸 Weniger Einnahmen für den Staat.
💸 Weniger Einnahmen für Sozialkassen.
💸 Verlust von Arbeitsplätzen.
💸 Mehr Schwarzmarkt.
💸 Mehr unkontrollierte Produkte.

🎯 Warum ich das der CDU so klar schreibe.
Wenn euch Steuern wirklich wichtig sind.
Wenn euch Sozialkassen wirklich wichtig sind.
Wenn euch der Schwarzmarkt wirklich ein Dorn im Auge ist.
Dann müsst ihr diese Branche stärken –
nicht schwächen.

📌 Medizinisches Cannabis ist im
Jahr 2025 ein relevanter Wirtschaftssektor.
Mit realen Patient*innen.
Mit realen Unternehmen.
Mit realen Steuereinnahmen.
Und mit echten Konsequenzen
bei politischen Fehlentscheidungen.

Die CDU-Verschärfung würde nicht zu mehr Ordnung führen.
Sie würde zu weniger Steuereinnahmen, weniger Sicherheit und mehr Schwarzmarkt führen.
Also exakt das Gegenteil dessen, was öffentlich behauptet wird.

👉 Wenn du findest,
dass Steuern lieber in der Staatskasse bleiben sollten als im Schwarzmarkt, lass ein Like da. ❤️

🔥 Tschechien macht ernst und schafft endlich klare Regeln für Cannabis.🌱 Ab Januar dürfen Menschen in Tschechien legal b...
08/12/2025

🔥 Tschechien macht ernst und schafft endlich klare Regeln für Cannabis.

🌱 Ab Januar dürfen Menschen in Tschechien legal bis zu drei Cannabispflanzen zu Hause anbauen.
Dazu kommt die Erlaubnis, bis zu hundert Gramm getrocknetes Cannabis daheim zu lagern und fünfundzwanzig Gramm außerhalb der eigenen vier Wände mitzuführen.
Und selbst wer vier oder fünf Pflanzen besitzt, begeht künftig keine Straftat mehr, sondern nur noch eine einfache Ordnungswidrigkeit.

🇨🇿 Tschechien verfolgt schon seit Jahren eine deutlich entspanntere Drogenpolitik als viele andere europäische Länder.
Der Besitz kleiner Mengen wurde bereits seit rund fünfzehn Jahren nicht mehr strafrechtlich verfolgt, sondern lediglich mit einem Bußgeld belegt.
Wirklich legal war der Konsum aber trotz dieser Praxis nie.
Jetzt schafft das Land endlich ein System, in dem erwachsene Menschen genau wissen, was erlaubt ist und was nicht.

💬 Besonders spannend ist, wie nüchtern und unaufgeregt Tschechien diesen Schritt geht.
Keine Panikmache, keine Schreckensszenarien, keine politischen Nebelkerzen.
Einfach klare Regeln, die funktionieren sollen, anstatt Kriminalisierung, die niemandem hilft.
Ein Modell, das vielen europäischen Ländern zeigt, wie eine zeitgemäße Entkriminalisierung aussehen kann.

📚 Quelle: cannabishealthnews uk

🔥 Streeck vergleicht Cannabis und Tilidin und sorgt für massive Kritik. Berlin. Hendrick Streeck, CDU-Gesundheitspolitik...
07/12/2025

🔥 Streeck vergleicht Cannabis und Tilidin und sorgt für massive Kritik.

Berlin.
Hendrick Streeck, CDU-Gesundheitspolitiker und Drogenbeauftragter der Bundesregierung, hat erneut behauptet,
Deutschland habe „Dealer in weißen Kitteln“ geschaffen.
Eine Aussage, die pauschal Ärztinnen und Ärzte diskreditiert und ihnen indirekt unterstellt,
sie würden Medizinalcannabis systematisch missbräuchlich verschreiben.
Hintergrund ist das geplante Verbot von Online-Verschreibungen und Versand für Cannabis – während genau diese Regelungen für andere Arzneimittel weiter bestehen sollen.

🧠 Streeck behauptet, Cannabis müsse härter reguliert werden,
weil es seit der Teilentkriminalisierung
„erheblichen Missbrauch“ gebe.
Gleichzeitig stellt er sich hin und sagt,
bei Opioiden wie Tilidin oder Tramadol gebe es dieses Problem nicht.
Genau hier beginnt die fachliche Schwäche seiner Argumentation.
Finn Hänsel von Sanity Group weist zu Recht darauf hin, dass Tilidin unter 50 mg oder in Kombination mit Naloxon nicht einmal unter das Betäubungsmittelgesetz fällt und weiterhin online verschrieben und versendet werden darf.
Deutschland hat rund drei Millionen Opioid-Patienten – und weniger als eine Million Cannabis-Patienten.

💬 Wie frech ist der Vorwurf gegenüber Ärzten wirklich?
Wer Ärztinnen und Ärzte pauschal zu „Dealern“ erklärt, greift ihre Professionalität,
ihre Leitlinien und ihre Verantwortung an.
Telemedizin ermöglicht überhaupt erst Versorgung in ländlichen Regionen und bei chronisch Kranken.
Sie pauschal als Missbrauchstreiber darzustellen, ist nicht nur unsachlich, sondern politisch gefährlich.

