Soultalk

Soultalk Soultalk - "emphatisch" - "lösend" - "gut"

Psychologische Beratungen / Einzelcoachings / Gruppencoachings
(siehe nähere Beschreibung unter "Beitrag 1")

Die bevorzugte Zahlungsmethode für die unter der Preisliste hinterlegten "Soultalk" Gesprächsrunden ist die Barzahlung. Nach Absprache sind "PayPal" Zahlungen oder Überweisungen zusätzlich möglich. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie nach dem Erstkontakt zur "Soultalkerin" Denise.

Heute ist kein guter Tag - er kann aber zu einem werden„Ich fühle mich so hilflos. Ich glaube nicht, dass ich das kann“,...
08/08/2021

Heute ist kein guter Tag - er kann aber zu einem werden

„Ich fühle mich so hilflos. Ich glaube nicht, dass ich das kann“, sagte sie zu Denise. Katrin saß auf ihrer Couch und schaute aus dem Fenster. Denise hatte schon länger bei ihr bemerkt, dass sie antriebslos und deprimiert war. Katrin hatte einige Probleme und hatte offensichtlich ihre Zuversicht verloren. Für sie war das Glas nur noch halb leer und nicht halb voll. Denise fragte sie: „Wer hat Dir denn gesagt, dass Du das nicht kannst?“ Katrin überlegte einen Augenblick und antwortet: “Keiner“. „Also bist NUR DU der Meinung, dass Du das nicht kannst?“, entgegnete ihr Denise. „Ja“, sagte Katrin. Denise setze sich neben Katrin auf die Couch und stellte ihre Tasse Kaffee auf den Wohnzimmertisch.

„Kannst Du Dich daran erinnern, als Du vor einigen Jahren von Berlin nach Köln ziehen wolltest und das Umzugsunternehmen am Auszugstag nicht kam und Du nicht wusstest was los war? “, fragte sie Denise. Katrin schlug ihre Hände vor ihr Gesicht und sagte leise: „Ja, das war ein Alptraum, ich weiß gar nicht, wie ich das geschafft habe.“ „Das kann ich Dir genau sagen,“ entgegnete Denise und schaute sie lächelnd an. Als Du Dir spontan ein anderes Umzugsunternehmen suchen musstest, hast Du großes Verhandlungsgeschick an den Tag gelegt. Mutig hast Du versucht, Deine Nachbarn, zu denen Du nicht häufig Kontakt hattest, als zusätzliche Helfer zu gewinnen. Am Ende hattest Du Deinen Umzug mit allen Dingen, die dazu gehören innerhalb von wenigen Stunden neu geplant und organisiert. Und dies alles mit dem Ziel, dass Du am Montag morgen in der Uni zur mündlichen Prüfung gehen konntest. Ich fand es damals schon großartig, dass Du immer an Dich geglaubt und nicht aufgegeben hast.“ Katrin war inzwischen von der Couch aufgestanden und hatte sich einen neuen Kaffee eingeschenkt. Sie lehnte sich an den Türrahmen schaute zufrieden in Denise Richtung und sagte: Ich wusste gar nicht, dass ich so viel Talente habe.“

In Situationen, die aussichtslos wirken und der „Berg“, der vor einem liegt, unüberwindbar wirkt, braucht es manchmal jemanden, der Ihnen bewusst macht, welche Talente und wertvolle Eigenschaften Sie haben, wenn Sie sie hin und wieder vergessen, um durch Krisen im Leben zukommen. Jemanden, der sie mit Ihnen gemeinsam wieder hervorholt und Ihnen dabei hilft, sie so einzusetzen, dass Sie sich am Ende besser fühlen.
Möchten Sie wieder zu „alter“ Stärke finden und sie zukünftig wieder einsetzten?

Dann, wissen Sie wo Sie mich finden 😉

Bleiben Sie gesund!

Ihre „Soultalkerin“ Denise

Resilienz – Machen Sie aus Zitronen Zitronenlimonade *, Folge 3In der dritten Folge meiner Episoden bezüglich unserer ps...
27/07/2021

