Japanische Akupunktur I Berlin

Japanische Akupunktur I Berlin Ganz gleich ob Sie ein konkretes Leiden plagt oder Prävention betreiben möchten, ob Sie Ihre Leist

Mittels Akupunktur lässt sich das Immunsystem dahingehend spezifisch stimulieren, dass es wirksam auf bakterielle Endoto...
25/12/2021

Mittels Akupunktur lässt sich das Immunsystem dahingehend spezifisch stimulieren, dass es wirksam auf bakterielle Endotoxine reagiert. Zu dieser Erkenntnis kamen Wissenschaftler der Harvard Medical School in Zusammenarbeit mit Forschern der Fudan University und der China Academy of Medical Sciences.

Gleichzeitg hat das Forscherteam die genauen Neuronen identifiziert, die (nur) von bestimmten Akupunkturpunkten stimuliert werden können, um dadurch eine starke entzündungshemmende Wirkung zu erzielen.

Versuche mittels Schein-Akupunkturpunkten eine ähnliche Wirkung zu erzielen, blieben erfolglos, Auch echte, aber traditionell nicht zur Verringerung einer systemischen Entzündung eingesetzte Akupunkturpunkte, zeigten keine Wirkung.

Wir wissen nun, dass PROKR2-Cre sensorische Neuronen für die Fähigkeit des Körpers verantwortlich sind, auf eine Elektroakupunktur-Stimulation der Akupunkturpunkte ST36 (Zusanli) und LI0 (Zhousanli) zu reagieren. Diese Entdeckung ist in zweierlei Hinsicht faszinierend. Erstens wurde noch nie zuvor nachgewiesen, dass diese sensorischen Neuronen für die Fähigkeit der Akupunktur verantwortlich sind, proinflammatorische Zytokine (TNF alpha, IL-6) herunterzuregulieren und die Überlebensrate nach einer Exposition gegenüber bakteriellen Endotoxinen zu erhöhen. Zweitens sind ST36 und LI10 in der chinesischen Jing-Luo-Medizin klassischerweise gepaarte Akupunkturpunkte.

Sowohl ST36 als auch LI10 reduzierten die TNF-alpha- und IL-6-Spiegel in Abhängigkeit von PROKR2-Neuronen.

Die Forscher stellten außerdem fest, dass Elektroakupunktur an ST36 und LI10 die vagal-adrenale Achse über PROKR2Cre sensorische Neuronen aktiviert. Dies bewirkt eine starke systemische entzündungshemmende Wirkung. Andere Akupunkturpunkte, die nicht die gleiche Dichte an diesen Neuronen aufweisen, bewirkten, wie bereits erwähnt, keine Aktivierung der Vagus-Nebennieren-Achse.

Die Forscher stellen fest, dass "der ST36-Punkt die Freisetzung von Noradrenalin, Adrenalin und Dopamin aus den chromaffinen Zellen der Nebennieren bewirken kann, die vom Vagusnerv abhängig ist". Sie fügten hinzu, dass die Elektroakupunktur an ST36 "eine 50 %ige Verringerung der TNF- und IL-6-Induktion und eine 40 %ige Erhöhung der Überlebensrate im Vergleich zur Schein-ES [Elektroakupunktur-Stimulation]" bewirkt.

Die Forscher der Harvard Medical School, der Fudan University und der China Academy of Medical Sciences kamen zu dem Schluss: "Unsere Studien liefern eine neuroanatomische Erklärung für das Vorhandensein einer Akupunkturpunkt-Selektivität."

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34646018/

http://scitechdaily.com/harvard-neuroscientists-explore-the-science-of-acupuncture/amp/

https://www.nature.com/articles/s41586-021-04001-4

Vor allem 3 Proteine des SARS-COV-2-Virus sind offenbar für die besonders aggressiven Schäden an den Gefäßinnenwänden ve...
20/11/2021

Vor allem 3 Proteine des SARS-COV-2-Virus sind offenbar für die besonders aggressiven Schäden an den Gefäßinnenwänden verantwortlich - das Spike-Protein ist nicht Teil dieser 3er-Gruppe.

Diese Erkenntnis dürfte interessant für eine Risiko-Nutzen-Abwägung bzw. die Beantwortung folgender Frage sein:

Ziehe ich den Kontakt mit dem modifizierten Spike-Protein (durch Impfung) vor, oder fahre ich möglicherweise besser damit, wenn ich es darauf ankommen lasse, mich mit dem fortpflanzungsfähigen original SARS-COV-2-Virus zu infizieren, der neben dem Spike-Protein, noch Dutzende weitere synergetisch wirkende und potenziell schädigende Virus-Bestandteile im Gepäck hat?