🎵 Auch ein Blick in die Popkultur zeigt, wie real das Missbrauchsproblem bei Tilidin ist.
Rapper, die früher Zeilen wie „Gib mir Tilidin“ gesungen haben, warnen heute öffentlich davor.
Viele geben zu, dass Tilidin schnell abhängig macht, dass die „lustige Phase“ kurz ist und die Sucht lange bleibt.
Sie berichten von harten Entzügen und davon, wie schnell man in den Konsum reinrutscht.
Wenn sogar Künstler, die den Trend mitgeprägt haben, heute klar sagen,
wie zerstörerisch Tilidin sein kann,
wirkt Streecks Aussage,
es gebe dort „keinen Missbrauch“, vollkommen losgelöst von der Realität.

🧪 Streeck argumentiert weiter,
Cannabis sei bewusst aus dem BtMG herausgenommen worden und deshalb müsse es strenger kontrolliert werden. Gleichzeitig ignoriert er,
dass gerade Opioide wie Tilidin seit Jahren immer wieder im Fokus von Polizei,
Prävention und Sozialarbeit stehen.
Der Anstieg der verschriebenen Cannabis-Mengen erklärt sich nicht nur durch Missbrauch,
sondern durch eine neue rechtliche Einordnung und bessere Zugänglichkeit für Patientinnen und Patienten.
Dass man daraus eine pauschale Missbrauchswelle ableiten will,
ist politisch bequem,
aber wissenschaftlich dünn und ehrlich gesagt peinlich.

🧩 Medizinalcannabis hat seinen Platz in der Therapie, etwa bei Spastiken, neuropathischen Schmerzen oder Epilepsie.
Die Behauptung, Op**te seien unproblematisch, während Cannabis eine Gefahr darstelle, lässt jede fachliche Logik vermissen und stellt die tatsächlichen Risiken auf den Kopf.
Wenn Missbrauch verhindert werden soll, dann bitte auf Basis belastbarer Daten – nicht mit Schlagworten und Unterstellungen.

Quelle: Apotheke Adhoc
(„Wir haben Dealer in weißen Kitteln geschaffen“)

Wenn ihr die Legalisierung und die Verbreitung dieser News unterstützen wollt,
lasst ein Like da und teilt diesen Beitrag,
außerdem interessiert uns eure Meinung in den Kommentaren. ❤️

🔥 Hamburg blockiert Cannabis-Club – und zeigt damit, dass nicht nur konservative Politiker das Clubmodell ausbremsenDer ...
06/12/2025

🔥 Hamburg blockiert Cannabis-Club – und zeigt damit, dass nicht nur konservative Politiker das Clubmodell ausbremsen

Der Social Club Cannahaus Hamburg wollte einen Anbaucontainer in einem Industriegebiet in Wilhelmsburg betreiben.
Ein Standort, der für genau solche Zwecke ideal ist.
Keine Nachbarn.
Keine Belastung.
Keine Risiken.

Trotzdem lehnt das Bauamt ab.
Mit der offiziellen Begründung, der Club sei nicht störend genug für ein Industriegebiet.
Er verursache zu wenig Lärm, zu wenig Geruch, zu wenig Störung.
Also genau das, was ihn eigentlich besonders geeignet macht.

Diese Argumentation ist so absurd, dass sie schon wie Satire wirkt.
Aber sie ist real, schriftlich dokumentiert und wurde den Verantwortlichen genauso mitgeteilt.

⚡ Und genau hier zeigt sich das eigentliche Problem:
Hamburg wird von einer SPD/Grüne-Regierung geführt.
Trotzdem wird hier dieselbe Verhinderungstaktik sichtbar, die man sonst vor allem aus CDU-geführten Ländern kennt.
Nicht durch große politische Reden, sondern durch Verwaltungspraxis, die Clubs faktisch unmöglich macht.

Clubs dürfen nicht dorthin, wo sie stören könnten.
Und sie dürfen auch nicht dorthin, wo sie nicht stören würden.
So wird das Modell ganz bewusst ausgebremst.

Ob ideologisch motiviert, vorsichtig-bürokratisch oder aus Angst vor Verantwortung – das Ergebnis ist dasselbe:
Clubs sollen keine Rolle in der Versorgung spielen.
Sie sollen sich totlaufen, bevor sie funktionieren können.

💬 Die Mitglieder des Cannahaus Hamburg haben rund 30.000 € investiert.
Alles genehmigungsfähig vorbereitet.
Alles sauber umgesetzt.
Und genau diese Sauberkeit wird jetzt gegen sie verwendet.

Absurd.
Aber leider kein Einzelfall.

📚 Quelle:
RND – „Hamburg lehnt Cannabis-Club ab – weil er zu wenig stört“ (27.11.2024).

🔥 Warum hier so viele negative News auftauchen.🌱 Viele fragen sich, warum auf dieser Seite so oft unbequeme Meldungen, G...
06/12/2025

🔥 Warum hier so viele negative News auftauchen.

