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23/12/2022

Lichterketten, der erste Schnee und jede Menge leckere Plätzchen – Weihnachten steht endlich wieder vor der Tür!

Das Jahr neigt sich dem Ende, und im Namen der gesamten Firma wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie besinnliche Ferien sowie einen fröhlichen Start ins neue Jahr. Wir freuen uns darauf, auch im nächsten Jahr wieder für Sie da zu sein.

13/12/2022

Nach teils deutlichen Rückgängen während der Corona-Pandemie sind Patientinnen und Patienten in diesem Jahr wieder häufiger in eine der rund 100.000 deutschen Arztpraxen gegangen. Das zeigt der neue Trendreport des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi).

So steigt die Zahl der Arztbesuche in allen medizinischen Fachgruppen. Bei den Fachärztinnen und -ärzten gingen die Zahlen in diesem Jahr nach oben – mit einem Plus von 5,8 Prozent im ersten und 0,4 Prozent im zweiten Quartal. Den deutlichsten Zuwachs verzeichneten Psychotherapeuten mit rund 9,5 Prozent mehr Patientenbesuchen gegenüber 2019. Besonders stark nachgefragt waren Gruppentherapien, die im zweiten Quartal fast doppelt so oft nachgefragt wurden als im Vergleichszeitraum 2019.

Nach Beginn der Pandemie 2020 sind die persönlichen Arzt-Patienten-Kontakte teils stark zurückgegangen. Zu Beginn der Pandemie und den damit einhergehenden EInschränkungen gab es laut dem Zi-Report über alle Fachgruppen hinweg ein Minus von 24 Prozent. Im vergangenen Jahr gingen die Menschen dann wieder etwas häufiger zum Arzt, wenn auch mit deutlichen Schwankungen zwischen den einzelnen Monaten.

Quelle: https://www.zeit.de/gesundheit/2022-12/arztbesuche-steigerung-gesundheitswesen-belastung

06/12/2022

Der Bundestag bringt erste Entwürfe für eine Reform im Gesundheitswesen auf den Weg. Diese beinhalten Reglungen, die unter anderem mehr Geld für Kinderkliniken und Entlastungen für die angespannte Lage in der Pflege bringen sollen. Dabei sollten für Patientinnen und Patienten unnötige Klinikübernachtungen wegfallen können, da bestimmte Klinikuntersuchungen auch als Tagesbehandlungen ohne Übernachtungen durchführbar sind. Das soll gleichzeitig mehr Kapazitäten beim knappen Pflegepersonal tagsüber schaffen, indem Nachtschichten so weniger stark besetzt werden müssen. Für Kinderkliniken soll es 2023 und 2024 jeweils 300 Millionen Euro mehr geben.

Was haltet Ihr von den Entwürfen? Wird es nach Ihrer Meinung die bestehenden Probleme in dem Gesundheitssystem lösen?

28/11/2022

Herzkrankheiten gehören zu den am weitesten verbreiteten und kompliziertesten Gesundheitsproblemen weltweit.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache: 17,9 Millionen Menschen sterben jedes Jahr daran - eine Zahl, die bis 2030 auf 23,6 Millionen ansteigen soll.

Im November finden in Deutschland Herzwochen statt, die dazu dienen, auf Herzkrankheiten aufmerksam zu machen.

Sich Zeit für die Pflege des Herzens zu nehmen, kann im Alltag eine Herausforderung sein. Aber es ist einfacher als Sie denken, Ihrem Herzen jeden Tag die Liebe zu geben, die es verdient. Kleine Taten der Selbstpflege, wie Spaziergänge, guter Schlaf und das gesunde Essen, können deutlich die Lage verbessern. Die Forschung zeigt, dass Selbstfürsorge helfen kann Ihren Blutdruck in einem gesunden Bereich zu halten und Ihr Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle zu verringern.

Wie kann man seinem eigenen Herzen helfen?

• Bewegen Sie sich täglich, z. B. bei einem 30-minütigen zügigen Spaziergang.

• Kochen Sie Mahlzeiten, die wenig Natrium und wenig ungesunde Fette enthalten.

