Sabine Haese CoachingConcept Mindset & Gesundheit

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Sabine Haese CoachingConcept Mindset & Gesundheit "Deine innere Einstellung hat mehr mit deinem Schmerzempfinden zu tun als du glaubst."

31/08/2023

Ich habe jetzt 100 Follower! Vielen Dank für euren kontinuierlichen Support! Ohne euch wäre das nie möglich gewesen. 🙏🤗🎉

28/06/2023

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Dies ist der Link zu meiner neuen Seite.

Sie sieht eigentlich genau so aus wie diese.

Da ich umziehen musste, findet ihr mich jetzt unter diesem Link!

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir dorthin folgt!

Danke und bis bald. Sabine❤

Deine innere Einstellung hat mehr mit deinem Schmerzempfinden zu tun als du glaubst.

Alles ist möglich!Nein, sagst du, meine Schmerzen in den Griff zu bekommen, ist mir nicht möglich!Nein, Freude am Leben ...
28/05/2023

Alles ist möglich!

Nein, sagst du, meine Schmerzen in den Griff zu bekommen, ist mir nicht möglich!

Nein, Freude am Leben habe ich schon lange nicht mehr- sie ist für mich nicht möglich.

Nein, einfach so in den Tag leben, ohne Angst vor Schmerzen, mit Frieden im Herzen, ist mir nicht möglich.

Vor kurzem stand eine Frau vor mir, in Tränen aufgelöst, nach Luft schnappend vor Schmerzen. Sie sagte, sie kann sich kaum noch halten. Sie müsse sich sofort hinlegen. Aber so wie sie vor mir stand, war es nicht nur der Schmerz, der ihr zu schaffen machte. Sie war verzweifelt. In ihren Augen war Angst.

Sie war wegen Symptomen, die einem Burnout ähneln, fünf Wochen in einer psychosomatischen Klinik gewesen. Als sie wieder zuhause war, sah sie erholt und total entspannt aus. Ich freute mich für sie. Sehr motiviert erzählte sie, dass sie auch die Nachsorge wahrnimmt, einen Notfallkoffer mitbekommen hat und dass sie jetzt mehr auf sich achten werde. Das war vor vier Wochen gewesen. Und jetzt?

Ja, es ist wirklich so, sie hatte viel gelernt in diesen fünf Wochen. Nur nicht, wie sie es in ihren Alltag integriert.

Sie hat ihr Verhalten verändert, aber nicht ihre Identität.

So fällt sie nach einiger Zeit in ihre alten Muster zurück. Denn vieles davon läuft unbewusst ab. Allein mit Verhaltensänderung hat sie keinen Zugriff auf ihr Unterbewusstsein.

Zu ihrer Veränderung gehörte auch, jetzt mehr Sport zu treiben. Schon nach dem ersten Mal Sport war sie total fertig. Sie war platt, konnte nur noch auf dem Sofa liegen.

Sie hatte sich komplett überfordert!

Mein ganzes Mitgefühl galt ihr. Denn sie möchte einfach nur ein normales Leben führen. So belastbar wie andere Frauen sein. Freude fühlen. Sich im eigenen Körper wohl fühlen. keine Angst vor Unzulänglichkeiten haben müssen.

Und es ist auch für sie möglich!

Denn in dem Moment, wo wir uns von innen heraus verändern, bekommen wir die Möglichkeit, uns von innen heraus zu führen.

Wir werden zu Schöpfern unserer Gesundheit und unseres Lebens.

Und in diesem Moment, in dem wir unsere Identität verändern, gehen wir neue Wege. Wir richten den Fokus auf neue Möglichkeiten und bleiben nicht dem Alten verhaftet.

In der alten Schmerzidentität ist es schwer vorstellbar, was alles für Möglichkeiten bestehen. Deshalb ist es wichtig, sich von innen nach außen zu verändern. Dann hat die Umgebung auch nicht mehr so großen Einfluss auf das Denken und Handeln. Dann leben wir nach unseren eigenen Schwingungen.

