Bestattungen Schnabel

Bestattungen Schnabel Mit unserer offenen Art wollen wir Ihnen im Trauerfall oder in der Bestattungsvorsorge die anstehenden Schritte und Entscheidungen erleichtern.

Trauern verbindet! Besuchen Sie auch unser Gedenkportal, um auf persönlichen Gedenkseiten gemeinsam Erinnerungen zu teilen:
http://www.bestattungen-schnabel.de/gedenkportal.html

11/10/2024

Selbstbestimmt vorbereiten und regeln - Veranstaltungsreihe im Alten Amtshaus

Das Selbstbestimmungsrecht für unser Leben ist ein hohes Gut. Darum ist es wichtig sich über Lebensereignisse wie Unfall, Krankheit, Alter und auch über den Tod rechtzeitig Gedanken zu machen.
Mit der Veranstaltungsreihe "Selbstbestimmt vorbereiten und regeln" erhalten Interessierte umfassende Informationen zu nachfolgenden Themenfeldern.
Am Mittwoch, 30. Oktober, wird Frau Christel Voßbeck-Kayser von der Betreuungsbehörde des Märkischen Kreises zum Thema Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung referieren. Schließlich stellt sich die Frage, wer handelt für mich, wenn ich einmal nicht mehr dazu in der Lage sein werde. Mit einer Vorsorgevollmacht (und Betreuungsverfügung) können alle Angelegenheiten des alltäglichen Lebens geregelt werden. Wie einfach es ist, eine Vorsorgevollmacht auszufüllen und gesiegelt zu bekommen, wird anschaulich erklärt.
Sich zu Lebzeiten mit dem eigenen Tod zu beschäftigen, erscheint zunächst einmal befremdlich. Und doch kann dies Sicherheit und Orientierung für einen selber oder für die Angehörigen geben. Inzwischen gibt es viele Bestattungsmöglichkeiten, die ganz individuell sein können. All dies kann lange voraus selbstbestimmt festgelegt werden. Herr Markus Falk vom Fachdienst Bürgerservice der Stadt Hemer und Herr Stephan Schnabel, Bestattungsunternehmer in Hemer und Iserlohn, werden am Mittwoch, 13. November, über dieses Themenfeld ausführlich informieren.
Darüber hinaus gilt es nach dem Tod eines Menschen seinen Nachlass zu regeln. Dies ist gesetzlich normiert. Hier gilt es zunächst aufzuklären, ob eine gesetzliche oder testamentarische Erbfolge eintritt. Durch ein Testament kann zu Lebzeiten der Nachlass selbstbestimmt geregelt werden. Dies muss nicht unbedingt notariell, sondern kann auch handschriftlich erfolgen. Hierbei kommt es allerdings auf die richtige Form an. Was genau beim Thema Nachlassregelung durch Testament zu beachten ist, wird Frau Rechtsanwältin Christina Vogt aus Sundern am Mittwoch, 27. November, näher ausführen.
Die Veranstaltungen finden im Saal des Bürger- und Begegnungszentrums Altes Amtshaus jeweils um 16 Uhr statt. Den Besucher*Innen wird der Raum und die Zeit für Nachfragen gewährt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen können bei den Ansprechpersonen der Fachstelle Senioren und Behinderte der Stadt Hemer eingeholt werden: Frau Alexandra Achtsoglou, Tel.: 02372/551-293, E-Mail: a.achtsoglou@hemer.de und Frau Marijke Noisten, Tel.: 02372/551-267, E-Mail: m.noisten@hemer.de.

20/09/2024
27/06/2023

Städtische Friedhöfe virtuell erkunden und Gräber online suchen

Die Stadt Hemer bietet einen neuen digitalen Service an: Die städtischen Friedhöfe in Ihmert sowie Frönsberg und selbstverständlich auch der Waldfriedhof können ab sofort über die Homepage der Stadt Hemer (www.hemer.de/digitale-friedhoefe) digital erkundet werden.
"Mit dem neuen System können Interessierte Verstorbene von zu Hause suchen und einen Planausschnitt erstellen, um das Grab dann auf dem Friedhof zu finden. Außerdem kann sich jeder auf einen virtuellen Rundgang über die städtischen Friedhöfe begeben. Die Bestatter besitzen einen erweiterten Zugang, können im Trauerfall Daten zum Grab abrufen und dadurch ihren Kundenservice bei der Beratung der Hinterbliebenen weiter verbessern", hebt Friedhofsverwalter Markus Falk hervor.

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09/06/2023

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Im Herzen unsterblich: Wie Sie die Erinnerung an Verstorbene bewahren können.

Trauern heißt auch: sich erinnern – an den geliebten Menschen, an gemeinsame Momente, an ein geteiltes Leben. In Zeiten des Abschieds fühlen wir eine tiefe Sehnsucht, die emotionale Verbindung zum Verstorbenen für immer zu bewahren. Was kann dabei helfen, das Gedenken lebendig zu halten? Einige Anregungen dazu haben wir Ihnen hier zusammengestellt – von traditionell bis digital.

Erfahren Sie Aktuelles von Bestattungen Schnabel – und informieren Sie sich über Entwicklungen in der Bestattungskultur.

