14/11/2025
Tim stand am Fenster und beobachtete, wie die letzten Sonnenstrahlen über den Garten fielen. Sein 86-jähriger Vater saß im Sessel und blätterte seufzend durch eine Zeitung. Das Zittern seiner Hände hatte in den letzten Monaten zugenommen und die Parkinsonerkrankung machte das Alltagsleben für ihn immer schwieriger. Tim erinnerte sich an die lebhaften Gespräche und Witze, die sie früher oft geteilt hatten. Jetzt war es eine Herausforderung, seinem Vater bei den einfachsten Dingen zu helfen. Er wollte jederzeit für ihn da sein, doch die ständige Verantwortung drückte schwer auf seinen Schultern. Die Mühe, die er aufbrachte, um seinen Vater zu unterstützen, hatte seine eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund gedrängt.
Er dachte an Susanne, seine Frau, und die gemeinsame Zeit, die sie früher in den Bergen oder am Meer verbracht hatten. Die letzten Urlaubspläne waren wegen Vaters Zustand immer wieder verschoben worden. Tim seufzte innerlich. Würden sie je wieder unbeschwert verreisen können?
Nach einem langen Arbeitstag setzte Tim sich in Ruhe an sein Laptop und begann zu recherchieren. Er stieß auf Promedica, einen bekannten Betreuungsdienst, der Unterstützung für ältere Menschen und Entlastung für die Angehörigen anbot. Eine sogenannte „Rund um die Uhr-Versorgung“ schien für seinen Vater die ideale Lösung zu sein. Tim stellte sich vor, wie entlastend es sein müsste, sicherzugehen, dass sein Vater in guten Händen wäre, während Susanne und er endlich einige Tage für sich hatten.
Die Entscheidung fiel ihm nicht leicht. Konnte er den geliebten Vater tatsächlich in die Hände fremder Menschen geben? Er wollte, dass sein Vater die bestmögliche Pflege erhielt, und gleichzeitig auch seine eigene Lebensqualität verbessern. Er nahm sich vor, seine Idee anzusprechen. Vielleicht würde sein Vater die Möglichkeit, am Tage nicht alleine zu sein, sogar begrüßen. Am nächsten Abend setzte sich Tim mit seinem Vater zusammen und erklärte seinen Gedanken. Nach einem langen Gespräch und einigem Zögern begann sein Vater, die Idee zu akzeptieren. Den nächsten Tag über fühlte Tim sich erleichtert. Er stellte den Kontakt zu Promedica her und begann, die Möglichkeiten auszuloten. Vielleicht war es der erste Schritt hin zu einem neuen Kapitel für sie beide – einem Leben mit weniger Sorgen und mehr Lebensfreude. So könnten sie gemeinsam auch in der Zukunft wieder unbeschwerte Momente erleben.
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