Und dann kommt die Freude zurück in dein Leben!

Und innerer Frieden wird erlebbar!

Es ist möglich!

Herzlichst Sabine.

24/05/2023

Hier in diesem Video erfährst du, wie du dich schnell und leicht, mit dir selbst verbinden kannst💜.

Steig aus dem Autopilotenmodus aus und fühl dich in dein Herz!

Viel Freude und eine tiefe Verbindung wünsche ich dir💜.

Falls du mehr über den friedvollen Umgang mit Schmerzen erfahren möchtest oder Möglichkeiten kennenlernen willst, deinen Körper zu unterstützen, schau doch mal in meiner Gruppe, den Painbreakers, vorbei!
https://www.facebook.com/groups/679831989532639

Schmerz ist nicht gleich Schmerz- doch der Umgang mit ihm ist sehr ähnlich💜Heute bohrt sich ein Schmerz in mein Herz, de...
12/05/2023

Schmerz ist nicht gleich Schmerz- doch der Umgang mit ihm ist sehr ähnlich💜

Heute bohrt sich ein Schmerz in mein Herz, den ich als Seelenschmerz sehe. Es ist die Trauer. Ich trauere um meine kleine Katze Frieda, die gestern von mir gegangen ist.

Einige werden sich jetzt fragen, kann man um eine Katze so sehr trauern?

Ich meine, ja! Denn sie war fast 14 Jahre Teil unserer Familie. Doch darum soll es hier nicht gehen.

Für mich als Schmerzpatientin ist der Umgang mit Gefühlen sehr wichtig.

🧐Versuche ich, sie zu verdrängen?

🧐Konfrontiere ich mich mit Gefühlen- im Sinne eines Kampfes?

🧐Oder lasse ich sie hochkommen, gehe ihnen nach und fühle sie total?

Bei mir in der Familie war es immer so, dass gerade unangenehme Gefühle verdrängt wurden. Da sprach man nicht drüber. Das machte jeder mit sich selbst aus.

Vielleicht gibt es gerade deshalb viel Sucht und Krebs in meiner Familie?

Als meine erste Katze vor 15 Jahren starb, war das für mich mit Schuldgefühlen und Verlustängsten verbunden. Ich habe sie nicht offen angenommen, habe sie nach ganz weit hinten geschoben. Denn damals wusste ich für mich noch nicht, wie ich am besten mit diesen Gefühlen umgehe.

Also habe ich über drei Jahre gebraucht, um über den Tod meiner Momo hinwegzukommen. Es war eine schlimme Zeit. Damals zeigte sich alles, was ich unterdrückte, in einem extremen Druck in meinem Kopf. Ganz ekelhafte Kopfschmerzen, die in einer Migräne mündeten.

Auch jetzt, in dieser kurzen Zeit, vor Friedas Tod, hatte ich ekelhafte Migräne mit starker Übelkeit. Aber anders als damals habe ich jetzt hingeschaut. Meine Gefühle angenommen. Sie mit allen möglichen Menschen kommuniziert. Das heißt, ich habe meine Gefühle für mich akzeptiert. Ich bin sehr präsent gewesen die ganze Zeit. Und habe allem, was da kam, freien Lauf gelassen.

Ich bin immer noch sehr, sehr traurig. Und Friedas Bruder Henry trauert auch sehr. Helfen kann ich ihm nur, wenn ich seine Trauer sehe und nachfühle. Nicht in dem ich darüber hinweg gehe und zur Tagesordnung übergehe.

🕵️Es gibt viele Arten von Emotionen und alle sind es wert angeschaut zu werden!

Oft ist es wirklich unangenehm. Und gleichzeitig geht es dir hinterher besser!
Ich habe festgestellt, dass ich es oft gut finde, wenn ich Negatives mit mir selbst abmache. Ich kenne sehr viele Werkzeuge, mit denen ich es so für mich hinbekomme, dass es mir hinterher gut geht.

Oder aber ich suche mir jemanden, mit dem ich alles bespreche. Das öffnet neue Perspektiven. Zeigt mir Wege, die mir vorher nicht klar waren.