• Schlafen Sie 7-8 Stunden pro Nacht.

• Bewältigen Sie Stress, z. B. durch Meditation, Yoga, ein warmes Bad oder eine ruhige Zeit mit einem guten Buch oder einem guten Film und versuchen Sie, die stressigen Situationen zu vermeiden.

• Achten Sie auf Ihren Work-Life-Balance.

• Vereinbaren Sie den Arzttermin, den Sie schon lange aufgeschoben haben, um Ihren gesundheitlichen Zustand zu kontrollieren.

• Behalten Sie die Zahlen im Auge, die Auswirkungen auf Ihr Herz haben können. Messen Sie Ihre sportlichen Aktivitäten, Ihren Blutdruck und die Cholesterinwerte.

21/11/2022

Die Blätter fallen, es wird kalt und die Nase läuft wieder. Der Start der Grippe-Saison ist eingeläutet.
Viele Menschen greifen auf eine Grippeimpfung zurück, doch wie sieht es damit eigentlich aus?

Die Gesundheitsbehörde empfiehlt allen Personen ab 6 Monaten eine jährliche Grippeimpfung. Der ideale Zeitpunkt ist Ende Oktober oder Anfang November, also vor den Winterferien und bevor sich die Grippe typischerweise ausbreitet. Wie die Hustenimpfung bietet auch die Grippeimpfung nur ein paar Monate lang Schutz vor Ansteckung und Übertragung, aber eine frühzeitige Grippeimpfung ist besser als gar keine. In einigen Teilen der Vereinigten Staaten ist die Grippe bereits im Umlauf.

Besonders wichtig ist die jährliche Grippeschutzimpfung für Menschen ab 65 Jahren, Schwangere, Menschen mit chronischen Erkrankungen und Kinder unter 5 Jahren, da für sie das Risiko einer Krankenhauseinweisung und eines Todesfalls am höchsten ist. Jüngere Menschen haben zwar ein geringeres Risiko, an einer schweren Grippe zu erkranken, können aber als Überträger für die Übertragung der Grippe auf Menschen mit höherem Risiko in der Gemeinschaft fungieren

Hochdosierte Grippeimpfstoffe, auch "adjuvantierte" Grippeimpfstoffe genannt, werden für Menschen ab 65 Jahren empfohlen. Adjuvanzien verstärken die Immunreaktion auf einen Impfstoff.

Es ist unbedenklich, sich gleichzeitig gegen Rinderwahn und Grippe impfen zu lassen, aber es können mehr Nebenwirkungen wie Fieber, Kopf- oder Gliederschmerzen auftreten.

Quelle: https://www.medscape.com/viewarticle/982470

15/11/2022

Im vergangenen Jahr überraschte das Auftreten der hochgradig übertragbaren Omicron-Variante des Covid-19-Virus viele Menschen und führte zu einem Anstieg der Fälle, der die Krankenhäuser überforderte und die Zahl der Todesfälle in die Höhe trieb.

Auch wenn wir nicht mit Sicherheit wissen, ob es in diesem Winter zu einem weiteren Anstieg kommen wird, sollten Sie Folgendes über Covid und die aktualisierten Booster zur Vorbereitung wissen.

1. Brauche ich diesen Herbst eine Covid-Auffrischungsimpfung?

Wenn Sie eine Grundimpfung erhalten haben und 50 Jahre oder älter sind oder wenn Ihr Immunsystem geschwächt ist, sollten Sie so bald wie möglich eine Auffrischungsimpfung tätigen. Vierzig Prozent der Todesfälle treten bei Menschen über 85 Jahren auf, fast 90 Prozent bei Menschen über 65 Jahren. Obwohl Menschen aller Altersgruppen wegen Covid ins Krankenhaus gebracht werden, ist der Anteil älterer Menschen bei diesen Krankenhausaufenthalten auffallend hoch.

Wenn Sie bereits drei oder mehr Covid-Impfungen erhalten haben, zwischen 12 und 49 Jahre alt sind und Ihre Immunität stark genug ist, ist Ihr Risiko für einen Krankenhausaufenthalt und den Tod durch das Virus deutlich geringer. Zusätzliche Auffrischungsimpfungen werden wahrscheinlich nicht viel Schutz bieten.

