Praxis für Ergotherapie Heinz Grauer seit 1996

Praxis für Ergotherapie Heinz Grauer seit 1996 Informationen rund um die Ergotherapie, sowie die verschiedenen Möglichkeiten der ergotherapeutisch Wer wird ergotherapeutisch behandelt?

Ergotherapie für Selbständigkeit im täglichen Leben und im Beruf. Kranke und Behinderte jeden Alters mit Störungen der:
- Ausdauer und Belastbarkeit
- psychischen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten
- Grob- und Feinmotorik ( Bewegungsfähigkeit )
- Koordination ( Geschicklichkeit )
- Wahrnehmung
- Hirnleistung
- Sensomotorik
- Sensibilitat

Wie bekommt der Patient Ergotherapie? Ergotherapie (Beschaftigungs- und Arbeitstherapie) wird auf Verordnung des
behandelnden Arztes durchgeführt. Was beinhaltet Ergotherapie?

- präventive und rehabilitative Maßnahmen
- ganzheitliche, aktive Behandlungen
- diagnostische Verfahren
- Behandlungsplanung und -analyse
- handwerkliche Tätigkeiten
- gestalterische und musische Prozesse
- Herstellung, Adaptationen und Erprobungen von Schienen und Hilfsmitteln
- Training von lebenspraktischen und alltagsrelevanten Handlungen
- Wohnraumanpassung
- Förderung von Grundarbeitsfertigkeiten
- Arbeitsplatzgestaltung
- Beratung von Angehörigen

05/03/2020

Ergotherapeuten stärken Sozialkompetenz von Kindern

Soziale Kompetenzen wie Empathie, Toleranz, Teamfähigkeit, Umgang mit Konflikten oder Kommunikationsfähigkeit beeinflussen Erfolg oder Misserfolg und prägen das menschliche Miteinander. Schon im Kindesalter. „‘Freunde finden!‘ ist der meist genannte Wunsch von Kindern, die wegen sozialer Schwierigkeiten zur Ergotherapie kommen“, sagt die Ergotherapeutin Berit Menke, DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.). Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Verhalten lassen sich durch eine ergotherapeutische Intervention verbessern oder beheben.

Aktuelle Erziehungsstile streben unter anderem an, eine selbstbestimmte und selbstbewusste Generation hervorbringen. Das ist gut so. Es ist aber ebenso wichtig, dass Kinder in der Lage sind, Aufforderungen nachzukommen und sich in ein System einzufügen – in die Familie, die Klasse, die Freunde und so weiter. Doch was, wenn sich der Umgang mit Gleichaltrigen und Erziehungspersonen schwierig gestaltet? Verhält sich das Kind unangemessen, wissen Eltern oft nicht, wie sie damit umgehen und den Nachwuchs zu einem besseren Verhalten anleiten können. Es manifestieren sich Verhaltensmuster, aus denen weder das Kind noch die Eltern alleine herausfinden: Das Kind legt weiter bestimmte Verhaltensweisen an den Tag und den Eltern wiederum gelingt es nicht, ihre eingefahrenen, automatisierten Reaktionen zu ändern. Es kommt immer wieder zu Streit und Eskalationen. Alle in der Familie und im Umfeld sind „genervt“, weil das Kind sich im Alltag beispielsweise besonders impulsiv, provokant, aggressiv, unruhig oder oppositionell verhält. Oder es ist viel zu ruhig, ängstlich, schüchtern und wenig eigenständig.

Die vollständige Meldung als pdf mit Bildern - die Bilder können Sie bei Bedarf gerne anfordern unter info@dve.info

Was hilft gegen Erkältung?
29/02/2020

Was hilft gegen Erkältung?

Was macht uns anfällig für Erkältungen und Grippe und wie werden wir eine Erkältung wieder los? Kommt die Erkältung wirklich von der Kälte? Warum erkältet ma...