🦸‍♀️So habe ich immer öfter meine Schmerzen im Griff!

Wenn du auch das Gefühl hast, dass du oftmals in negativen Emotionen fest hängst, dann lass uns mal gemeinsam schauen, welchen Weg es für dich gibt!

Herzlichst, Sabine❤️

Hallo❤️,ich möchte heute gern etwas mit dir teilen, was ich gestern in der Apotheke erlebt habe.Ein älterer Mann hält mi...
06/05/2023

Hallo❤️,

ich möchte heute gern etwas mit dir teilen, was ich gestern in der Apotheke erlebt habe.

Ein älterer Mann hält mir eine Packung Salbeibonbons vor die Nase und fragt mich, was sie kosten.

Ich nenne ihm den Preis. Da sagt er, dass er in der letzten Woche, über fünf Euro für eine Packung bezahlt hätte. Weil ich mir das nicht vorstellen konnte, hab ich den Vorgang in der Kasse raus gesucht und ihm den Bon ausgedruckt. Auf dem Bon war zu sehen, dass er auch noch etwas anderes gekauft hatte und beides zusammen über sechs Euro gekostet hat. Daraufhin hat er sich bei mir entschuldigt. Es war ihm sehr peinlich.

Er zog dann von dannen, mit der Bemerkung, ach wenn das doch alles schon vorbei wäre und zeigte auf seine 50 Stück Packung mit Thrombosespritzen. Ich schaute auf sein Rezept, er war in onkologischer Behandlung....

Ich kenne viele Kolleginnen, die sich fürchterlich darüber aufregen, wenn sie zu Unrecht beschuldigt werden, zu viel Geld kassiert zu haben. Schnell werden dann die Menschen als trottelige oder verkalkte Alte abgetan.

Der Mann, mit dem ich hier gesprochen habe, hat aktuell ganz andere Sorgen, Probleme und Nöte. Er macht gerade eine Chemotherapie durch, deren Ausgang ungewiss ist und er hat mit den Nebenwirkungen zu kämpfen. Da kann es schon passieren, dass er Dinge anders wahrnimmt. Dass ihm der Kopf ganz woanders stand, als er sich die Bonbons gekauft hat.

Seine Erkrankung prägt sein Verhalten, sein Denken und seine Gefühle. Er ist eher misstrauisch der Welt gegenüber eingestellt.
Das Verhalten dieses Mannes ist vergleichbar mit dem Verhalten einer Frau mit chronischen Schmerzen. Chronische Schmerzen lösen Stress im Körper aus. Die Frau selbst nimmt das vielleicht gar nicht so wahr, weil sie schon so lange in diesem Zustand lebt. Für sie ist das normal. Und doch ist ihr Adrenalin- und ihr Cortisolspiegel ständig auf einem hohen Level. Der Körper muss damit fertig werden....

Und gleichzeitig kommt noch der tägliche Stress oben drauf, weil sie vor Schmerzen nicht zur Arbeit kann. Weil sie sich nicht so um die Kinder kümmern kann, wie sie möchte. Weil sie nicht so liebevoll zu ihrem Partner sein kann, wie sie es sich ersehnt.
Ständig kreisen ihre Gedanken um die starken Schmerzen. Und dann kommt ihr plötzlich jemand quer. Das kann eine Sprechstundenhilfe sein, die keinen Termin für sie hat. Oder eine Verkäuferin, die ihr sagt, dass das Angebot schon vergriffen ist. Oder die Lehrerin ruft an, weil die Kinder Probleme in der Schule machen.

Ist es da nicht verständlich, dass die Frau irgendwann "rot" sieht? Sie kann sich kaum aufrecht halten und klar denken. Und die ganze Welt ist gegen sie....

Ich finde, wir sollten unsere Mitmenschen viel öfter einfach so sein lassen, wie sie sind. Fast immer steckt tatsächlich ein Grund hinter ihrem Verhalten und wir kennen ihn nicht.

