15/11/2025
Für deinen Alltag mit sozialer Angst zählt vor allem eins 👇🏼
Nicht, was du sagst –
sondern wie sicher sich dein Körper dabei fühlt.
Wer das versteht, erlebt Gespräche nicht länger als Prüfung,
sondern als echten Kontakt.
Ich hab das bei mir selbst und in der Arbeit mit vielen Frauen gesehen:
Sobald du erkennst, wie dein Körper reagiert, verändert sich dein Selbstwert.
Weil du zum ersten Mal verstehst, dass du nicht „komisch“ bist,
sondern sensibel und wach.
Und ja, viele sagen dann:
😡 „Man muss sich halt überwinden!“
Genau das macht es schlimmer.
Du kannst dich nicht überwinden,
wenn dein Nervensystem noch auf Alarm steht.
👉🏼 Hier sind die 3 Schlüssel, die wirklich zählen:
1️⃣ Körpersignal statt Gedanke
Bevor du überlegst, was du „richtig“ sagen willst,
spür kurz, was in dir passiert.
Rotwerden, Druck, Herzschlag
dein Körper sendet dir Signale, keine Warnungen vor Versagen.
Wenn du die Signale wahrnimmst, wirst du ruhiger.
2️⃣ Selbstwahrnehmung statt Anpassung
Sobald du merkst, dass du dich verstellst,
mach innerlich für einen Moment Halt.
Nicht wegdrücken. Nicht funktionieren.
Dieser kleine Stopp ist Klarheit.
Dort beginnt echte Veränderung.
3️⃣ Regulation statt Reflex
Bevor du dich analysierst oder entschuldigst,
atme langsam aus.
Erst der Körper beruhigt sich.
Dann beruhigt sich dein Gefühl.
Sicherheit entsteht nicht im Kopf
sie entsteht, wenn dein Körper dich wieder spürt.
Alle drei Schlüssel haben denselben Ursprung:
Selbstbeobachtung statt Selbstkritik.
Wenn du das übst,
verändert sich, wie du dich in sozialen Situationen erlebst.
Weniger kämpfen.
Mehr bei dir bleiben.
⁉️ Über welchen dieser 3 Punkte
möchtest du ein extra Reel?
Schreib die Zahl in die Kommentare ⤵️
Zeig dich.
Auf deine Weise.
Leise. Klar. Echt.
💕 Yvonne