Was wir bereits seit längerer Zeit wussten: das SARS-COV-2-Virus greift neben den Atemwegen, auch die Endothelzellen der Blutgefäße an. Diese Endothelzellen kann man sich bildlich gesprochen als eine Art Tapete vorstellen, welche die Innenwände der Blutgefäße auskleidet. Wird diese "Tapete" infolge entzündlicher Prozesse geschädigt, werden die Gefäßwände an einigen Stellen "porös", was zahlreiche für die Gesundheit im allgemeinen ungünstige Prozesse ankurbelt.

So können die entzündlichen Veränderungen und "Lecks" an den Innenwänden der Gefäße durch das darauffolgende Ankurbeln von Blutgerinnung und Cytokin-Freisetzung, etwa in Lunge und Gehirn, zu den im Verlauf der Erkrankung häufig beobachtbaren Thrombosen, Embolien, Herzinfarkten und Schlaganfällen führen.

Mit einiger Wahrscheinlichkeit liegt hier auch die Ursache für ein ebenso bizarr anmutendes, wie relativ häufig beobachtbares Symptom, der sogenannten "stillen Hypoxämie“. Bei der "stillen Hypoxämie“ leidet der schwer erkrankte Patient zwar unter einer ausgeprägten Sauerstoff-Unterversorgung des Blutes, allerdings ohne dies selbst zu bemerken, da das Alarmsignal der Atemnot schlichtweg fehlt.

Wie gesagt, wissen wir dies schon längere Zeit. Neu ist die Erkenntnis dessen, dass verschiedene virale Biomoleküle teilweise mit bis zu 40 Proteinen ihrer Zielzellen interagieren und deren Funktion empfindlich stören können. Neu ist vor allem aber auch die Erkenntnis dessen, welche Virusanteile es sind, die in ihrer Wirkung auf die physiologische Reaktion auf das Virus am dominantesten sind.

Ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende, und vor allem, dass Sie gesund bleiben mögen 💪

https://elifesciences.org/articles/69314

12/11/2021

Never give up ... 😉

Eine Neurowissenschaftliche Studie der Harvard Medical School zeigt, dass die Auswirkungen von pro-inflammatorischen Zyt...
24/08/2020

Eine Neurowissenschaftliche Studie der Harvard Medical School zeigt, dass die Auswirkungen von pro-inflammatorischen Zytokinstürmen durch Akupunktur im Tierversuch gelindert, die Überlebensraten erhöht und das Fortschreiten des Krankheitsbildes gehemmt werden können.

Mittels Elektroakupunktur wurde erfolgreich die Vagus-Nebennieren-Achse als Reaktion auf bakterielle Toxine aktiviert und reguliert und dadurch die Expression von Dopamin aus adrenalen Chromaffinzellen verstärkt.

Infolgedessen hatten die Versuchstiere im Vergleich signifikant verbesserte Überlebensraten. Tiere, die nach der bakteriellen Infektion mit Akupunktur behandelt wurden, hatten eine Überlebensrate von 60%. Tiere, die keine Akupunkturbehandlung erhielten, hingegen nur eine Überlebensrate von 20%.

Eine weitere wichtige Entdeckung war, dass Akupunktur die Funktion des Immunsystems verbesserte, wenn sie vor einer Infektion angewendet wurde. Infolgedessen war die Elektroakupunktur wirksam bei der Verringerung der durch nachfolgende Infektionen verursachten Nebenwirkungen.

Die prophylaktischen Maßnahmen erhöhten die Überlebensrate von 20% auf 80%. Bei Tieren, die nicht akupunktiert wurden, traten signifikant höhere Krankheitskomplikationen, Entzündungen und Sterblichkeitsraten auf.

Die Finanzierung der Forschung wurde zum Teil von den US National Institutes of Health und dem Harvard/MIT Grants Program in Basic Neuroscience bereitgestellt.

Die Studie zeigte, dass Akupunktur spezifische autonome Pfade aktiviert und systemische Entzündungen moduliert. Die positiven Wirkungen erwiesen sich als klar punktspezifisch.

Die Forscher stellen ferner fest, dass ihre Ergebnisse gewissermaßen auf die Richtigkeit der Prinzipien der traditionellen chinesischen Medizin hinweisen. Zum Beispiel wirkt die entzündungshemmende Wirkung, die durch die Elektroakupunkturstimulation niedriger Intensität des Punktes ST36 verursacht wird, "über die Aktivierung des D1-Dopamin-Rezeptors, nicht aber β2 ARs (adrenergische Rezeptoren) als Reaktion auf Katecholamine, die aus der Nebenniere freigesetzt werden". Im Gegensatz dazu haben die spinal-sympathischen entzündungshemmenden Effekte, die durch die Stimulation mit hochintensiver Elektroakupunktur auf Punkt ST25 verursacht werden, die entgegengesetzte Operationsachse. Sie hängt von den β2 ARs, nicht aber von den D1-Dopaminrezeptoren ab. Die Forscher fügten hinzu, dass "die differenzierte somatotopische Organisation und die Intensitätsabhängigkeit bei der Steuerung dieser autonomen Bahnen variable Grade der vagalen Nervenabhängigkeit bei der Modulation der systemischen Entzündung durch Akupunktur erklären könnte".

