La Vitala | Fit für den Alltag

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Ernährungsberatung, Bewegungs- und Entspannungsangebote
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27/05/2019

Wer Anspruch auf einen Nachteilsausgleich hat

09/05/2019

Als Sauerstoffsättigung (sO2) wird eine Labormessgröße bezeichnet. Ihre Bestimmung erfolgt bei einer Blutgasanalyse im arteriellen Blut oder Kapillarblut. Dabei lässt sich feststellen, in welchem Umfang die Anreicherung des Hämoglobins (roter Blutfarbstoff) mit Sauerstoff erfolgt. Eine präzise...

28/04/2019

Eine Studie hat festgestellt, dass Tabakerhitzer und E-Zi******en dieselben Lungenschäden verursachen wie herkömmliche Zi******en.

26/04/2019

Auch viele Mediziner unterschätzen die positive Wirkung von Sport bei chronischen Erkankungen.

22/11/2014

Das Wochenende planen um sich zu entspannen:

Entspannungstipps für's Wochenende

Selbst wenn Ihnen die Arbeit Spaß macht, Sie gerne in vier Clubs gleichzeitig sind und am liebsten jede freie Minute etwas organisieren: Entspannung ist notwendig! Beginnen Sie heute Ihr persönliches Entstressungs-Programm für das Wochenende, indem Sie sich ein paar einfache Fragen stellen. Die beste Methode, um mit den Fragen zu arbeiten: Beantworten Sie jede einzelne davon schriftlich und lassen Sie sich Zeit dabei.

Was macht mir in meinem Leben am meisten Stress?
Wie beeinflusst Stress mein Leben im Beruf, in meinem Freundeskreis und in meiner Beziehung?
Gibt es einen großen Stress, den ich schon seit Jahren mit mir herumschleppe? Oder löst sich alles in Kürze auf und entspannt sich?
Wie hole ich mir in den Zeiten Entspannung, in denen es besonders stressig ist?
Stehe ich mir selbst im Weg, wenn ich meinen Stress vermindern möchte?
Was will und was kann ich verändern, um meinen Stress zu reduzieren?
Was lässt sich nicht verändern? Wie lebe ich damit und was will und kann ich zur Stressreduktion unternehmen (Sport, Yoga, Vitalstoffe, Entspannungsmusik, Meditation)?

Nutzen Sie dieses Wochenende jede Gelegenheit zur Entspannung. Tanken Sie die Batterien auf.

Schlagen die Herzen im Südwesten Deutschlands anders?

Der Sozialmediziner Stefan Willich von der Charité Berlin stellte 2009 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie das Ergebnis jahrelanger Beobachtungen zu Herz-Kreislauf-Todesfällen in Deutschland vor. Willichs Team analysierte nach eigenen Angaben erstmals alle 2,3 Millionen Herz-Kreislauf-Todesfälle aus den Jahren 1998 bis 2007. Dabei schnitt der Südwesten besonders gut ab und der Nordosten erwies sich als besonders gefährlich. Damit bestätigte sich ein bereits lange vermuteter Trend. Was sich aber daraus noch nicht schließen lässt, sind die Ursachen.

Es gibt darüber hinaus eine gute Nachricht: Insgesamt sterben heute im Vergleich zu 1998 weniger Menschen an Herzinfarkt, Herzinsuffizienz oder Durchblutungsstörungen. Damit dieser positive Trend weiter anhält und sich das Nord-Süd-Gefälle entspannt, sollten Sie Ihr Herz besser schützen, sich mehr bewegen und aktiv Ihre gesunde Ernährung mit Herzschutzstoffen ergänzen. Vor allem aber sollten Sie den Stress aus Ihrem Leben verbannen.
7 Tipps zur Stressreduktion nach Ihrem Rhythmus

Stress kann Ihr Leben aus dem Rhythmus bringen: Ihr Leben, Ihren Herzschlag, Ihre Gesundheit. Mit diesen sieben Tipps bekommen Sie ein paar Anregungen, dem Stress zu begegnen und ihn nach Möglichkeit aus Ihrem Leben zu verabschieden.