Ganz schnell haben wir eine Bewertung bei der Hand und verurteilen einen Menschen.

Das führt zu Wut und Groll.

Ich habe mit der Zeit bei mir bemerkt, dass es mir so richtig gut geht, wenn ich Andere nicht bewerte. Sie sind einfach so, wie sie sind. Es hat tatsächlich zu innerem Frieden geführt. Ich bin entspannter und gelassener. Das tut mir als Schmerzpatientin gut und ich gehe viel offener auf andere Menschen zu.

Wie wäre es, wenn wir als Schmerzpatienten den Anfang machen, für einen friedlichen und liebevollen Umgang miteinander?

Herzlichst Sabine❤️

Ist dir so etwas auch schon passiert?🤨Ich habe mich gerade an einen Vorfall, der schon ein paar Jahre zurückliegt, erinn...
24/04/2023

Ist dir so etwas auch schon passiert?🤨

Ich habe mich gerade an einen Vorfall, der schon ein paar Jahre zurückliegt, erinnert.
Eines schönen Abends in der Apotheke, bückte ich mich tief zu einer Schublade hinunter. Beim schnellen wieder Hochkommen, gab es einen stechenden Schmerz im Rücken. Danach konnte ich mich nicht mehr komplett aufrichten.

Da ich mir Hilfe von einem Arzt erhoffte, ging ich gleich mal zu dem über der Apotheke. Er untersuchte mich flüchtig. Sagte dann:
" Na, was bei dieser Art von Schmerzen hilft, wissen sie ja!" Und drückte mir 4 Tabletten Ibuprofen 800mg in die Hand. In dem er mich aus dem Behandlungszimmer schob, meinte er noch:
"Heute Abend, während der Heimfahrt, machen sie sich die Sitzheizung an. Das wirkt!"

Ich hatte mir echte Hilfe erhofft.

Fühlte mich allerdings total hilflos als ich wieder in die Apotheke ging.

Dort führte ich dann mit einer Kollegin die Stufenlagerung durch, was mir half, den Rücken zu entspannen. Langsam kam mein Körper wieder in eine aufrechte Position. Die Tablette nahm ich dennoch, denn ich musste ja noch nach Hause fahren.

Diese Hilflosigkeit möchte ich nie wieder spüren, hab ich mir damals gesagt.

Heute bin ich, dank meiner "inneren Apotheke", in der Lage, mir selbst zu helfen.

Unsere Körper bestehen zum größten Teil aus Licht und Energie. Diese Energie ist häufig blockiert. Durch mangelnde Bewegung, falsche Ernährung. Oder auch durch nicht dienliche Gedanken. Wenn ich Schmerzen habe und Energieübungen mache, bringe ich diese Energie wieder zum Fließen. Und der Schmerz lässt nach.

Wenn ich immer wiederkehrende Rückenschmerzen habe, mache ich 1-3 spezielle Körperübungen. Nicht mehr. Der Körper wird unterstützt und der Schmerz wird schwächer und lässt nach ein paar Tagen nach.

Und damit er gar nicht erst wieder kommt, der Schmerz, gibt es viele unterstützende Maßnahmen. Zum Beispiel in Sachen Ernährung.

Es ist also möglich, einen anderen Weg zu gehen. Natürlich haben auch Tabletten ihre Berechtigung. Manchmal braucht man tatsächlich eine Ibuprofen, um den Kreislauf zu durchbrechen. Nur als "Behandlung" von Schmerzen ist es nicht hilfreich.

Es ist möglich, den eigenen Körper, auch wenn er uns ständig ärgert, kennen zu lernen. Es ist seine Art mit uns zu sprechen, wenn wir ihm einfach nicht zuhören wollen.

👉Erst dem Körper zuhören

👉Eine Verbindung zum Körper aufbauen

👉Dann den Körper unterstützen

🫶Auf diese Weise Selbstliebe lernen und erfahren

Wenn ich im Einklang mit meinem Körper lebe, ist das ein Pfeiler der inneren Apotheke. Der Körper zeigt mir dann den Weg zu meinen Selbstheilungskräften.