🌱 Viele fragen sich, warum auf dieser Seite so oft unbequeme Meldungen, Gesetzesentwürfe und politische Rückschritte rund um Cannabis auftauchen.
Manche sagen sogar, das mache schlechte Laune und es gäbe doch genug Positives.

💬 Die Wahrheit ist einfach.
Diese Seite ist nicht nur ein Kiffer-Newsportal.
Sie ist ein Ort für Aufklärung und Aktivismus.
Aktivismus entsteht fast nie durch Komfort.
Aktivismus entsteht durch Ungerechtigkeit.
Durch Betroffenheit.
Menschen werden aktiv, wenn sie erleben, wie falsch ein System laufen kann.

🔥 Auch bei mir begann es genau so.
Vor über zwanzig Jahren stand ich auf der Bahnhofs-Polizeiwache in Düsseldorf.
Ich musste mich komplett ausziehen.
Ich musste meine Backen spreizen.
Drei Polizisten leuchteten mir mit einer Taschenlampe auf das Ar*****ch.
Wegen nicht einmal drei Gramm Cannabis, die von unseren fünf Gramm aus Venlo übrig waren.
Dieses Erlebnis hat mich nicht gebrochen. Es hat mich politisiert.
Es war der Moment, in dem ich gesagt habe: Es reicht!

🚨 Heute stehen wir wieder an einem Punkt, an dem genau solche Mechanismen zurückkehren könnten.
Die Teilentkriminalisierung steht unter Beschuss.
Selbst medizinisches Cannabis wird politisch infrage gestellt.
Die Erzählung wird gerade gedreht. Es wird getestet, wie weit man gehen kann.

👀 Wenn ihr jetzt nicht hinschaut, wenn ihr glaubt, das betreffe euch nicht, dann irrt ihr euch gewaltig. Ich hoffe, dass der Moment, an dem eure Rechte erneut eingeschränkt werden sollen, euer Weckruf wird. Ein Moment, bevor ihr irgendwann selbst n***t dasteht und drei Polizisten mit einer Taschenlampe 🔦 auf euer Ar*****ch schauen. 👀

💚 Ich poste diese News nicht,
um schlechte Stimmung zu verbreiten.
Ich poste sie, damit niemand später sagen kann, er hätte es nicht kommen sehen. Damit Betroffene nicht erst dann aufwachen, wenn es zu spät ist.
Damit wir gemeinsam verhindern,
dass alte Fehler wiederholt werden.

🟢 Wenn du bis hierhin gelesen hast,
dann weiß ich, dass dir das Thema nicht egal ist.
Lass bitte ein Like da.
Aktivismus beginnt oft mit einer einzigen Geschichte.
Manchmal mit der eigenen.

🔥 Innenministerkonferenz will Cannabis weiter verschärfen. Hessens Vorschläge setzen sich durch.🌿 Die Innenministerkonfe...
05/12/2025

🔥 Innenministerkonferenz will Cannabis weiter verschärfen. Hessens Vorschläge setzen sich durch.

🌿 Die Innenministerkonferenz hat in Bremen erneut ihre grundsätzlich kritische Haltung zur Teilentkriminalisierung bekräftigt und folgt in großen Teilen den hessischen Forderungen nach einer deutlichen Verschärfung.

💬 Konkret fordert die IMK jetzt:
• eine Überprüfung der Vorgaben für Anbauvereinigungen, vor allem in Bezug auf „praktische Kontrollmöglichkeiten“.
• eine deutliche Absenkung der derzeit gültigen monatlichen Abgabemenge in Cannabis-Clubs (aktuell 50 g).
• eine erhebliche Reduzierung der legalen Besitzmenge von 25 g.

🔥 Das bedeutet politisch:
Die IMK geht klar in Richtung weiterer Einschränkungen, obwohl keine belastbaren Daten vorliegen, die eine Gefährdungslage durch die aktuelle Gesetzeslage belegen.
Die Diskussion dreht sich erneut um Kontrolle, Misstrauen und Symbolpolitik – nicht um wirksame Suchtprävention, Entlastung der Justiz oder echte Sicherheitsgewinne.

🧩 Wichtig für alle Konsumenten und Clubs:
Diese Forderungen sind aktuell keine beschlossene Gesetzesänderung, aber sie zeigen den innenpolitischen Kurs sehr deutlich.
Wenn der Bund diesem Druck nachgibt, droht ein Rückbau der mühsam erreichten Teilentkriminalisierung – Schritt für Schritt, über Mengenregulierung und Einschränkungen der Clubs.

📣 Und wieder fehlt der zentrale Punkt:
Kein Wort über Schwarzmarkteindämmung.
Kein Wort über Qualitätskontrolle.
Kein Wort über die seit Monaten überlasteten Behörden.
Stattdessen wird die Schraube enger gestellt – ohne dass ein einziger objektiver Vorteil erkennbar wäre.

Quelle: Pressemitteilung der Hessischen Landesregierung zur IMK.

Die neue Folge vom Micha ist online, reinschauen. 😉✌️
04/12/2025

Die neue Folge vom Micha ist online, reinschauen. 😉✌️

04/12/2025

Was stinkt denn da so..? 👃

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