Ein wichtiger Hinweis zu diesen Tipps: Sie sollten vier bis sechs Monate nach Ihrer letzten Covid-Infektion oder Impfung warten, bevor Sie sich erneut impfen lassen. Eine zu früh verabreichte Dosis ist weniger wirksam, da die Antikörper der vorherigen Infektion oder Impfung noch in Ihrem Blut zirkulieren und Ihre Immunzellen daran hindern, die Impfung zu erkennen und darauf zu reagieren.

2. Werde ich jedes Jahr eine Covid-Impfung brauchen?

Es hängt von den Zielvorgaben der Gesundheitsbehörden ab, ob Covid zu einem saisonalen Virus wie die Grippe wird und inwieweit das Virus weiterhin mutiert und sich der Immunität der Menschen entzieht.

Wenn das Ziel der Impfung darin besteht, schwere Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verhindern, dann sind viele Menschen nach der ersten Impfung gut geschützt und benötigen möglicherweise keine weiteren Impfungen. Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens könnten älteren und immungeschwächten Menschen Auffrischungsimpfungen dringend empfehlen, während sie die Entscheidung, ob sie sich auffrischen lassen, Menschen mit einem geringeren Risiko überlassen. Wenn das Ziel der Impfung darin besteht, Infektionen und Übertragungen zu verhindern, sind Auffrischungsimpfungen nach Abschluss der Erstimpfungsserie erforderlich, und zwar bis zu ein paar Mal pro Jahr.

Und je mehr das Virus mutiert, desto häufiger empfehlen die Gesundheitsbehörden eine Auffrischung, um die neue Variante zu überwinden, die das Immunsystem umgeht. Leider scheint die diesjährige aktualisierte Omicron-Auffrischung keinen wesentlich besseren Schutz zu bieten als die ursprünglichen Auffrischungen. Wissenschaftler arbeiten an variantensicheren Impfstoffen, die ihre Wirksamkeit auch bei neuen Varianten beibehalten könnten.

Quelle: https://www.medscape.com/viewarticle/982470

07/11/2022

Liebe Ärzte, wir haben aktuell sehr viele offene Vakanzen für Festanstellungen der unterschiedlichsten Fachrichtungen deutschlandweit und auch in der Schweiz.

Sind Sie aktuell auf der Suche nach einer neuen Position? Melden Sie sich gerne bei uns und wir unterstützen SIe im gesamten Prozess.

20/10/2022

Der Herbst ist da. Überall bunte Blätter an den Bäumen und auf den Straßen, die Vorfreude auf Halloween steigt und doch wird es früher dunkel, draußen ist es kalt und auf den Straßen wird es zunehmend matschiger. Es fällt schwerer morgens aufzuwachen, man verspürt das Bedürfnis nach einem kurzen Mittagsschlaf und ist schon lange vor dem Abend schon wieder müde. Diese und andere Symptome (z. B. verminderter Appetit und Depression) treten bei vielen Menschen im Herbst auf.

Was kann man dagegen tun?

Sie können den Mangel an Tageslicht auf verschiedene Weisen ausgleichen, z. B. durch einen Spaziergang am Tag oder durch den Einsatz spezieller heller Lampen. Man nimmt an, dass das Licht das Gehirn veranlasst, mehr Serotonin und weniger Melatonin zu produzieren, demzufolge auch weniger müde ist.

Achten Sie darauf ausreichend zu schlafen. Ein richtiger Schlafrhythmus könnte das Problem lösen: Es ist wichtig, zur gleichen Zeit einzuschlafen und aufzuwachen. Sie können sich auch einen Lichtwecker zulegen. Dieser weckt Sie nach und nach mit einem progressiven hellen Licht, anstatt mit einem unangenehmen Klingelton. Dann fühlt es sich an wie Morgengrauen - und das Aufwachen fällt leichter. Versuchen Sie außerdem, das Aufstehen aus dem Bett zu einem angenehmen Erlebnis zu machen. Legen Sie einen Teppich aus oder kaufen Sie warme Hausschuhe, damit Ihre Füße nicht direkt auf dem kalten Boden landen.