Das Forschungsteam setzte sich zusammen aus Wissenschaftlern der Dana-Farber-Krebsinstituts und der Abteilung für Neurobiologie der Harvard Medical School (Boston, Massachusetts), dem Institut für Akupunktur und Moxibustion (Fudan Institute of Integrative Medicine), der Schule für medizinische Grundlagenforschung (Institute of Brain Science, Fudan), der China Academy of Chinese Medical Sciences, dem Memory Brain Research Center und der Abteilung für Neurowissenschaften (Baylor College of Medicine, Houston, Texas) sowie dem McNair Medical Institute (Houston, Texas).

Quellen: Liu, Shenbin, Zhi-Fu Wang, Yang-Shuai Su, Russell S. Ray, Xiang-Hong Jing, Yan-Qing Wang, and Qiufu Ma. "Somatotopic Organization and Intensity Dependence in Driving Distinct NPY-Expressing Sympathetic Pathways by Electroacupuncture." Neuron (2020).

Somatotopic Organization and Intensity Dependence in Driving Distinct NPY-Expressing Sympathetic Pathways by Electroacupuncture
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0896627320305328

Evidence in mice that electroacupuncture reduces inflammation via specific neural pathways.
https://www.sciencedaily.com/releases/2020/08/200812115315.htm

Akupunktur kann Lungen vor endotoxischem Schock schützen.Endotoxine sind faszinierende Substanzen. Einerseits bewirken s...
19/07/2020

Akupunktur kann Lungen vor endotoxischem Schock schützen.

Endotoxine sind faszinierende Substanzen. Einerseits bewirken sie eine positive Stimulation des Immunsystems, andererseits können sie zum endotoxischen Schock und zum Tod führen.

Drei unabhängige Studien mit zehn Kontrollen verifizierten die Ergebnisse, dass Akupunktur die Lungen vor diesen spezifischen Toxinschäden schützen kann, indem sie die Nrf2-Nukleoproteine stimuliert, die für eine erhöhte Expression von schützenden antioxidativen Enzymen verantwortlich sind

Die Strenge dieser Untersuchung lässt keinen Zweifel daran. Die Studie war gut konzipiert, kontrolliert und randomisiert. Scheinakupunktur konnte weder die Lunge schützen, noch die Nrf2-Nukleoproteine stimulieren. Echte Akupunktur hingegen zeigte wiederholt diese Fähigkeit.

Der Effekt wurde durch Mikrofotografie, histopathologische Einstufung, Blutanalyse und Messungen von Serum GPx, CAT, MDA, SOD, TNF-alpha, IL-6 und BALF nachgewiesen. Western Blot und Real-Time PCR bestätigen die Befunde mit einer verbesserten regulatorischen Expression von HO-1 mRNA, Nrf2 Gesamtprotein und Nrf2 Nukleoprotein im Lungengewebe.

Die Ergebnisse der Lungenprotektion waren nicht nur klinisch signifikant, sondern wurde von den Forschern als "dramatisch" bezeichnet.

In dem Laborexperiment verabreichten die Forscher vor der Lungentoxin-Exposition eine Elektroakupunktur. Die prophylaktischen Akupunktur-Vorbehandlungen wurden mit dispersen Wellen bei 2 -15 Hz durchgeführt. Die Behandlungen wurden insgesamt 15 Minuten lang an 5 aufeinanderfolgenden Tagen vor der Lungentoxin-Exposition durchgeführt. Immunfluoreszenztests zeigen, dass bei der echten Akupunktur Nrf2 vom Zytoplasma in den Zellkern transloziert wurde, während Scheinakupunktur keine Effekte zeigte. Soviel zum angeblichen Placeboeffekt und der Behauptung, dass die Punkteauswahl unwichtig sei, da stets nur die "positive Erwartung" des Patienten bzw. einer Versuchsperson den Effekt verursache.

Auch Forscher der Rutgers New Jersey Medical School entdeckten, dass Elektroakupunktur Entzündungen kontrollieren und Infektionen, einschließlich der polymikrobiellen Peritonitis, bekämpfen kann. In einer wichtigen Entdeckung hat das Forschungsteam bewiesen, dass die Elektroakupunktur schwere systemische Entzündungen aufgrund von Infektionen, die Sepsis, reduziert. Auch hier konnte nur echte Akupunktur diese Wirkung erzeugen, während Scheinakupunktur keinen Einfluss auf die Verhinderung des Todes durch Sepsis hatte. Echte Akupunktur erhöhte erfolgreich den Dopaminspiegel und regulierte den Zytokinspiegel, der entzündungshemmende Effekte erzeugte und dadurch den Tod verhinderte.