Suchen Sie Entspannung im Schlaf und gehen Sie die nächsten Tage ungewohnt früh schlafen.
Stehen Sie auch am Wochenende pünktlich auf und nutzen Sie die „freie Zeit“ für etwas Schönes. Dazu gehört beispielsweise ein Besuch im Museum oder eine Wanderung mit Freunden.
Zeigen Sie dem Stress die Zähne – lachen Sie! Lachen ist das beste Anti-Stress- und Anti-Sorgen-Mittel.
Wählen Sie Ihre Gedanken und Worte mit Bedacht. Lassen Sie sich nicht in die Lage zwingen, etwas Ungewolltes tun oder sagen zu müssen Das erspart Ihnen so manchen unangenehmen Moment.
Suchen Sie sich ruhige Momente, in denen Sie allein neue Kraft tanken.
Bewegen Sie sich. Machen Sie Sport, gehen Sie in den Garten oder fahren Sie Fahrrad – was auch immer Ihrer Seele guttut.
Bleiben Sie freundlich – ganz gleich, was passiert: Bewahren Sie allen

04/03/2014

Der Natürliche-Schmerz-Killer-Saft.

Sag Tschüss zu Schmerzen mit diesem Saft:

Zutaten: 1/2 Ananas, 2 Stengel Stangensellerie, 1 Kopf Romana Salat, 1 Handvoll Koriander und 1 daumengroßes Stück Ingwer

Probiert es aus!

04/03/2014

Grüne Smoothies sind ideale Mahlzeiten zum Abnehmen. Sie sind nährstoffreich, ballaststoffreich und fettarm. Wenn man den Fruchtgehalt reduziert auch sehr kalorienarm. Allerdings kann es ganz schön schwierig sein perfekte Grüne Smoothies Rezepte zum Abnehmen zu kreieren. Deshalb habe ich hier zuer...

22/02/2014

Die kleinen gelb-orangenen Früchte des Sanddorn-Strauchs enthalten zehn Mal mehr Vitamin C als Zitronen, was sie gerade im Winter sehr beliebt macht. Auch mit Mineralstoffen wie Magnesium, Eisen und Kalzium können die kleinen Beeren aufwarten.
Schon drei Löffel Sanddorn Saft decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C. Der Saft wirkt appetitanregend und kann eine entzündungshemmende Wirkung haben.
Sanddorn verleiht Speisen eine frische Note: So lässt sich Sanddornsaft zum Beispiel bei der Zubereitung vieler Quarkspeisen verwenden, als fruchtige und gesunde Zugabe im Obstsalat und auch beim Backen leistet er gute Dienste. Der Sanddorn Saft kann zum Beispiel einen Teil der Flüssigkeit ersetzen oder pur als erfrischende und dekorative Beigabe zum Käsekuchen gegeben werden. Schmeckt wunderbar und ist auch noch gesund. Auch Marmelade kann aus fruchtigen Mischungen von Erdbeeren oder Orangen, in Verbindung mit dem gesunden Saft zu einem leckeren Brotaufstrich für die ganze Familie werden. Gegen Erkältungen und auch bei Fieber helfen die Beeren, wenn ein Schuss Sanddornsaft mit in den Tee gegeben wird.

Noch mehr über die Power-Pflanze und Ihre Wirkung auf die Gesundheit kannst Du hier nachlesen: http://www.fid-gesundheitswissen.de/pflanzenheilkunde/sanddorn/sanddorn-power-player-in-sachen-vitamin-c/103911353/

22/02/2014

Winterzeit ist Grippe-Zeit: In China wird Ingwer traditionell gegen Fieber, Schüttelfrost, Erkältungsinfekte und Grippe eingesetzt.

