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Doc_schelle Dr. med. Viktoria Schelle -
Weil Gesundheit Chefsache ist Termine können jederzeit telefonisch, per Email, oder online vereinbart werden

🔴 Ich sag’s Dir ehrlich:
Ich hätte dieses Wochenende gerne Pause gemacht.
Kerzen, Glühwein, Weihnachtsmarkt, Ruhe.Aber i...
02/12/2025

🔴 Ich sag’s Dir ehrlich:

Ich hätte dieses Wochenende gerne Pause gemacht.
Kerzen, Glühwein, Weihnachtsmarkt, Ruhe.

Aber ich kenne zu viele Frauen, die in der Perimenopause starke Symptome entwickeln, die plötzlich Angstattacken haben, die sich selbst nicht wiedererkennen — und die häufig keine gute Aufklärung und sichere Therapie bekommen.

Deshalb saß ich wieder zwei volle Tage in einer Weiterbildung zur Therapie in der Perimenopause und Menopause.

Weil es Therapien gibt, die helfen — und andere, die für Dich gefährlich sein könnten, weil Dein Risikoprofil nicht beachtet wurde.

Und weil Du eine Ärztin brauchst, die den Unterschied kennt und aus vielen Therapiemöglichkeiten mit Dir zusammen den optimalsten Weg findet.

➡️ Im Karussell findest Du Mini-Einblick in die Weiterbildung und Klartext:
Was sinnvoll ist.
Was schadet.

Und was Du unbedingt wissen solltest, bevor Du irgendetwas einnimmst, nur weil jemand verspricht, es sei „natürlich“.

📌 Speichere den Beitrag — Du wirst ihn brauchen.

Und noch was:
Was verunsichert Dich gerade mehr – Deine Symptome, die vielen widersprüchlichen Empfehlungen? Oder, dass Du nicht enstgekommen fühlst?

🔴 wir brauchen validierte medizinische Referenzwerte für Frauen.In vielen Bereichen arbeiten wir noch immer mit Leitlini...
25/11/2025

🔴 wir brauchen validierte medizinische Referenzwerte für Frauen.

In vielen Bereichen arbeiten wir noch immer mit Leitlinien, die überwiegend aus männlichen Studiendaten entstanden sind.

Für Frauen kann das zu Fehleinschätzungen führen.

Ein Beispiel, das aktuell diskutiert und untersucht wird: der Blutdruck.

Der klassische Sollwert von 120/80 mmHg stammt aus gemischten, oft männlich dominierten Referenzgruppen.

Betrachtet man ausschließlich Frauen, zeigt sich häufig ein anderer Bereich: Werte um 100–110 mmHg systolisch wirken physiologisch passender.

Das verändert die Perspektive:

Nicht „oh… Sie haben aber einen niedrigen Blutdruck“,
sondern:

👉 Frauen scheinen einfach andere Blutdruck-Normbereiche als Männer zu haben. Es ist also normal und nicht krankhaft.

Es ist wichtig, dass wir besser wissen und verstehen, was für FRAUEN als Norm gilt.

Denn ein Wert, der bei einem Mann als unauffällig gilt, kann bei einer Frau bereits Stress auf Kreislauf, Schlaf, Gefäße oder Stoffwechsel ausüben und Erkrankungen fördern.

Und genau deshalb braucht es mehr Forschung, mehr Datensätze und mehr Aufmerksamkeit für weibliche Physiologie – nicht pauschale Anpassungen.

Ich bin dankbar, dass ich in meiner Praxis die Freiheit habe, genau hier anzusetzen:
mit Aufklärung, differenzierter Diagnostik, präventivem Denken und einem klaren Fokus auf die Gesundheit von Frauen.

Wir sind noch nicht am Ziel — aber wir bewegen uns in die richtige Richtung.

💬 Welche Werte oder Diagnosen erlebst du bei Frauen als „nicht passend eingeschätzt“?
💬 Wo wünschst du dir als Frau von der Medizin mehr gesehen zu werden?

Bleib gesund und informiert.
Deine

17/11/2025

🔴 Mir schicken Patientinnen ab und an ihre Ergebnisse von Genanalysen zur Ernährung, auch Nutrigenetik genannt – und ich muss ehrlich sein: Diese kann man direkt in die Tonne werfen.

Ja, die Idee klingt verlockend. Deine Gene analysieren, deinen „Stoffwechseltyp“ bestimmen, dann weißt du endlich: Bist du der Kohlenhydrat-Typ? Der Fett-Typ? Protein-Typ? Und schwupps – nimmst du ab, fühlst dich besser, alles läuft. Klingt nach Präzisionsmedizin.

Ist es aber nicht.