14/02/2020

Gezieltes Training gegen Stürze im Alter
Für viele ältere Menschen beginnt nach dem ersten Sturz ein Teufelskreis: Aus Angst vor einem erneuten Fallen bewegen sie sich weniger, werden unsicherer und erhöhen damit noch das Sturzrisiko. Eine negative Spirale, die die Ergotherapeutin Bettina Kuhnert (48) aus Ennepetal mit Hilfe einer speziellen Sturzprophylaxe behandelt.
Bei vielen Senioren löst allein der Gedanke an Treppenstufen bereits Ängste aus.
„Das Schlimmste ist“, so die Ergotherapeutin, die seit Oktober 2011 an der Fabricius Klinik in Remscheid tätig ist, „dass die Menschen ihr Selbstvertrauen verlieren.“ Viele seien nach einem Sturz regelrecht traumatisiert. Eine gezielte Sturzprophylaxe kann das Sturzrisiko aber deutlich mindern.
Die Idee dazu kam Bettina Kuhnert, als sie in einem ambulanten Therapiezentrum vorwiegend mit orthopädischen Patienten arbeitete. Im Rahmen ihrer Tätigkeit musste sie immer wieder Vorträge halten, wie Stürze entstehen, wo die Risiken liegen und wie man ihnen vorbeugen kann. Dieses Wissen setzte sie bei der Behandlung ihrer Patienten gezielt ein und versuchte, schon während der Befundaufnahme herauszufinden, wo die individuellen Schwachstellen lagen.
Gefahren erkennen und vermeiden
Gefahren erkennen und vermeiden lautet heute das Motto ihrer ergotherapeutischen Sturzprophylaxe. Sie eignet sich für alle Patienten jenseits der 65, bei denen sich aufgrund eines Sturzes, eines Unfalls, einer Krankheit oder einer Seh- und Hörschwäche die Mobilität verändert hat.
Muskelmenge, Kraft und die Koordination werden bei allen älteren Menschen abgebaut. Wichtig bei der Suche nach den persönlichen Sturzursachen kann jedes kleinste Detail sein. So fragt Bettina Kuhnert nach allen Einzelheiten: Wie sieht das persönliche Umfeld des Betreffenden aus? Was tut er im Haushalt, im Beruf oder in seiner Freizeit? Und welche Ressourcen bringt er mit? Welchen Rückhalt hat er in der eigenen Familie?
Oftmals sind es nämlich nicht nur die körperlichen Defizite, die zu Stürzen führen, sondern das sogenannte Kopfkino: Dazu genügt schon die Angst nach einem Beinahe-Unfall, auch wenn dabei nichts passiert ist. „Ich muss herausfinden, welche Situation oder welcher Ort angstauslösend war“, erklärt die erfahrene Therapeutin, „und dies mit meinem Patienten besprechen. Denn nur eine zielgerichtete Behandlung führt zum Erfolg.“
Körperwahrnehmung trainieren
Bei vielen löst z. B. allein der Gedanke an Treppenstufen bereits Ängste aus. Und diese Befürchtungen müssen in der Therapie berücksichtigt werden. Daher darf nicht nur die Motorik und das Gleichgewicht trainiert werden, sondern vor allem die eigene Körperwahrnehmung des Patienten. „Vielen ist nicht mehr bewusst, auf welche Art sie gehen. Oder sie spüren ihre Füße nicht mehr richtig“, so die Fachtherapeutin für kognitives Training. Abhilfe schaffen hier Gewichte an den Sprunggelenken oder auf den Füßen, um die Fußsohlen auf dem Boden zu spüren. Oder das Blindtraining: „Der Patient muss die Augen schließen und mir sagen, an welchem Teil des Körpers ich ihn berührt habe.“
Vertrauen aufbauen
Erst wenn das Vertrauen zwischen Therapeut und Patient aufgebaut ist, kann mit dem schrittweisen Abbau der Angst begonnen werden. „Wichtig dabei ist“, so Bettina Kuhnert, „nie die Angstschwelle wieder auszulösen.“ Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, viel Empathie und ein Händchen für ältere Menschen. Oftmals sind Senioren eher unflexibel und in bestimmten Bahnen gefangen. Eine Änderung ihrer alten Verhaltensweisen erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen.
Hilfreich für den Therapeuten sind dabei neben orthopädischen und neurologischen Kenntnissen auch Erfahrungen in der Geriatrie und in der Psychiatrie, u. a. auch für das Erkennen depressiver Verstimmungen. In allen diesen Bereichen hat die Ergotherapeutin, die 1995 ihren Abschluss machte, bereits Erfahrungen gesammelt. Eine spezielle Fortbildung hat Bettina Kuhnert aufgrund ihrer Berufserfahrung an verschiedenen Arbeitsstellen nicht machen müssen. Aber sie empfiehlt Kollegen, die sich auf diesem Gebiet spezialisieren wollen, eine Weiterbildung in Gleichgewichtstraining zu absolvieren und Ratgeber zur Sturzprophylaxe zu lesen, um sich daraus ein eigenes Konzept zu erarbeiten.
Ängste abbauen
Nur in kleinen Schritten lassen sich die Ängste abbauen. So werden Menschen mit Angst vorm Treppensteigen zunächst am Arm nur bis zur Treppe geleitet. Später werden die ersten Treppenstufen zunächst in Begleitung und dann ganz ohne Berührung erklommen. Erst ständige Wiederholungen bringen die Routine, wecken wieder das Vertrauen in den eigenen Körper. „Ich bin immer wieder erstaunt, wie mutig die Senioren wieder werden“, freut sich die erfahrene Therapeutin über ihre Behandlungserfolge. „Manche schaffen es dann sogar, innerhalb der Therapie unter Aufsicht mit geschlossenen Augen zu gehen.“

07/01/2020

Mehr als jeder Sechste hat chronische Rückenschmerzen. Hilfe gibt es hier.