Resilienz – Machen Sie aus Zitronen Zitronenlimonade *, Folge 3

In der dritten Folge meiner Episoden bezüglich unserer psychischen Widerstandsfähigkeit, möchte ich mit Ihnen über das Thema Optimismus sprechen. Wenn Sie in sich „hineinhorchen“, sind Sie eher der optimistische Typ oder einer von denjenigen, die zu den Dingen im Leben eher eine negative Haltung einnehmen? Ich glaube in uns steckt von beiden Typen etwas. Es stellt sich nur die Frage, welcher Typ hat in Ihrer Handlungsweise die „Oberhand“? Um unsere Resilienz zu stärken, spielt eine positive Grundeinstellung eine wesentliche Rolle. Sie werden sich jetzt bestimmt sagen: “Das ist leichter gesagt, als getan!“
Lassen sie mich Ihnen folgendes dazu erklären. Unser Gehirn wird durch Mechanismen, Impulse Gedanken und vielem mehr gesteuert. Es ist immer in „Bewegung“ und arbeitet immerzu. Etliche Impulse werden als gut (positiv) und „schwerwiegende“ als negative Gedanken bewertet. Nun stellen Sie sich einmal vor, dass unser Gehirn diese Impulse und Gedanken zum einen auf einer sechsspurigen Autobahn und zum anderen auf einer Landstraße abspeichert, so dass es sie bei Bedarf „abrufen“ kann. Nun fragen Sie sich doch einmal, welche Straße bei Ihnen mehr mit positiven Gedanken „befahren“ wird und welche mit den negativen? Menschen, die zu den Optimisten gehören, bewerten Gedanken und Impulse eher positiv und speichern sie auf der sechsspurigen Autobahn ab. Negative Gedanken speichern sie hingegen auf der Landstraße. Pessimisten speichern negatives auf der Autobahn und positives auf der Landstraße.
Was denken Sie? Auf welche Straße greift unser Gehirn zurück, wenn es einmal „nichts“ zu tun hat und Langeweile empfindet? Richtig, der Optimist hat auf seiner sechsspurigen Autobahn viel mehr positive Impulse gespeichert, worauf er in diesem Moment zurückgreift und dadurch vordergründig in einer positiven Grundhaltung verweilt. Der Pessimist hingegen beschäftigt sich vordergründig mit sehr vielen negativen Gedanken und Impulsen, da seine sechsspurige Autobahn überwiegend damit befüllt wurde und somit eher zu einer negativen Grundhaltung neigt.

Auch wenn das Leben manchmal ungerecht, hart und anstrengend ist, verlieren Sie nicht Ihren Optimismus! Machen Sie aus Zitronen, Zitronenlimonade! Versuchen Sie Ihre sechsspurige (Gedanken) Autobahn mit Positivem zu befüllen! Jeder Gedanke und Impuls fängt „klein“ an.

Bleiben Sie gesund und optimistisch!
Ihre „Soultalkerin“ Denise

* Sorge Dich nicht lebe, Dale Carnegie (Fischer Verlag GmbH 2003)

Resilienz – Sie besteht aus vielen Farben, Folge 2Lassen Sie mich im Vorfeld erwähnen, dass Resilienz, unsere psychische...
18/07/2021

Resilienz – Sie besteht aus vielen Farben, Folge 2

Lassen Sie mich im Vorfeld erwähnen, dass Resilienz, unsere psychische Widerstandsfähigkeit aus 7 „Stützpfeilern“ besteht. In dieser Folge werde ich Ihnen einen der vielseitigen „Stützpfeilern“ vorstellen, der Ihnen zeigen wird, wie jeder einzelne von uns an seinem „dicken Fell“ arbeiten kann und sich mit der Zeit, Stress, Sorgen und Problemen nicht so zu „Herzen“ nehmen muss.

1. Akzeptanz
Ein sehr wichtiger Aspekt, um seine psychische Widerstandsfähigkeit zu verbessern, ist als erstes eine sogenannte „akzeptierende Haltung“ einzunehmen. Verdeutlich bedeutet dies, vor jedem Problem abzuwägen, ob Sie etwas an Ihrer Situation ändern können oder sich gerade nichts ändern lässt! Nehmen wir einmal an, Sie haben Corona bedingt Ihren Job verloren und hadern ständig mit Ihrer Arbeitslosigkeit und der veränderten finanziellen Lage. Merken Sie, wie allein der bloße Gedanke Sie schon unruhig und unentspannt werden lässt? Genau hier gilt es jetzt zu verinnerlichen, dass sich an ihrer Lage zurzeit nichts ändern lässt. Lernen Sie zu akzeptieren, dass sich Ihr Problem nicht in fünf Minuten lösen lässt. Nutzen Sie Ihre Energie, sich beruflich neu zu orientieren, und „verschwenden“ Sie sie nicht, indem Sie sich immer wieder mit den negativen Aspekten einer Arbeitslosigkeit beschäftigen. Nutzen Sie Ihre Energie, wo Sie gebraucht wird! Schreiben Sie Ihren eigenen ENERGIEPLAN auf, indem Sie sich vor Augen führen, in welche Bereiche oder Aktivitäten Ihre Energie fließen soll. Ich bin mir sicher, dass auf Ihrem persönlichen Energieplan kein negatives Wort steht!
Ich weiß, dass es alles immer einfach klingt und die Umsetzung die eigentliche Herausforderung ist, aber ich bin davon überzeugt, dass Sie Ihren Weg zu einer „akzeptierenden Haltung“ finden und somit den ersten Schritt zu einer guten Resilienz beginnen werden.
Folge 3 folgt...