Die Wahrheit ist ernüchternder. 99,7 Prozent unserer Gene sind bei allen Menschen identisch. Die restlichen 0,3 Prozent – die sogenannten SNPs, (Single Nucleotide Polymorphisms) haben meist  nur eine geringe Effektstärke auf komplexe Erkrankungen wie Übergewicht, Insulinresistenz oder Bluthochdruck. Die deutlich größere Rolle spielt DEIN Lebensstil – Bewegung, Schlaf, Stressmanagement, Ernährung.

Hier ist das Problem mit diesen kommerziellen Tests: Sie basieren auf Assoziationen, nicht auf kausalen Zusammenhängen. Nur weil eine Genvariation und ein Stoffwechselproblem gleichzeitig vorkommen, heißt das nicht, dass daraus ein klarer Ernährungstyp abgeleitet werden kann.

In der Realität bekommst Du ein buntes PDF mit pauschalen Empfehlungen – „mehr Ausdauersport“, „weniger Kohlenhydrate“ – ohne ärztliche Begleitung, ohne echte medizinische Interpretation. Oft werden direkt Nahrungsergänzungsmittel mitverkauft. Das ist kein medizinischer Gentest. Das ist Geldmacherei mit Hoffnung und Irreführung.

Unser Gesundheitssystem sieht für ECHTE medizinische DNA-Tests eine ausführliche ärztliche Aufklärung vor. Bei diesen Ernährungsgentests? Sitzt du dann allein damit da. Keine Einordnung. Keine Kontrolle der Qualität.

Das heißt konkret: Gen-Diäten haben derzeit KEINE wissenschaftliche Grundlage. Und du gibst deine DNA ab – für etwas, das dir nicht weiterhilft. Spare dir das Geld und investiere es in eine fundierte Diagnostik und ärztliche Beratung.

Hast du auch schon mal mit so einem Test geliebäugelt?

Bleib gesund und informiert
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17/11/2025

🔴 Ich sehe das regelmäßig: Frauen kommen mit Brennen beim Wasserlassen, denken an Blasenentzündung – und dann ist aber eine …

S*xuell übertragbare Harnröhrenentzündungen werden oft übersehen oder falsch behandelt.

Neue Daten aus der aktualisierten Leitlinie zeigen: Die Erreger sind häufiger als gedacht – und die Resistenzlage hat sich dramatisch verschlechtert.

Am häufigsten sind Neisserien, Chlamydien und Mykoplasmen.

Die Diagnose? Eigentlich einfach. Ein Urethral-Abstrich, mikroskopisch betrachtet.

Wenn mehr als 5–10 polymorphkernige Granulozyten pro Gesichtsfeld zu sehen sind: Urethritis.

Findet man zusätzlich intraleukozytäre Diplokokken, ist es eine gonorrhoische Urethritis – Neisserien. Ohne Diplokokken: nicht-gonorrhoisch.

Doch: Diese einfache Mikroskopie wird kaum noch gemacht. Stattdessen wartet man auf PCR-Ergebnisse. Und verliert Zeit.

Therapie bei Gonorrhö: Ceftriaxon, 1–2 Gramm i.v. oder i.m. Einmalig. Resistenzen gegen andere Antibiotika sind massiv gestiegen.
Bei nicht-gonorrhoischer Urethritis durch Chlamydien: Doxycyclin funktioniert gut.

Aber Mykoplasma genitalium? Hier wird es schwierig. Nur etwa ein Drittel reagiert auf Doxycyclin. Die Leitlinie empfiehlt jetzt NEU Azithromycin über 4 Tage – und bei Versagen Moxifloxacin.

Und hier ist das Problem mit unserem Gesundheitssystem: Ohne gute Diagnostik und ohne Resistenztestung behandeln wir blind. Und genau das führt zu Therapieversagen, chronischen Verläufen und weiteren Übertragungen.

Und das bedeutet für Dich: Brennen beim Wasserlassen nach dem S*x ist nicht automatisch eine Blasenentzündung – es kann eine Harnröhrenentzündungen sein.

Hast Du das gewusst?

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17/11/2025

🔴 Diese Zahlen aus der neuen JAMA-Studie haben mich beim Lesen innehalten lassen.

45.000 Menschen wurden untersucht. Nüchternblutzucker im oberen Normalbereich – 95 bis 99 mg/dl.

Noch kein Diabetes. Heißt Entwarnung? Ganz und gar nicht.

Kombiniert mit einem BMI über 25 verdoppelt sich das Diabetesrisiko bereits. Bei einem BMI über 30 und Nüchternblutzucker zwischen 100 und 104 mg/dl liegt das 10-Jahres-Risiko bei 26%. Bei einem BMI über 40 und Nüchternblutzucker knapp unter der Diabetesgrenze – 120 bis 125 mg/dl – steigt es auf 56%.