Mehr als jeder sechste AOK-Versicherte ist wegen chronischer, unspezifischer Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung. Laut dem aktuellen Heilmittelbericht des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) war mehr als ein Viertel (26,7 Prozent) von den 4,4 Millionen Rückenschmerzpatienten deswegen in den letzten fünf Jahren dauerhaft beim Arzt, Frauen häufiger als Männer. „Die Zahlen zeigen, dass der Rückenschmerz zu Recht als Volkskrankheit bezeichnet wird. Neben der Behandlung durch Ärzte und Physiotherapeuten können Präventionsmaßnahmen gegen Bewegungsmangel und einseitige Belastungen, aber auch gegen Übergewicht helfen“, so Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des WIdO.

Chronische, unspezifische Rückenschmerzen betreffen mehr Frauen als Männer: 2017 waren knapp 2,6 Millionen der 4,4 Millionen AOK-Patienten weiblich. Insgesamt leiden somit rund 20 Prozent aller AOK-versicherten Frauen und fast 15 Prozent der Männer unter chronischen, unspezifischen Rückenschmerzen. Die Rate steigt mit zunehmendem Lebensalter kontinuierlich an und ist in den letzten Jahren vor dem Renteneintritt bei beiden Geschlechtern am höchsten.

Die Behandlung zieht sich teilweise über mehrere Jahre hinweg: Unter den AOK-versicherten Rückenschmerzpatienten des Jahres 2017 waren 65,5 Prozent bereits 2016 in Behandlung und 26,7 Prozent dauerhaft seit 2013.

Wir behandeln: Volkskrankheit Rückenschmerz  (Heilmittelbericht 2019:)  4,4 Millionen AOK-Versicherte leiden unter chron...
17/12/2019

Wir behandeln: Volkskrankheit Rückenschmerz (Heilmittelbericht 2019:)

4,4 Millionen AOK-Versicherte leiden unter chronischen, unspezifischen Rückenschmerzen. Über ein Viertel davon war deswegen in den vergangenen fünf Jahren dauerhaft beim Arzt. Das zeigen die Zahlen des aktuellen Heilmittelberichts des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Der Bericht macht deutlich, dass Frauen und Männer nicht nur unterschiedlich betroffen sind, sondern auch anders mit den Beschwerden umgehen.

Weitere Informationen und der Heilmittelbericht zum Download:

Aktuelle Nachrichten und Hintergrund, Lexikon Gesundheitswesen, Material-Dossiers u.a. zur Gesundheitsreform, Presseinfos, Radio- u Bilderservice, Broschüren und Newsletter.

12/12/2019

Patientenverfügung

Mit einer schriftlichen Patientenverfügung können Patientinnen und Patienten vorsorglich festlegen, dass bestimmte medizinische Maßnahmen durchzuführen oder zu unterlassen sind, falls sie nicht mehr selbst entscheiden können. Damit wird sichergestellt, dass der Patientenwille umgesetzt wird, auch wenn er in der aktuellen Situation nicht mehr geäußert werden kann.

Jede und jeder einwilligungsfähige Volljährige kann eine Patientenverfügung verfassen, die sie oder er jederzeit formlos widerrufen kann. Es ist sinnvoll, sich von einer Ärztin, einem Arzt oder einer anderen fachkundigen Personen beraten zu lassen. Treffen die Festlegungen in einer Patientenverfügung auf die aktuelle Lebens- und Behandlungssituation der Patientin oder des Patienten zu, sind sowohl die Ärztin oder der Arzt als auch die Vertreterin oder der Vertreter (Betreuer/in oder Bevollmächtigte/r) daran gebunden. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/patientenverfuegung.html

27/11/2019

WHO-Studie: Nur jeder fünfte Jugendliche bewegt sich genug

Die große Mehrheit der Jugendlichen weltweit bewegt sich laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO zu wenig. Nur etwa jeder fünfte 11- bis 17-Jährige kommt demnach auf rund eine Stunde an moderater oder kräftiger Bewegung am Tag.