Nach der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wärmt Ingwer den Körper von innen, aktiviert das Immunsystem und kann dadurch Vireninfektionen wirkungsvoll vorbeugen. Doch auch wenn es Sie schon "erwischt" hat, sollten Sie unbedingt einen Versuch mit Ingwer starten. Die darin enthaltenen Gingerole wirken entzündungshemmend und können Viren wirkungsvoll bekämpfen.

Auch wenn es abgepackten Ingwertee fertig zu kaufen gibt, sollten Sie sich für eine optimale Wirkung Ihren Tee lieber aus der frischen Wurzel zubereiten. Sie erhalten Ingwer inzwischen in fast jedem Supermarkt in der Obst- und Gemüseabteilung. Schälen Sie ein Stückchen Ingwerwurzel, schneiden Sie sie in Scheiben, und übergießen Sie die Ingwerstückchen mit kochendem Wasser. Lassen Sie den Tee mindestens 10 Minuten lang ziehen. Wenn Ihnen der Geschmack zu scharf ist, können Sie durchaus etwas Honig hinzufügen.

Schon bei den ersten Krankheits-Symptomen hilft Ingwer, schlimmeres zu vermeiden, indem es das eigene Immunsystem aktiviert.

22/02/2014

Thema heute: Arthrose in Fingergelenken!
Frauen sind besonders nach den Wechseljahren von Beschwerden an den Fingergelenken betroffen. Als Ursache werden hormonelle Einflüsse vermutet. Zusätzlich kommen familiäre Faktoren in Frage. Nicht selten litten schon Mütter und Großmütter unter einer Fingergelenksarthrose. Auch Überbelastungen der Hände beziehungsweise der Finger - etwa berufsbedingt oder durch extreme sportliche Betätigung -, die zu einer Lockerung des Kapselbandapparats führen, können an der Auslösung der Polyarthrose mitwirken. Insgesamt trifft die Fingergelenksarthrose Frauen zehnmal häufiger als Männer.

Eine Fingergelenksarthrose tritt am häufigsten auf:
- in den Fingerendgelenken = Heberden-Arthrose
- in den Fingermittelgelenken = Bouchard-Arthrose
Typischerweise bleiben die Fingergrundgelenke ausgespart. Die Arthrose der Daumensattelgelenke - die Rhizarthrose - gehört nicht zur Polyarthrose, wird aber ähnlich behandelt.

Oft verläuft die Erkrankung schubweise
Häufig stellen sich die Beschwerden nach dem 40. Lebensjahr ein. Zunächst macht sich das Leiden durch weiche bis harte Knötchen seitlich an den Fingerendgelenken bemerkbar: an den so genannten Heberdenknoten. An den Fingergelenken kann die Arthrose im Prinzip schmerzfrei verlaufen oder sich schubweise entfalten. Wenn die Knoten sich entzünden, bereiten sie Ihnen erhebliche Schmerzen. Die Fingergelenke schwellen stark an. Mit zunehmender Krankheitsdauer kommt es zu Bewegungseinschränkungen, denn die Gelenke versteifen sich. Oft lassen sich die Finger dann nicht mehr richtig gerade strecken. Mit der Zeit kommt es auch zu Gelenkverformungen.

Das sind die Symptome der Fingergelenksarthrose: Schmerzen, Überwärmung, Schwellung, Rötung, Funktionseinbußen.
Gelenkverschleiß kann sich an allen Gelenken entwickeln: Besonders schwerwiegend ist die Arthrose in den Daumensattelgelenken. Denn der Daumen nimmt bei der Funktionsfähigkeit der Hand eine Sonderstellung ein. Beim Greifen und Halten ist er unerlässlich. Ist er beschädigt, sind die Auswirkungen im Alltag ausgesprochen hinderlich - sei es beim Öffnen von Dosen und Gläsern, beim Wäscheauswringen oder beim Aufschließen von Türen. Morgendliche Gelenksteifigkeit bessert sich meist durch Wärme.