Die Sepsis ist jährlich für fast 10% aller Todesfälle in den USA verantwortlich. Nun beweisen Forschungsergebnisse, dass die Elektroakupunktur helfen kann, eine Sepsis zu verhindern. Die Forscher stellen fest, dass der entzündungshemmende Mechanismus der Elektroakupunktur "durch den Ischias- und Vagusnerv vermittelt wird, der die Produktion von Katecholaminen in den Nebennieren moduliert". Sie stellen fest, dass "die Elektroakupunktur von den US National Institutes of Health und der Weltgesundheitsorganisation befürwortet wird. Sie fügen hinzu, dass "es immer mehr Beweise gibt, die ihre Wirkung in der postoperativen und Schlaganfall-Rehabilitation unterstützen".

Quellen:

Yu, Jian-bo, Jia Shi, Li-rong Gong, Shu-an D**g, Yan Xu, Yuan Zhang, Xin-shun Cao, and Li-li Wu. "Role of Nrf2/ARE Pathway in Protective Effect of Electroacupuncture against Endotoxic Shock-Induced Acute Lung Injury in Rabbits." PLOS ONE 9, no. 8 (2014): e104924.

Rafael Torres-Rosas, Ghassan Yehia, Geber Peña, Priya Mishra, Maria del Rocio Thompson-Bonilla, Mario Adán Moreno-Eutimio, Lourdes Andrea Arriaga-Pizano, Armando Isibasi, Luis Ulloa. Dopamine mediates vagal modulation of the immune system by electroacupuncture. Nature Medicine, 2014; DOI: 10.1038/nm.3479

Zytokinsturm als Ursache für schwere Verläufe und Todesfälle bei Covid-19?Immer wieder lesen wir von Wissenschaftlern, d...
25/05/2020

Zytokinsturm als Ursache für schwere Verläufe und Todesfälle bei Covid-19?

Immer wieder lesen wir von Wissenschaftlern, die sinnbildlich von ihrem Mikroskop aufschauen und voller Verwunderung ausrufen „Das scheint sich nicht wie etwas zu verhalten, das ich jemals zuvor gesehen habe." Gemeint ist die Vielseitigkeit mit der das Virus den Organismus direkt anzugreifen scheint.

TAUSENDSASSA SARS-COV-2-VIRUS

Und tatsächlich, schwere Verläufe von Covid-19 gehen nicht nur mit Pneumonie und akutem Lungenversagen einher, sondern auch mit generalisierten Entzündungen des die Gefäßwände auskleidenden Endothels. Da sämtliche Organe des Körpers über diese Gefäße versorgt werden, können auch alle Organe durch dieses Entzündungsgeschehen in Mitleidenschaft gezogen werden. Des Weiteren finden sich bei (je nach Studie) bis zu 30 % aller schweren Covid-19-Verläufe Thrombosen bzw. Embolien, die, indem sie die Gefäße verstopfen und lebenswichtige Organe von der Blut -und Sauerstoffzufuhr abschneiden, nicht selten zu Organversagen und auch Tod führen.

Doch damit nicht genug. Fast täglich erreichen uns weitere Meldungen über neu beobachtete Symptome und Komplikationen bei Covid-19. Es hat den Anschein, als sei das SarS-COV-2-Virus ein echter Alleskönner im negativen Sinne.

SEHEN WIR DERZEIT DEN WALD VOR LAUTER BÄUMEN NICHT?

Doch was, wenn die meisten dieser Komplikationen letztlich auf die eine überschießende Immunantwort zurückzuführen sind, die unter der Bezeichnung Zytokin-Freisetzungs-Syndrom, oder schlicht Zytokinsturm bekannt ist? Dies scheint nicht nur denkbar, sondern immer wahrscheinlicher, will man das weitgefächerte Krankheitsbild, dass bei Covid-19 beobachtet wird, erkären.

Nicht nur die schwere Pneumonie bis hin zum ARDS (akutes Atemversagen), sondern auch die beobachteten generalisierten Entzündungen mitsamt der festgestellten Thromboseneigung könnten sinnvoll in die Arbeitshypothese Zytokinsturm integriert werden. Denn eine anhaltend hohe Ausschüttung und Konzentration von proinflammatorischen Zytokinen, etwa IL-6, IL-1β, TNF usw. führt nicht nur zu einem erhöhten Risiko für Sepsis, Lungen -und Multiorganversagen, sondern eben auch zu einer vaskulären Hyperpermeabilität bzw. Verminderung der Endothelintegrität, wodurch auch Thrombin als das wichtigste Enzym der Blutgerinnung auf den Plan gerufen wird. Thrombin als einer der Blutgerinnungsfaktoren spaltet Fibrinogen zu Fibrin und aktiviert die Blutgerinnungsfaktoren V, VIII, XIII. Man könnte sagen, dass seine Hauptfunktion die Gerinnselbildung ist. Ganz nebenbei kann Thrombin auch eine Entzündung über Proteinase-aktivierte Rezeptoren weiter verstärken.