Auch deutsche Jugendliche schneiden in der Studie, die im Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlicht wurde, schlecht ab: 79,7 Prozent der Jungen und sogar 87,9 Prozent der Mädchen waren 2016 körperlich nicht aktiv genug. Im Vergleich zum Jahr 2001 haben sich die Zahlen für Deutschland kaum verändert, weltweit ging nur der Anteil bei den Jungen spürbar um 2,5 Prozentpunkte zurück.

Der für Deutschland zu beobachtende Unterschied zwischen Jungen und Mädchen zeigt sich auch auf globaler Ebene: Während sich 77,6 Prozent der Jungen nicht ausreichend bewegen, sind es 84,7 Prozent der Mädchen. Die größten Unterschiede zwischen den Geschlechtern wurden in Irland (17 Prozentpunkte) und den USA (16,5 Prozentpunkte) festgestellt.

Die WHO empfiehlt, dass sich Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 17 Jahren zumindest 60 Minuten am Tag bewegen sollten. Alles darüber hinaus sei für die Gesundheit zusätzlich förderlich. Erwachsene (18 bis 64 Jahre) sollten sich mindestens 150 Minuten pro Woche einfach bewegen oder alternativ mindestens 75 Minuten Sport treiben.

Quelle: dpa

21/10/2019

Gründe für Schlafstörungen sind oft im Alltag zu finden.

Dauerhafte Ein- und Durchschlafprobleme sind mehr als nur lästig: sie mindern die Leistungsfähigkeit und können schwerwiegende gesundheitliche Beschwerden nach sich ziehen. „Nicht jeder mag Schlafmittel nehmen. Das wird schnell zur Gewohnheit und löst vor allem nicht die Ursachen“, stellt die Ergotherapeutin Barbara Droth fest. Sie findet lieber die Gründe für die gestörte Nachtruhe heraus. An der Akademie des DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.) gibt sie ihr Wissen zum Thema „Schlaf“ ebenso weiter wie Arbeitsmaterialien und Assessments, die sie dazu entwickelt hat.

Es ist ein noch junges Betätigungsfeld für Ergotherapeuten, sich um Menschen mit Schlafproblemen zu kümmern. Dabei liegt es auf der Hand, diese Berufsgruppe hier ins Boot zu holen: Ergotherapeuten fokussieren sich auf den Alltag ihrer Patienten und Klienten. Indem sie diesen bis ins kleinste Detail zerlegen, finden sie heraus, welche Störfaktoren den gesunden Schlaf verhindern. Und erarbeiten dann gemeinsam mit den Schlafsuchenden individuell für sie passende Möglichkeiten, den Alltag entsprechend zu verändern.... https://dve.info/index.php?option=com_content&view=article&id=1969:gr%C3%BCnde-f%C3%BCr-schlafst%C3%B6rungen-oft-im-alltag-zu-finden-2&catid=61:news&Itemid=904

02/09/2019
01/07/2019

Bei hohen Temperaturen finden die Therapiestunden hier mit Klimaanlage statt.

Messie-Tum: nicht fehlende Ordnungsliebe sondern Organisations-Defizit-Störung In Deutschland gibt es rund 1,8 Millionen...
21/05/2019

Messie-Tum: nicht fehlende Ordnungsliebe sondern Organisations-Defizit-Störung In Deutschland gibt es rund 1,8 Millionen Menschen, die unter dem sogenannten Messie-Syndrom leiden. „Das ist eine grobe Schätzung. Das sind diejenigen, die in Helfernetzwerken oder aus anderen Gründen auftauchen. Die Dunkelziffer ist sicher höher“, sagt Karoline Stiebler, Ergotherapeutin im DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.) und erklärt: „Das Thema ist schambehaftet wie kaum ein anderes.“ Dafür gibt es keinen Grund, denn diese Menschen sind nicht einfach extrem unordentlich. Sie leiden unter einer Organisations-Defizit-Störung. Es sind bestimmte Erlebnisse oder gestörte soziale Funktionen, die dazu führen, dass aus fehlender Ordnung Chaos wird.

Adresse

Stuttgart

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 19:00
Dienstag 09:00 - 19:00
Mittwoch 09:00 - 19:00
Donnerstag 09:00 - 19:00
Freitag 09:00 - 19:00

Telefon

+49711482950

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Praxis für Ergotherapie Heinz Grauer seit 1996 erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an Praxis für Ergotherapie Heinz Grauer seit 1996 senden:

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram

Kategorie