Sowohl der Gelenkverschleiß (Arthrose) als auch die Gelenkentzündung (Arthritis) zählen zu den Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Bei der Arthritis ist die Entzündung die Ursache der Erkrankung, bei der Arthrose ist die Entzündung eine Folge des Gelenkverschleißes.

Die Arthritis zeichnet eine langsam fortschreitende entzündliche Wucherung der Gelenkinnenhaut aus, die durch eine Fehlsteuerung des Immunsystems entsteht. Bei der Arthrose ist oftmals nur ein einziges Gelenk betroffen.

Prinzipiell kann sich eine Arthrose in allen Gelenken entwickeln: in der Wirbelsäule, den Knien, den Hüftgelenken oder in den kleinen Fingergelenken. Wer an einer Fingergelenksarthrose leidet, hat oft auch Probleme mit einem Verschleiß der Kniegelenke (insbesondere bei Übergewicht). Dass am Ende alle Gelenke des Körpers betroffen sind, ist dennoch nicht zu befürchten.

Bei der Arthrose verschleißt vor allem der Knorpel, der sich in jedem Gelenk befindet. Er vermindert die Reibung der Knochen aufeinander und ist sehr empfindlich. Denn das Knorpelgewebe wird nicht von Blutgefäßen durchzogen, sondern bekommt seine lebenswichtigen Nährstoffe von der Gelenkflüssigkeit. Diese wird von der Gelenkinnenhaut gebildet, durchspült den Knorpel bei jeder Bewegung, versorgt ihn so mit Nährstoffen und entsorgt seine Abbauprodukte. Vermindert sich die Gleitwirkung des Knorpels. Wenn die Gelenkflüssigkeit fehlt, reibt Knochen auf Knochen. Das ist die Ursache für die heftigen und anhaltenden Schmerzen.

Wärme hilft Ihren betroffenen Gelenken:
Die Schulmedizin setzt gegen die Schmerzen zunächst meist entzündungshemmende nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Diclofenac (Voltaren) ein. Diese werden auch als Salben angewendet. Bei besonders schweren Beschwerden werden Kortison-Spritzen direkt in das betroffene Gelenk gespritzt. Das sollte allerdings nicht zu oft passieren, denn der Knorpel wird dadurch weiter geschädigt.

Bei den physikalischen Maßnahmen hat sich vor allem Wärme bewährt: Bewegen Sie Ihre Hände vor allem morgens in warmem Wasser, kneten Sie Ihre Gelenke in warmem Moor oder Fango (bekommen Sie als Portionspackungen in der Apotheke), in warmem Sand (Vogelsand aus dem Zooladen) oder in Rapssamen (Bioladen, Reformhaus).

Torf- oder Fangopackungen (Apotheke) wärmen die Gelenke ebenfalls. Die Huminsäuren aus dem Moor lindern Ihre Schmerzen. Das alles regt die Durchblutung der Gelenke an und fördert deren Beweglichkeit. Salben aus der Apotheke mit Zusätzen wie Rosmarin- oder Fichtennadelöl fördern ebenfalls die Durchblutung.

Einen leicht umsetzbaren Tipp erfuhr ich vor einigen Jahren: Befüllen Sie einen ausreichend großen sauberen Blumentopf (Loch abdecken) mit Vogelsand aus der Zoohandlung. Erwärmen Sie diesen vorsichtig im Backofen, dass der Sand eine Ihnen angenehme Wärme erreicht. Dann kneten Sie Ihre Gelenke in diesem warmen Sand. Nur durch gezielte und regelmäßige Bewegungsübungen kann der Gelenkknorpel ausreichend mit Nährstoffen versorgt und so einem Fortschreiten der Erkrankung vorgebeugt werden. Achtung: Wärme ist jedoch nur empfehlenswert, solange keine Entzündung vorliegt.

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Schwabach

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