Ich wünsche Ihnen einen „akzeptierenden“ Tag!
Ihre „Soultalkerin“ Denise

Gelingt es Dir, durch den Regen die Sonne zu sehen?Ich glaube, dass die meisten von uns diese Frage überwiegend mit eine...
16/07/2021

Gelingt es Dir, durch den Regen die Sonne zu sehen?

Ich glaube, dass die meisten von uns diese Frage überwiegend mit einem „Nein“ beantworten können. Es ist schwer sich zum Beispiel über einen verregneten Tag, nicht zu ärgern. Oder sich seine Laune durch ein Streitgespräch mit dem Ehemann*Frau oder besten Freund*in nicht verderben zu lassen. Sich beruflich möglicherweise umorientieren zu müssen oder nicht zu wissen, ob das Geld für den Monat reicht. Manchmal müssen wir durch kleine oder große Schwierigkeiten hindurch und wissen einfach nicht, wie wir das alles schaffen sollen. Da sagt der Volksmund: “Da ist guter Rat teuer.“
Ich kann Ihnen nur sagen, dass Sie nicht die Einzige sind, die einen Koffer voller Sorgen mit sich trägt.
In diesen Momenten sind Ihre Kräfte mehr gefragt, denn je. Denken Sie einfach einmal an die Zeiten zurück, in denen Sie schon einmal durch Schwierigkeiten hindurchgekommen sind. Wie haben Sie das geschafft? Was hat Ihnen am meisten geholfen? Welche Ihrer Eigenschaften hat Sie in dieser Zeit „getragen“? Welches ist Ihre beste Eigenschaft? Damals haben Sie sich auch nicht entmutigen lassen, oder? Wodurch?
Jeder einzelne von uns geht individuell und so, wie er es für richtig hält mit Problemen um. In diesem Zusammenhang gibt es nur ein subjektives „richtig“ oder „falsch“. Lassen Sie sich nicht endmutigen! Führen Sie bei einer Tasse Kaffee ein Gespräch mit sich selbst und finden Sie heraus, was sie stark macht. Wenn Sie ein Tier wären, welches würden Sie sein?
Eins ist sicher, fast jedes Tier hat schon im Regen gestanden und ist dabei nicht untergegangen! Jedes Tier und jeder Mensch nutzen ihre Stärken auf unterschiedliche Weise. Finden Sie Ihre Weise und Ihren Weg!
Bleiben Sie zuversichtlich! Belohnen Sie sich, wenn Ihnen etwas gelungen ist!

Viel Erfolg bei der Suche der Sonnenstrahlen im Regen wünscht Ihnen

Ihre „Soultalkerin“ Denise

Folge 1 - ResilienzManche Menschen wirken wie die geborenen „Stehaufmännchen“ - Nichts wirft sie dauerhaft um…Psychologe...
06/07/2021

Folge 1 - Resilienz
Manche Menschen wirken wie die geborenen „Stehaufmännchen“ - Nichts wirft sie dauerhaft um…
Psychologen nennen diese Fähigkeit „Resilienz“. Das Wort stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „abprallen“.
Manchen Personen gelingt, schwere Schicksalsschläge zu meistern und seelisch gesund aus ihnen hervorzugehen. Und das, obwohl die Situationen genug Potenzial hätten, sie krank zu machen oder dauerhaft zu traumatisieren.
Doch warum schaffen es einige, keinen bleibenden Schaden davonzutragen, während andere an solchen Belastungen zerbrechen? Wie genau wird man resilient – und wie bleibt man es, selbst in langen Krisenphasen?

Bleiben Sie achtsam und gesund! Die 2. Folge zur Resilienz folgt…
Ihre „Soultalkerin“ Denise

Die Corona-Pandemie belastet Kinder und Heranwachsende schwer: Das merken nun auch die psychiatrischen Einrichtungen!Die...
19/05/2021

Die Corona-Pandemie belastet Kinder und Heranwachsende schwer: Das merken nun auch die psychiatrischen Einrichtungen!