Mit anderen Worten: im Laufe einer schweren generalisierten Entzündungsreaktion, kann das Gleichgewicht zwischen der Konzentration von Pro-Koagulanzien (gerinnungsfördernden Stoffe) und Anti-Koagulanzien (gerinnungshemmenden Stoffe) in eine schwere Schieflage geraten bzw. die Anti-Koagulanzien-Konzentration durch einerseits verminderte Produktion und anderseits steigenden Verbrauch stark reduziert sein, wodurch wir es automatisch mit einer erhöhten Thromboseneigung zu tun haben.

All diese Aspekte wären in die Arbeitshypothese „Zytokinsturm“ integrierbar.

AKUT-MANAGEMENT DURCH ZYTONINSTURM-FRÜHERKENNUNG?

Was also tun, solange die händeringend gesuchte prophylaktische Impfung noch nicht verfügbar ist?

Am elegantesten wäre es natürlich, wenn man die Viruslast bereits in den frühesten Stadien einer Infektion durch spezifische antivirale Medikamente oder durch die Stimulierung von Typ-I-IFN reduzieren könnte. Leider dürfte es aber in der klinischen Praxis kaum realisierbar sein, infizierte Personen früh genug zu erkennen. Nicht zuletzt weil es ja gerade ein für das SarS-COV-2-Virus typisches Charakteristikum ist, sich bereits lange vor der Entwicklung von Symptomen im Organismus stark zu vermehren.

Daher scheint es derzeit letztlich vor allem darum zu gehen, schwere Verläufe von Covid-19 zu verhindern, was identisch damit sein könnte, einen Zytokinsturm dadurch zu verhindern, dass er ausgbremst wird, noch bevor er sich voll entfalten kann.

Durch einen hochstrukturierten strategischen Ansatz der Früherkennung eines Zytokinsturms bzw. durch lückenloses Monitoring (Immunüberwachung) der Patienten, ließen sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit viele schwere Verläufe verhindern und Menschenleben retten. Denn bei den ersten Anzeichen eines sich anbahnenden Zytokinsturms könnte man bei ausgewählten Patienten mit Therapien, die auf proinflammatorische Zytokine abzielen und eine Hyperinflammation unterdrücken, intervenieren.

EINE FRAGE DES RICHTIGEN ZEITPUNKTS

Natürlich, gewissermaßen ist dies stets ein Spiel auf Messers Schneide. Denn die auf eine überaktive Zytokin-Antwort abzielende Antizytokin -oder Immunmodulatorische Therapie muss mit der Aufrechterhaltung einer adäquaten Immunantwort zur Erreger-Clearance in Einklang gebracht werden.

Jedes zu frühe oder zu späte Intervenieren hätte eine schlechtere Prognose zur Folge. Wird das Immunsystem zu früh gebremst, kann es das Virus schlechter bekämpfen und die Gefahr dafür, dass andere krankheitsverursachenden Mikroben (etwa Bakterien) eine gefährliche Koinfektion auslösen, würde sich erhöhen. Wird das Zytokin-blockierende Medikament hingegen zu spät verabreicht, kann das Immunsystem entgleisen und ein "friendly fire" in Gang setzen: ein Zytokinsturm entsteht.

Ich hoffe, dass dieser spezielle Pathomechanismus rund um das Phänomen Zytokinsturm und die jeweiligen Strategien zu Früherkennung und Behandlung bei Covid-19-Patienten noch sehr viel stärker in den Fokus von Forschung und Intensivmedizin rückt. Denn hier liegt mit ziemlicher Sicherheit einer der effektivsten Ansatzpunkte zur Beherrschung der schweren Verläufe und damit der Rettung vieler Menschenleben.