Lesen Sie jetzt den ganzen Artikel auf unserer Website!Das Leben und sein Ende: Wie erkläre ich Kindern den Tod?Der Tod ...
26/04/2023

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Das Leben und sein Ende: Wie erkläre ich Kindern den Tod?

Der Tod ist ein sensibles Thema. Vielen Eltern fällt es schwer, mit ihren Kindern über diesen unvermeidlichen Teil des Daseins zu sprechen. Wie soll man Leben und Sterben verständlich machen? Lesen Sie hier, wie Sie Ihrem Kind das Konzept des Todes ganz behutsam vermitteln können.

Erfahren Sie Aktuelles von Bestattungen Schnabel – und informieren Sie sich über Entwicklungen in der Bestattungskultur.

28/10/2022

Den Waldfriedhof in zehn Jahren runderneuert

Der Hemeraner Waldfriedhof ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und beliebt? Aufgrund seines Ambientes und zahlreichen Bestattungsmöglichkeiten erwägen viele Auswärtige eine Bestattung in Hemer. Dass der Waldfriedhof heute regionale Strahlkraft genießt, bedeutete in den vergangenen zehn Jahren für Friedhofsverwalter Markus Falk viel Arbeit.
"Die Hinterbliebenen stehen im Mittelpunkt unseres Handelns", erläutert Falk bei einem Friedhofsrundgang, "Bürgeranregungen fließen in die Planungen ein, Bestatter werden beteiligt und in Prozesse eingebunden und auch individuelle Wünsche werden - wenn eben möglich - berücksichtigt und umgesetzt."
Dabei danken Falk und Bürgermeister Christian Schweitzer auch und besonders den Mitarbeitern des Stadtbetrieb Iserlohn/Hemer: "Die Kollegen des SIH bringen Fachkenntnisse und Ideen ein. Es ist eine gute, fruchtbare und verlässliche Partnerschaft, auf die wir nicht verzichten wollen."
Gemeinsam hat sich in den vergangenen zehn Jahren jede Menge auf dem Waldfriedhof auf der Stadtteilgrenze Sundwig/Westig und auch auf den anderen städtischen Friedhöfen in Frönsberg und Ihmert verändert. Begonnen wurde mit der Umgestaltung hin zu der Artenvielfalt und Biodiversität. 450 Bäume (Eichen, Bergahorn, Ahorn, Wildapfelbäume) wurden neu gepflanzt und drei moderne Bestattungsgärten (Garten der Erinnerung, Garten der Besinnung, Garten der Schmetterling) angelegt.
Dabei wurde vor allem darauf geachtet, dass ausschließlich heimische Pflanzen bzw. Pflanzen mit einem Mehrwert für die Umwelt verwendet wurden. Kürzlich wurde der dritte Bauabschnitt des Gartens der Schmetterlinge fertiggestellt. Der gesamte Bereich wurde naturnah umgestaltet und mit einer großen Trockenmauer für Kleinlebewesen ausgestattet. 38 weitere Urnenpartnergräber und 60 Urnengräber unter alten Bäumen haben damit die Angebotspalette erweitert.
Daraus resultierten in der Folge sechs zusätzliche neue Bestattungsarten in das Angebot der Friedhöfe aufgenommen: Familienbäume, Gemeinschaftsbäume, Urnengräber unter alten Bäumen, Urnenpartnergräber, Sarggräber mit Pflege, Kolumbarium und so genannte Lebenswege. "Alle Kapellen, Abschiedsräume und Toilettenanlagen wurden inzwischen saniert", so Falk, "auch die Außenanlagen haben wir uns vorgeknöpft."
Parallel wurde die Friedhofsverwaltung komplett digitalisiert, um die Korrespondenz mit Bestattern und Bürgern zu optimieren. "Wir können ab November eine Internetauskunft über Gräber und einen digitalen Friedhofsrundgang anbieten", blickt Falk voraus.
Am Ende ist also wenig verwunderlich, dass der Waldfriedhof mit diversen Auszeichnungen und Anerkennungen bedacht wurde. Er ist u.a. Immaterielles Weltkulturerbe, Kombio, anerkannt beim Verband der Friedhofsverwalter Deutschlands und der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal. Die Auszeichnung "Schmetterlingsfreundlicher Friedhof" des Naturschutzbundes wurde jüngst überreicht.

24/10/2022

Einbruch und Vandalismus am Waldfriedhof

Die Täter brachen das massive Tor am Eingang Sundwig auf und beschädigten es dabei schwer. Nach Überwindung des in der Wand verankerten Sicherheitsgitters, wurden die Diensträume durchsucht und ausgeraubt. Hierbei wurden Maschinen und Geräte gestohlen.
Mit einem gestohlenen Dienstfahrzeug fuhren die Täter anschließend über den Friedhof und richteten erhebliche Schäden an den Grabstätten an. So wurde unter anderem ein Bestattungsbaum umgefahren, Grabeinfassungen wurden beschädigt, Grabsteine aus der Verankerung gerissen und eine Wasserstelle komplett zerstört.
Seitens des Bürgermeisters wurde eine Belohnung in Höhe von 1.000,00 Euro ausgelobt für Hinweise die zur Ergreifung der Täter führen. Hinweise nimmt die Polizei in Iserlohn oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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