Das Problem: Viele Patientinnen hören von ihrem Hausarzt „grenzwertig“ und denken „zum Glück habe ich das noch nicht“.

Dabei zeigt diese Studie, dass der Schwellenwert – HbA1c über 6,5% – keine magische Grenze ist.

Die metabolische Schieflage beginnt viel früher.
Die Gefäße können Schaden nehmen. Die Entzündungsmarker steigen. Die Insulinresistenz nimmt zu. Und das Herzkreislauf Risiko steigt – noch bevor der Diabetes ausbricht.

Unser Gesundheitssystem ist reaktiv aufgebaut. Erst wenn die Diagnose steht, greift man zur Therapie.

Aber zwischen „grenzwertig“ und „Ausbruch“ liegen Jahre, in denen wir handeln könnten.

Die Studiendaten zeigen, dass selbst normalgewichtige Personen mit einem HbA1c von 6,1% ein 10-Jahres-Risiko von rund 7% haben. Das ist nicht vernachlässigbar.

Genau darum schauen ich im 360° Check Up bei Dir anders hin: Nicht nur das große Blutbild. Wie ist der Nüchternblutzucker im Verlauf? Wie reagiert der Körper auf Glukose? Was sagen die Entzündungsparameter? Wie sieht die Intima-Media-Dicke der Karotiden aus? Wie ist die Familienanamnese? Wir müssen da reingucken, bevor der Schwellenwert erreicht ist.

Das heißt konkret: Ein grenzwertiger Nüchternblutzucker ist bereits ein Signal – und kein Grund zur Entwarnung.

Erkennst Du Dich in diesen Zahlen wieder?

Bleib gesund und informiert.
Deine



17/11/2025

🔴 Ich sehe das regelmäßig: Frauen um die 40, erschöpft, Eisenmangel trotz Supplementierung, diffuse Gelenkschmerzen – und niemand denkt an Zöliakie.

Weil Zöliakie in den Köpfen vieler noch immer das Kind mit Durchfall und Gedeihstörung ist. Die Realität sieht anders aus: Etwa ein Prozent der Bevölkerung ist betroffen, Tendenz steigend. Aber viele bleiben jahrelang unerkannt. Nicht weil die Erkrankung harmlos verläuft, sondern weil sie sich meist atypisch zeigt.

Kein chronischer Durchfall. Stattdessen: chronische Müdigkeit, Eisenmangelanämie, Osteoporose mit 45, Depression, Hautveränderungen, FEHLGEBURTEN & UNFRUCHTBARKEIT.

Denn das Immunsystem greift nicht nur den Dünndarm an, es betrifft den gesamten Organismus.
Neue Daten zeigen: Unbehandelt erhöht Zöliakie das Risiko für Non-Hodgkin-Lymphome, Dünndarmkrebs und Herzkreislauf Erkrankungen. Das ist keine Bagatellerkrankung. Das ist eine systemische Autoimmunerkrankung mit ernsthaften Langzeitfolgen.

Und hier ist das Problem mit unserem Gesundheitssystem: Es gibt kein strukturiertes Screening, keine Aufmerksamkeit für atypische Verläufe bei Erwachsenen. Die glutenfreie Diät – nach wie vor Goldstandard – wird oft als Lifestyle-Trend abgetan. Dabei ist sie lebenslange Therapie, nicht Mode.

Die gute Nachricht: Die Forschung entwickelt gerade neue Ansätze. Enzympräparate, Transglutaminase-Inhibitoren, Immunmodulatoren – Substanzen, die künftig die strikte Diät ergänzen oder ersetzen könnten. Noch ist nichts zugelassen, aber wir stehen am Anfang einer neuen therapeutischen Ära.

Bis dahin bleibt die glutenfreie Ernährung zentral. Und der erste Schritt ist Erkennen.

Das bedeutet für Dich: Wenn chronische Erschöpfung, therapieresistenter Eisenmangel oder unerklärliche Symptome bestehen – Zöliakie gehört auf die Differenzialdiagnose-Liste.

Hast Du solche Symptome schon erlebt und Dich checken lassen?

Bleib gesund und informiert.
Deine



13/11/2025

🔴 Auch das ist Präventionsmedizin 👆

Funktionelle Übungen, die dafür sorgen, dass deine Bewegungen fließend, kraftvoll und schmerzfrei sind und auch bleiben.

Ein Muss für alle Frauen, besonders in der Perimenopause, wenn die ersten Zeichen für muskuloskelettale Veränderungen stattfinden - zum Beispiel Nackenschmerzen, Hüftschmerzen, hervorstehender Bauch (kein Bauchfett) durch Fehlhaltung und erste Gelenkschmerzen - besonders in der Schulter.