EINE INNOVATIVE UND VIELVERSPRECHENDE BEHANDLUNGSOPTION – DAS CYTOSORB-VERFAHREN

Noch relativ wenig Beachtung findet derzeit eine sehr erfolgversprechende Behandlungsoption. Diese ist auf dem Prinzip der Dialyse aufgebaut, wie wir sie alle im Rahmen eines Nierenversagens kennen. Ein ganz ähnlicher Wirkmechanismus bestünde hier darin, die Zytokine extern und mechanisch aus dem Blut zu filtern.

https://m.facebook.com/stefanbludau.akupunktur/photos/a.261166514021729/1800103013461397/?type=3&source=48

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1803240896480942&substory_index=0&id=259125747559139

https://www.uab.edu/reporter/know-more/publications/item/8909-here-s-a-playbook-for-stopping-deadly-cytokine-storm-syndrome

https://cytosorb-therapy.com/de/

https://www.europeanpharmaceuticalreview.com/article/118067/cytokine-storms-a-major-killer-in-patients-with-severe-covid-19-infection/

https://www.salon.com/2020/04/05/what-it-feels-like-to-survive-covid-19s-dreaded-cytokine-storm/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7196557/

CORONA-VIRUS BEREITS IM NASEN -RACHENRAUM BEKÄMPFENIch teile hier meine Gedanken, da ich Grund zu der Annahme habe, dass...
19/03/2020

CORONA-VIRUS BEREITS IM NASEN -RACHENRAUM BEKÄMPFEN

Ich teile hier meine Gedanken, da ich Grund zu der Annahme habe, dass es unter gewissen Umständen mit einfachsten Mitteln möglich sein kann, dem Immunsystem wichtige Zeit zu verschaffen, um mit dem Corona-Virus fertig zu werden oder die Schwere der Komplikationen von COVID-19 zu reduzieren.


TEIL I: – DER GEDANKE DAHINTER

Das neue Corona-Virus wird hauptsächlich durch Aerosole übertragen. Das heißt, eine infizierte Person hustet und schleudert dabei virus-lastige Tröpfchen in die Umgebungsluft. Über die Atmung gelangen diese dann in den NASEN-RACHENRAUM einer anderen Person. Dort bleiben diese Tröpfchen an den Schleimhäuten der Nase, des Rachens oder von Luftröhre und Bronchien haften.

Das bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass man sich bei solch einem ersten Kontakt auch infizieren muss.

Denn um sich vervielfältigen zu können, muss das Virus zunächst eine Schleimhautzelle befallen. Erst anschließend kann das Virus weitere Viruspartikel herstellen und damit fortfahren bis die Wirtszelle platzt und die produzierten Partikel freigesetzt werden.
All das aber erfordert Zeit.

Mit der zunehmenden Anzahl solcher Vermehrungszyklen breitet sich das Virus weiter in die tieferen Atemwege aus.

Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion steigert sich mit der Höhe der bestehenden Viruslast. Daher ist es natürlich sinnvoll, so wenig Viren wie möglich in die tiefen Atemwege gelangen zu lassen, um eine Lungeninfektion zu verhindern oder aber abzuschwächen.

Die Theorie, dass dies möglich ist, wird durch klinische Beobachtungen gestützt.

Beispielsweise vermehrt sich das neue Corona-Virus sehr effektiv im NASEN-RACHENRAUM. Allein aus diesem Grund war es möglich den Erreger bei Rachenabstrichen erfolgreich in Zellkulturen zu isolieren. Das ist nicht selbstverständlich und so gelang dies etwa beim SARS-Virus nicht.

Hoch interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Aussage von Clemens Wendtner, Chefarzt der Infektiologie und Tropenmedizin der Klinik München Schwabing sowie Leiter der dortigen Spezialeinheit für hochansteckende lebensbedrohliche Infektionen " ...wir (konnten) beobachten, dass das neue CORONA-VIRUS nicht wie der verwandte Sars-Erreger im tiefen Atemtrakt zu Hause ist, sondern oben im Rachenraum und später einen Etagenwechsel in die Lunge vollziehen kann."

Von einem sogenannten „Etagenwechsel“ sprechen wir, wenn eine Infektion von den oberen auf die unteren Atemwege übergeht. Häufig geschieht dies, wenn infizierter Schleim von der Nase den Rachen hinabläuft.

Solange sich die Viren im Nasen-Rachenraum befinden ist es praktisch möglich diese mit verschiedenen Maßnahmen zu reduzieren und/oder dabei zu stören, einen „Etagenwechsel“ von der Nase zum Rachen, über die Bronchien bis tief in die Lunge zu vollziehen.

Und jedes bisschen Viruslast, dass wir auf diese Art deaktivieren oder ausschalten könnten, würde dazu führen, dass unser Immunsystem mit weniger Viruslast fertig werden muss. Eine Infektion könnte möglicherweise effektiver bekämpft werden und schwächer ausfallen.


SCHWACHSTELLEN DES SARS-VIRUS

Vor Jahren untersuchte man die Stabilität des SARS-Virus (ein naher Verwandter vom neuen Corona-Virus (SARS-CoV-2) und ebenfalls Abkömmling der Corona-Familie) auf glatten Oberflächen bei verschiedenen Temperaturen und relativer Luftfeuchtigkeit. Dabei stellte sich heraus, dass ihm Hitze und Luftfeuchtigkeit zusetzen.