Das bedeute für mich Freiheit und Selbstbestimmtheit.

Ich brauche dazu niemanden im Außen.

Herzlichst, deine Sabine❤️

23/04/2023
Frieden in dir= Weniger Schmerzen?Was bedeutet es für dich, wenn du sagst, ich spüre Frieden in mir?Ist es dir wichtig, ...
20/04/2023

Frieden in dir= Weniger Schmerzen?

Was bedeutet es für dich, wenn du sagst, ich spüre Frieden in mir?

Ist es dir wichtig, inneren Frieden zu spüren?

Oder glaubst du, dass es für dich nicht möglich ist?

Lange Zeit war es mein größter Wunsch so etwas wie Frieden in mir, in meiner Seele zu spüren. Ich wusste gar nicht so genau, was das bedeutet. Nur spürte ich eine große Sehnsucht danach. So, als wäre dann alles gut. Als wäre ich dann am Ziel- in meinem Leben.

Irgendwann machte ich mich auf den Weg. Ich spürte, dass es noch mehr geben musste als das was in meinem Leben war. Bewusst ging es mir nicht um meinen Frieden. Ich stellte mir keine großen und bewegenden Fragen. Ich wollte wissen:

🧐Wie kann ich mich besser durchsetzen in der Welt?

🧐Wie kann ich gehört und gesehen werden?

🧐Wie kann ich "nein" sagen ohne jemandem vor den Kopf zu stoßen?

🧐Wie gelingt es mir, mein Leben so zu leben, wie ich es mir wünsche?

Und so habe ich gelernt, wie ich friedvoll kommuniziere. Wie ich eine Bitte liebevoll mit "nein" beantworte, ohne dass ich Angst haben muss, vom Gegenüber abgelehnt zu werden. Ich habe meine Werte entdeckt und meinen Wunsch nach ihnen zu leben. Und ich habe gefühlt, wie es ist, wenn ich mich selbst wichtig nehme. Dass ich dann auch von anderen wichtig genommen werde.

Wenn ich so zurück blicke, habe ich so viel in kurzer Zeit gelernt!

Und plötzlich spürte ich, wie ich von innerem Frieden erfüllt war.

Ich fühlte, dass sich immer öfter eine innere Ruhe in mir ausbreitete.

Es ist so ein wunderbares, stilles Schwingen, das auch durch äußere Reize nicht gestört wird.

Irgendwann auf diesem Weg wurde mir klar, dass auch meine Migräne weniger wurde. Seltener Attacken und dann auch weniger heftige Attacken, die schneller vorbei waren. Und es gibt da diesen Zusammenhang zu der Ruhe, die in mir ist. Denn mein Nervenkostüm ist jetzt viel ausgeglichener. Die Muskeln sind entspannter. Und die Blutgefäße in meinem Kopf sind auch nicht mehr so angespannt. Alles ist in einem ruhigen Fluss.

Und so ist es auch mit anderen Schmerzen. Innere Zerrissenheit, Kämpfe, die wir mit uns austragen, führen zu Anspannung. Alles das ruft Stress hervor. Mit all den schädlichen Substanzen, die der Körper dann auf Dauer produziert. Plötzlich fühlst du dich erschöpft und krank und weißt gar nicht so recht, wo es her kommt.

Innerer Frieden ist auch für dich möglich.

Innerer Frieden reduziert Schmerzen.

Alles Liebe, Sabine❤️

16/04/2023

Ich bin wieder da!💃💃💃

"Ich als Schmerzpatientin habe nichts vom Leben. Ich erfahre weder Glück noch Freude."Das war mein halbes Leben mein Mot...
18/03/2023

"Ich als Schmerzpatientin habe nichts vom Leben. Ich erfahre weder Glück noch Freude."

Das war mein halbes Leben mein Motto!

Und ja, ich lebte mein Leben auf Autopilot. Vielleicht sogar im Flucht- Kampf- Modus. So fühlte es sich jedenfalls an.

Wann lernen wir so zu leben?