Wer macht funktionelles Training und sieht die positiven Effekte 🙌

13/11/2025

🔴 als innovative Ärztin liebe ich moderne High-End Geräte. Und ich habe lange gewartet, bis endlich vernünftige mobile Umtraschallgeräte auf den Markt kommen 🙌

Und jetzt ist es endlich so weit! Ich habe mein Gerät frisch erworben und es bereits an einigen freiwilligen Patienten mit Erfolg getestet.

Bildqualität ist für so ein kleines Gerät ausgezeichnet und er ist mit allem Werkzeug ausgestattet, dass man für unterschiedliche Untersuchungen benötigt.

Basis Gefässdiagnostik, Leber, Niere, Herz, Schilddrüse, Blase und vieles mehr, lassen sich wunderbar untersuchen.

Perfekt für Hausbesuche oder Notfall 👌

Dieses Gerät gehört jetzt in meine Handtasche 😄
Spaß, tatsächlich werde ich es für meine Hormonsprechstunde für Frauen anwenden.

Wenn du wissen und verstehen willst, warum ich als Ärztin in der Hormonsprechstunde dieses Gerät zücke, dann folge mir und sei gespannt 😏
Oder schreibe gerne auch deine Vermutungen in die Kommentare 👇

Freue mich auf den Austausch.

Bleib gesund und informiert,
Deine

12/11/2025

Folge mir auf für mehr wertvolle Informationen zu den Themen Frauengesundheit, Perimenopause und Menopause.

🔴 Wenn Du gerade mitten in der Perimenopause oder Menopause steckst – oder eine Freundin, Schwester oder Mutter hast, di...
12/11/2025

🔴 Wenn Du gerade mitten in der Perimenopause oder Menopause steckst – oder eine Freundin, Schwester oder Mutter hast, die unter starken Beschwerden dieser Lebensphasen leidet, aber Angst hat die Hormontherapie anzuwenden:
💌 Bitte schick ihr diesen Beitrag weiter.

Oft braucht es nur ein Gespräch, ein bisschen Wissen oder den richtigen Impuls, um für sich die richtige Entscheidung zu treffen und das eigene Wohlbefinden spürbar zu verbessern.

Viele Frauen spüren in dieser Lebensphase, dass „irgendetwas nicht mehr stimmt“ – der Körper fühlt sich anders an, die Stimmung schwankt, der Schlaf wird schlechter, die Gelenke schmerzen, die Haut wird trockener.

Und viel zu oft wird das einfach hingenommen – als „normal“ oder man entscheidet sich aus Angst gegen eine hilfreiche Therapie.

Doch eine rechtzeitig begonnene, individuell abgestimmte menopausale Hormontherapie (MHT) kann hier sehr gut helfen:

– Sie kann Gelenkschmerzen lindern.
– Den Schlaf wieder erholsam machen.
– Die Psyche stabilisieren.
– Die vaginale Gesundheit stärken.
– Den Knochenabbau bremsen.
– Und langfristig sogar das Risiko für Herzinfarkt, Brustkrebs und Demenz reduzieren.

Es geht nicht nur darum, Symptome zu lindern.
Es geht auch darum, wieder Du selbst zu sein und Deine Gesundheit zu schützen – unabhängig von Deiner Lebensphase.

In meiner Privatpraxis nehme ich mir die Zeit, Dich wirklich zu verstehen, Deinen aktuellen Gesundheitszustand zu erfassen und Dir die Angst vor einer Hormontherapie zu nehmen.

Gemeinsam gestalten wir einen Handlungsplan, der zu Deinen Bedürfnisse passt – eingebettet in ein ganzheitliches Konzept, das Gesundheit als Deine wichtigste Ressourcen für ein glückliches und erfülltes Leben begreift.

Melde Dich gerne bei mir.

06/11/2025

Auf meinem Instagram erfährst Du auch viele wertvolle Informationen, die jede Frau zum Thema Wechseljahre und menopausale Hormontherapie so früh wie möglich wissen muss.

Die neuen Erkenntnisse zur menopausaler Hormontherapie habe ich in meiner Instagram Beitragsreihe umfassend erklärt. Schau es Dir unbedingt an.

Bleib gesund und informiert
Deine

05/11/2025

Folge mir für mehr Aufklärung über die Perminopause, Menopause und die schöne Zeit danach.

Auf meinem Instagram erfährst Du auch viele wertvolle Informationen, die jede Frau zum Thema Wechseljahre und menopausale Hormontherapie so früh wie möglich wissen muss.

Die neuen Erkenntnisse, die ich im Reel erwähne, habe ich in meiner Instagram Beitragsreihe zur Hormontherapie umfassend erklärt. Schau es Dir unbedingt an.

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Mombacher Strasse 52
Mainz
55122

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