Bereits ein Sprung um 10 Grad, von 20 Grad auf 30 Grad konnte die Dauer des SARS-Virus auf Stahloberflächen um mindestens die Hälfte der Zeit verringern.

Außerdem ging die Infektiösität des Virus bei höheren Temperaturen plus höherer relativer Luftfeuchtigkeit (z. B. 38 °C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 95 %) zunehmend verloren.

Eine Temperatur von 56 °C über 15 Minuten tötete das Virus sogar gänzlich ab.

Generell mögen Viren keine warme Umgebung. Laut WHO, reichen Temperaturen von 60 bis 65 Grad aus, um die allermeisten Viren abzutöten.

Und wie sieht es nun beim neuen Corona-Virus (SARS-CoV-2) aus?

Erste Analysen ergaben, dass die Fallzahlen entsprechend den Durchschnittstemperaturen bis zu einer Spitze von 8,72 Grad Celsius anstiegen und dann wieder zurückgingen.

Die Autoren der Studie stellten fest, dass das "Virus sehr empfindlich auf hohe Temperaturen reagiert.“

Zwar ging es bei diesen Untersuchungen nur um die Frage, welche Rolle verschiedene Umgebungsmodalitäten, wie etwa Hitze und Luftfeuchtigkeit bei der Übertragung der Virus durch kontaminierte Oberflächen bspw. im Krankenhaus spielen können.

Und natürlich sind die empfindlichen und zarten Schleimhäute unseres Nasen- und Rachenraumes nicht mit den Oberflächen aus Metall und Plastik zu vergleichen.

Doch wir können dennoch, ohne uns Schaden zuzufügen, mit relativ hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit die Viren im Nasen -Rachenraum und sogar in den Bronchien bekämpfen, um die Viruslast zu reduzieren.


HEIßER WASSERDAMPF UND ANTI-VIRALE PFLANZENWIRKSTOFFE

Das gute, alte Hausmittel der Wasserdampf-Inhalation ist dafür geradezu wie geschaffen. Verträglich heiße und sehr feuchte Luft kann jeden Spalt, jede Ritze und Pore in Mund-Nasen- und Rachenraum erreichen. Und mittels gut verträglicher anti-viraler Tee-Drogen lässt sich die Wirkung von Hitze und Luftfeuchtigkeit noch zusätzlich verstärken.

Ich denke, ich verbreite hier keine Fake-News, auch wenn ich mich vielleicht damit dem Spott der gesamten Ärzteschaft aussetzen mag.

In jedem Fall ist diese Methode bei gewissenhafter Anwendung nicht schädlich, sondern generell hilfreich und wohltuend in dieser Jahreszeit, auch ganz unabhängig von COVID-19. Außerdem kann sie von jedem Zuhause genutzt werden und ist extrem kostengünstig. Daher ist es meiner Ansicht nach unbedingt einen Versuch wert.


TEIL II. - DIE METHODE

WAS WIR FÜR DIE INHALATIONEN BENÖTIGEN:

1. Eine ausreichend große Porzellanschüssel, einen Kochtopf oder ähnliches.

2. Ein großes Handtuch und ca. 2 Liter kochendes Wasser.

3. Anti-Virale Zusätze.

Als Zusätze sind gut verträgliche Heilpflanzen mit relativ wenig Reizwirkung, aber stark anti-viralen Eigenschaften bestens geeignet bspw. Salbeiblättern oder Thymiankraut. Beide sind in der regel gut verträglich und mit relativ wenig Reizwirkung behaftet. Besonders Salbei besitzt nicht nur entzündungshemmende und antibakterielle, sondern auch ausgeprägte anti-virale Eigenschaften.


ANWENDUNG UND DOSIERUNG:

- 1–2 gut gehäufte Esslöffel der Teedroge in 1,5 bis 2 Liter kochendes Wasser.

- Temperatur zunächst testen, um sich nicht zu verbrühen.

- Den Kopf während der Inhalationen vollständig mit einem Handtuch abgedecken, um zu verhindern, dass der heiße Dampf entweicht.

- Bei Hustenreiz oder wenn die Inhalation als zu heiß empfunden wird, einfach dem Behältnis etwas kaltes Wasser hinzu fügen.


ANWENDUNGSDAUER UND HÄUFIGKEIT:

Inhalations-Dauer und Häufigkeit hängen vor allem von der Schleimhautreizenden Wirkung des jeweiligen Zusatzes ab.

- Mit Salz oder Salbei kann 10 -15 Minuten inhaliert werden; 2 bis mehrmals täglich.

- Nach der Inhalation empfiehlt es sich den Kopf noch für 20 bis 30 Minuten bedeckt zu halten und zu ruhen.