Die Kinder- und Jugendpsychiatrien haben wegen der Corona-Pandemie ihre Belastungsgrenze erreicht.
Der Bedarf an Versorgung sei in der Corona-Krise enorm gestiegen, sagte der Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des LMU-Klinikums in München, Gerd Schulte-Körne, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Er verglich die aktuelle Situation mit einem Fass, das jetzt überlaufe.
Zuvor hatte der Verband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in der «Rheinischen Post» von einer «Triage» gesprochen. «Es gibt psychiatrische Erkrankungen in einem Ausmaß, wie wir es noch nie erlebt haben», sagte BVKJ-Sprecher Jakob Maske. «Wer nicht suizidgefährdet ist und «nur» eine Depression hat, wird gar nicht mehr aufgenommen.»
Die stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbands für Kinder- und Jugendpsychiatrie (BKJPP), Annegret Brauer, sagte der dpa, die Regelversorgung in Kliniken sei insgesamt stark eingeschränkt, «das betrifft uns natürlich auch». Durch die Infektionsschutzmaßnahmen könnten weniger Patienten auf der Station aufgenommen werden. Doch auch die Art der Anfragen habe sich verändert, es gebe weniger Anrufe wegen Schulproblemen. Im Gegenzug sieht Brauer eine Zuspitzung bei den Patientinnen und Patienten, die schon vor der Pandemie belastet waren.
Von einer Triage würde Brauer zwar nicht sprechen, doch es werde stärker darauf geachtet, wer wirklich eine stationäre Behandlung benötige. Es finde daher eine Verschiebung zu niedergelassenen Psychiatern und Psychotherapeuten statt.
Schulte-Körne zufolge steigt der Bedarf seit einem dreiviertel Jahr merklich. Dies habe auch mit einer üblichen Verzögerung bei psychischen Erkrankungen zu tun, erläuterte der Psychiater. Es dauere mehrere Monate bis die Reaktion auf einen äußeren Einfluss sichtbar werde. Die Eltern sähen das Problem jedoch schon lange vorher und wüssten angesichts knapper Plätze nicht, was sie tun sollten. Sowohl Brauer als auch Schulte-Körne betonten, dass der Bedarf auch schon vor der Krise sehr hoch gewesen sei.

Brauer sorgt sich besonders um Jugendliche in der Orientierungsphase. Im Alter zwischen 12 und 14 Jahren seien «Freunde wichtiger als die Eltern». Der direkte Kontakt, auch in der Schule, fehlt aktuell. Ihr Kollege verwies zudem auf Studien, nach denen Ängste bei Kindern und Jugendlichen deutlich zugenommen hätten. Vor allem bei gesellschaftlichen Risikogruppen wie Kindern mit Lernstörungen oder Behinderten sei die Unterstützung weggebrochen.
Der Linken-Fraktionschef im Bundestag, Dietmar Bartsch, forderte wegen der gestiegenen Zahl von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen eine schnelle Rückkehr zum Regelunterricht. «Boomende Praxen für Kinderpsychiatrie sind ein Debakel für unser Land», sagte er den Zeitungen der «Funke Mediengruppe».

Quelle 18.05.2021 Welt (dpa)

Manchmal sprechen Menschen, wenn sie sich nicht gut fühlen von innerer „Zerrissenheit“, von Dingen, die ihnen förmlich ü...
19/05/2021

Manchmal sprechen Menschen, wenn sie sich nicht gut fühlen von innerer „Zerrissenheit“, von Dingen, die ihnen förmlich über den Kopf wachsen. In einer beängstigenden Zeit, die momentan vorherrschend wirkt, treten bei vielen immer häufiger psychische Erkrankungen auf. Jeder einzelne weiß nur selbst, ob er professionelle Hilfe in Anspruch nehmen will, oder, ob ein Gespräch mit einer vertrauten Person, oder ein Spaziergang in freier Natur der Seele guttut. Ich denke, eine bunte Mischung aus allem ist sicherlich fördernd. An dieser Stelle möchte ich Sie zu einer anderen Art von Spaziergang ermutigen. „Schnappen“ Sie sich Ihr Handy, gehen Sie in den Park, oder durch den Ort, wo Sie leben oder einfach an der Landstraße entlang. Laufen Sie ziellos durch die Gegend, atmen Sie durch, fotografieren Sie Dinge, die Sie als schön oder außergewöhnlich empfinden und zeitgleich Ihre Fantasie anregt. Seien Sie aufmerksam und kreativ! Gehen Sie auf eine „Entdeckungsreise“, die Ihren Fokus auf nicht „alltägliches“ lenkt. Sie werden überrascht sein, welche Gedanken Sie mit den Bildern verbinden und wie entspannend eine Fotografie- Stunde wirken kann.

Viel Spaß mit Ihren Gedanken wünscht Ihnen

Ihre „Soultalkerin“ Denise

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