Beim Komfort geht es nicht nur um Dinge, sondern auch um Menschen. Verbringen Sie mehr Zeit mit Ihren Liebsten. Versuchen Sie, etwas Schönes mit ihnen in Ihrer Freizeit zu unternehmen. Ihr Lächeln macht selbst den trübsten Tag besser.

Körperliche Aktivität ist auch eine bekannte Sublimation von Angst und Sorge. Es fördert den Stoffwechsel und die Durchblutung. Wenn Sie sich gestärkt fühlen, werden Sie weniger auf die übermäßige Menge an Melatonin in Ihrem Körper achten.

Nutzen Sie diese Tipps jetzt, solange die Erinnerungen an den Sommer noch frisch im Gedächtnis sind 😊 Dann wird Ihre Produktivität bei der Arbeit auch nicht durch Herbsttrübsal beeinträchtigt.

21/09/2022

Immer mehr Belege deuten darauf hin, dass eine erhöhte körperliche Aktivität den Verlauf der COVID-19-Infektion beeinflussen und das Risiko eines schlechten Verlaufs verringern kann. Bei der neuen Analyse handelt es sich um die erste systematische Auswertung und Zusammenführung von Daten über die Auswirkungen regelmäßiger körperlicher Aktivität auf den Verlauf der COVID-19-Infektion.

Die Ergebnisse beruhen auf Daten aus 16 Studien mit über 1,8 Millionen Erwachsenen.

Laut der Ergebnisse hatten Personen, die sich regelmäßig körperlich bewegen, ein um 11 % geringeres Risiko, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren, im Vergleich zu den nicht physisch aktiven Gleichaltrigen.

Die körperlich aktiven Erwachsenen hatten auch ein um 36 % geringeres Risiko für eine Krankenhauseinweisung, ein um 44 % geringeres Risiko für eine schwere COVID-19-Erkrankung und ein um 43 % geringeres Risiko, an COVID-19 zu sterben, als andere Altersgenossen.

https://www.medscape.com/viewarticle/979597

12/09/2022

Seit 2000 wird am zweiten Samstag im September der internationale Tag der Ersten Hilfe zelebriert. Er wurde von den nationalen Organisationen des Internationalen Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds initiiert. Ziel ist es, die Öffentlichkeit daran zu erinnern, wie wichtig und unverzichtbar eine fachgerechte Hilfe im Notfall ist.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verursachen Verletzungen durch Verkehrsunfälle, Verbrennungen, Stürze oder Ertrinken jedes Jahr weltweit bis zu 10 % aller Todesfälle und 15 % aller Behinderungen. Verletzungen sind die häufigste Todesursache bei Menschen im Alter von 15 bis 45 Jahren und führen zu zig Millionen Notfalleinweisungen in Krankenhäuser.

Rechtzeitige Hilfe kann das Leben eines Menschen retten. Deshalb ist dieser Tag so wichtig.

01/09/2022

Der Herbst ist eingeläutet. Aber das ist kein Grund, traurig zu sein. Der September wird uns sicher noch einige sonnige Tage bescheren, die wir mit Familie und Freunden im Freien genießen können.

Bei Galenos können Sie selbst entscheiden, an welchen Tagen Sie arbeiten möchten und an welchen Sie lieber das schöne Wetter genießen. Werden Sie Teil unseres Netzwerks.

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24/08/2022

Selbst in unserem Büro herrscht der Sommer. Konnten Sie ihn genießen oder hatten Sie wegen der Arbeit keine Möglichkeit dazu?

Galenos hilft Ihnen, Arbeit und Erholung zu verbinden. Sie können dort arbeiten, wo andere Urlaub machen, und den Sommer in Ihrer Freizeit genießen.

Bewerben Sie sich für eine unserer Stellen auf einer der deutschen Inseln oder an den Küsten. Aktuell suchen wir auch intern Verstärkung!

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