ZUSÄTZLICHE MAßNAHMEN

Die Pflege des Nasen-Rachenraums und alles, dass die Selbstreinigungskräfte der Atemweg unterstützt kann möglicherweise die Schwere eines Krankheitsverlaufs beeinflussen und vorbeugenden Nutzen haben

Zusätzlich kann durch ergänzende Maßnahmen, wie Mundspülungen und Gurgeln daran gewirkt werden, eine eventuelle Viruslast weiter zu reduzieren.

Wenn Sie denken, dass Ihnen diese Informationen nützen können, lassen Sie bitte auch andere Menschen daran teilhaben. Informieren Sie Ihre Freunde und Familie und wenn Sie mögen, teilen Sie diesen Post.

Ich wünsche allen Lesern Gesundheit, Lebensfreude und Gottes Segen.


WARNHINWEISE

Kinder dürfen niemals unbeaufsichtigt Inhalieren: Verbrühungsgefahr!

Beachten Sie bei allen Stoffen immer auch die möglichen Gegenanzeigen, besonders, wenn Sie diese zuvor noch nie genutzt haben.

Eine Allergie auf einen Pflanzenbestandteil ist natürlich eine Kontraindikation.
Im Zweifelsfall kann man sich darauf beschränken, dem Wasser 2 Esslöffel Salz hinzuzufügen. Salz entfaltet weder eine allergene Wirkung, noch wären mir sonstige Gegenanzeigen bekannt.

Beispielsweise sind Menthol und Campher für Säuglingen und Kleinkindern gefährlich und haben da nichts zu suchen, da sie Atemkrämpfe auslösen können.

Eukalyptus-, Fichtennadel- und Kiefernöle u. a. dürfen nicht bei Asthma bronchiale, Keuchhusten und verschiedenen anderen Erkrankungen angewandt werden.

Sollte die Anwendung eines Zusatzes zu starkem Hustenreiz oder gar Atemnot führen, muss die Anwendung sofort abgebrochen werden! Bleibt die Atemnot bestehen, muss sofort ein Arzt oder Notarzt benachrichtigt werden!

Ätherische Öle.
Von der inneren Anwendung und auch Inhalation ätherischer Öle rate ich persönlich ab, insbesondere bei Kindern! Denn was vielen Menschen nicht bekannt ist: Ätherische Öle sind mit großer Vorsicht zu genießen. Sie sind hochwirksam darin, Zellmembranen zu durchdringen, aber eben auch die Zellmembranen menschlicher Zellen und können so großen Schaden anrichten.


GENERELLE ANMERKUNG ZU TEE-DROGEN:

Wenn möglich sollten die Pflanzenbestandteile in einer Apotheke bezogen werden. Alle Tee-Drogen werden dort streng kontrolliert, sowohl auf die Menge der erforderlichen Inhaltsstoffe, als auch auf Schadstoffe.


VERWEISE/AUSZUG

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/coronavirus-klinik-muenchen-schwabing-1.4806060

https://www.spiegel.de/wissenschaft/coronavirus-kann-sich-im-rachen-vermehren-a-4b2c25a8-43e5-49ae-b62e-d1b7d915078f

https://www.hindawi.com/journals/av/2011/734690/

https://academic.oup.com/cid/article/41/7/e67/310340

https://www.who.int/csr/sars/survival_2003_05_04/en/ #

https://www.accuweather.com/en/health-wellness/higher-temperatures-affect-survival-of-new-coronavirus-pathologist-says/700800

https://www.accuweather.com/en/health-wellness/coronavirus-expert-says-the-virus-will-burn-itself-out-in-about-6-months/679415

https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3550308

https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/advice-for-public/myth-busters

https://www.who.int/water_sanitation_health/dwq/Boiling_water_01_15.pdf

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Herzlich Willkommen

Die Weisheit und die Künste der fernöstlichen Kultur haben mich bereits seit meiner Kindheit inspiriert. Neben meinem Beruf als Personenschützer, Ausbilder und Coach, habe ich mein Wissen in der fernöstlichen Heilkunde kontinuierlich über Jahrzehnte vertieft und mehrjährige Ausbildungen in Traditioneller Chinesischer Medizin, Japanischer Akupunktur und darüber hinaus, auch der europäischen Pflanzenheilkunde abgeschlossen. Abgerundet habe ich meine Ausbildung mit einer zwei-jährigen Schulung in den Bereichen Kinesiologie und Trauma-Therapie. Ganz gleich ob Sie ein konkretes Leiden oder Problem haben, Sie vorbeugend und zukunftsorientiert an Ihrer Konstitution und Leistungskraft arbeiten wollen, berufliche Herausforderung besser meistern, oder einem drohenden Burnout vorbeugen möchten – gern stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Überlassen Sie die Zukunft nicht nur Ihren Genen. Rufen Sie mich an und vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch und Kennenlernen in meiner Praxis.