Im Alter von 3-7 Jahren. Das ist die Zeit, in der wir den Erwachsenen ganz viel abgucken, sie nachahmen. Es ist die Zeit der Prägung.
Unser Unterbewusstsein nimmt ungefiltert alles auf, über unsere Sinne. Worte von Eltern, Lehrern, Freunden. Wir nehmen es auf, verinnerlichen es und lassen es in unserem Unterbewusstsein als Glaubenssatz weiterleben.
Bis es irgendwann zu unseren Anschauungen, zu unseren Werten geworden ist. Und unsere Identität bildet.

Genauso wird bei Schmerzpatienten eine Schmerzidentität aufgebaut.
Ein Schmerzpatient erfährt den Schmerz in seinem Körper. Er fühlt ihn und er denkt über ihn nach. Das heißt, sowohl Körper als auch Geist sind involviert. Dann macht der Mensch Erfahrungen mit dem Schmerz. Wann er kommt, wie stark er wann ist und was das "mit ihm" macht. Dazu kommt die Reaktion der Mitmenschen. Die Menschen in seiner Umgebung reagieren auf den Schmerzpatienten. Vielleicht empathisch. Vielleicht auch mit Unverständnis.
Wie z. B. der Chef, der sich fragt, warum der Mitarbeiter ständig "krank macht".

Ebenfalls sehr prägend sind die Aussagen von Ärzten und Therapeuten. Oft werden sie ungefragt übernommen, denn sie kommen ja von Fachleuten.

Aus den Reaktionen der Umwelt und den eigenen Gefühlen und Gedanken baut sich der Patient jetzt ein Bild von sich auf. Er sieht, dass er einfach nicht so belastbar ist, wie andere. Zusammen mit den Prägungen aus der Kindheit kommt es dann zu gefühlten Überzeugungen. Wie "Ich fühle mich nicht vollwertig". "Ich lasse meine Kollegen viel zu oft im Stich." " Keiner mag mich".

Diese sich entwickelnde Identität denkt jeden Tag bestimmte Gedanken und fühlt bestimmte Gefühle. Sie konditioniert sich. Mit der Zeit hat sich ihr Wesen vom fröhlichen, glücklichen Menschen zum frustrierten, deprimierten Menschen gewandelt.

Das ist jetzt einfach das Leben dieser Person, ihr Schicksal. "So ist es mir wohl vorbestimmt!"

Irgendwie liegt es auf der Hand, dass ein solcher Mensch mit Tabletten, OP's oder künstlichen Gelenken nicht geheilt und befreit wird. Die Tabletten helfen irgendwann nicht mehr. Es müssen immer stärkere her. Das künstliche Gelenk wird in einen kranken Körper eingebaut. Es ist nur ein mechanischer Ersatz. Die Operation entfernt nur das Symptom.
Auf die restlichen Voraussetzungen in Körper und Geist wird kein Einfluß genommen. Die alte Identität bleibt erhalten. Der Mensch fühlt sich weiter krank.

Niemand denkt daran, dass der Mensch sich verändern darf um ein neues Leben zu beginnen. Niemand denkt daran, sich selbst zu verändern. Die Schmerzidentität zu verlassen und sich in eine neue Identität zu begeben.
Wenn du deine Schmerzen dauerhaft loswerden willst, dann musst du aktiv werden!

Ich kann dir dabei helfen, deine Selbstheilungskräfte zu entdecken und damit deinen Körper zu unterstützen. Du musst nicht die Schmerztablette absetzen. Das würde ich dir, als Apothekerin, gar nicht empfehlen. Und gleichzeitig bin ich davon überzeugt, dass du mit weniger bzw. mit einer geringeren Dosis auskommst. Und das ist ein gewaltiger Schritt, wie ich finde.

Es ist möglich!

Vielleicht ein Weg, ein anderer, ein neuer Mensch zu werden.....

Ein glücklicher, entspannter, freier Mensch.

Ich wünsche dir aus tiefstem Herzen alles Gute, Sabine❤️

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