Praxis für Psychotherapie HPP und Coaching

Praxis für Psychotherapie HPP und Coaching Ich arbeite als freiberufliche Heilpraktikerin für Psychotherapie, Yogini und Podcasterin Praxis Tätigkeit in Weilburg Waldhausen und Hintermeilingen

Viele denken, man würde absagen, weil man keine Lust hat.Aber oft steckt etwas ganz anderes dahinter:Man mag die Mensche...
06/12/2025

Viele denken, man würde absagen, weil man keine Lust hat.
Aber oft steckt etwas ganz anderes dahinter:

Man mag die Menschen.
Man freut sich auf die Zeit.
Und trotzdem meldet sich kurz vorher ein Körper,
der zu viel fühlt und zu schnell überläuft.

Das ist keine Unzuverlässigkeit.
Es ist keine Ausrede.
Es ist soziale Angst
und sie ist oft am stärksten genau dann,
wenn man eigentlich mutig sein möchte.

🤍 Wenn du dich darin erkennst, du bist nicht allein.

💕Für mehr Impulse zu sozialer Angst & innerer Stabilität: Folge mir hier gern

Zeig dich.
Auf deine Weise.
Leise. Klar. Echt.
In Liebe, 💕 Yvonne



05/12/2025

🙄Manchmal sind es die kleinsten Begegnungen, die uns die größte Überwindung kosten.
Der Moment vor der Tür.
Der Druck, den eigenen Satz richtig zu sagen.
Das Gefühl, beobachtet zu werden, obwohl niemand wirklich hinschaut.

Das ist keine Schwäche.
Das ist soziale Angst.
Und sie zeigt sich oft genau dort, wo andere nichts Besonderes sehen.

Wenn du das kennst:
Du bist nicht allein.
Und du musst dich dafür nicht schämen.

🤍 Für mehr Impulse zu sozialer Angst & innerer Stabilität: Folge mir zuerst.


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Zeig dich.
Auf deine Weise.
Leise. Klar. Echt.
In Liebe, 💕 Yvonne



👉Viele verstehen nicht, warum Treffen mit anderen Menschen so viel Energie ziehen können.Aber bei sensiblen oder sozial ...
04/12/2025

👉Viele verstehen nicht, warum Treffen mit anderen Menschen so viel Energie ziehen können.
Aber bei sensiblen oder sozial ängstlichen Menschen passiert davor und danach oft so viel im Inneren.

↘️Gedanken, die kreisen.
↘️Ein Körper, der in Alarm geht.
↘️Diese Mischung aus Anspannung, Erwartungsdruck und „Ich hoffe, ich schaffe das“.

Und dann fragt du dich selbst,
warum du nach einem kurzen Treffen so erschöpft bist.

Es ist die Hochsensibilität in deinem
Nervensystem, das alles tief spürt und verarbeitet.

💕 Wenn du dich hier wiederfindest: Du bist nicht allein.
Für mehr Impulse zu sozialer Angst, Überreizung & innerer Stabilität: Folge mir zuerst.

💕👋 Yvonne

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03/12/2025

Man sieht: „Ich bin gleich da.“
Was niemand sieht: die 20 Minuten davor.
Das Herzklopfen. Das Zögern an der Tür.
Der kleine Kampf in dir, überhaupt loszugehen.

Das ist keine Unzuverlässigkeit.
Keine „Macke“.
Es ist dein Nervensystem, das erst Sicherheit braucht, bevor du Schritte machst.
Und genau das ist okay.

Wenn du ankommst, hast du oft schon mehr Mut gezeigt als alle anderen im Raum.
Auch wenn niemand es merkt.

Du bist nicht schwierig.
Du bist ein Mensch, der sich selbst schützt.
Und das verdient Verständnis – nicht Scham.

🤍 Für mehr Impulse, die soziale Angst entlasten und dein Nervensystem beruhigen: Folge mir zuerst.


👋💕 Yvonne

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02/12/2025

Der größte Unterschied? 🤔
Ich habe aufgehört, alles zu machen, was „man halt so macht“, um ruhiger und sicherer zu werden.

Früher habe ich mich in Situationen gedrückt, die mein System überfordert haben,
weil ich dachte: So läuft es, wenn man soziale Angst „besiegen“ will.

Heute weiß ich: innere Sicherheit entsteht nicht durch Durchhalten.
Sondern durch Loslassen.

Von Druck, der dein Nervensystem noch lauter macht.
Von Selbstabwertung, die deinen Selbstwert schwächt.
Von Übergehen, das schnell funktioniert, aber innen alles enger macht.

❓ Was hast du aufgehört zu tun, seit du’s wirklich ernst meinst mit innerer Ruhe und Selbstwert?

Wer lieber in Ruhe lesen möchte:
Hier nochmal die 4 Dinge aus dem Reel:

1️⃣ Ich zwinge mich nicht mehr in Situationen, die mein System überfordern.
Druck stabilisiert nicht. Er erschöpft.

2️⃣ Ich erkläre mich nicht mehr für jede kleine Reaktion.
Mein Körper muss sich nicht rechtfertigen.

3️⃣ Ich vergleiche mich nicht mehr mit Menschen, die ein stabiles Nervensystem haben.
Mein Weg braucht Ruhe, nicht Tempo.

4️⃣ Ich übergehe meine Grenzen nicht mehr, nur um „funktionierend“ zu wirken.
Sicherheit entsteht innen. Nicht im Außen.

Zeig dich.
Auf deine Weise.
Leise. Klar. Echt.
In Liebe, 💕 Yvonne





01/12/2025

Diese Sätze höre ich seit Jahren.
Und sie haben meine soziale Angst nicht kleiner gemacht, sondern mich.

1️⃣ „Du musst dich deinen Ängsten nur öfter stellen.“

➡️ Das sagt sich leicht.
Aber wenn mein Nervensystem im Überlebensmodus ist, verletzt es mich nur.

2️⃣ „Rede einfach mit den Leuten, die merken das gar nicht.“

➡️ Doch.
Mein Körper merkt es.
Meine Anspannung ist real, selbst wenn andere sie nicht sehen.

3️⃣ „Du wirkst gar nicht unsicher, du bildest dir das ein.“

➡️ Das ist Gaslighting.
Mein Gefühl ist echt.
Mein Körper reagiert nicht ohne Grund.

4️⃣ „Du musst lernen, dich nicht so ernst zu nehmen.“

➡️ Für Menschen mit sozialer Angst ist das kein Humor.
Das ist verletzend. Ich darf mich ernst nehmen! Ich bin der wichtigste Mensch in meinem Leben!

5️⃣ „Das ist alles Kopfsache.“

➡️ Nein.
Es ist ein überreiztes Nervensystem.
Ein Schutzmechanismus, kein Denken.

Viele verstehen nicht, wie sehr solche gut gemeinten Ratschläge treffen.
Wie sehr sie dich von dir wegbringen.
und unter Druck setzen.
Wie sie dein Nervensystem und deine Angst noch lauter machen.

Ich habe all das lange geglaubt:

👉 dass ich mich nur mehr trauen muss
👉 dass ich überreagiere
👉 dass ich „zu sensibel“ bin
👉 dass ich es mir einbilde
👉 dass es Kopfsache ist

Heute weiß ich:

Soziale Angst hat damit nix zu tun.
Es ist ein überlastetes System aufgrund meiner Lernprozesse und tiefen früheren Erfahrungen.
Ein Körper, der zu viel getragen hat.

Wenn du diese Sätze auch gehört hast, glaube sie nicht mehr!
Ich sehe dich.

❓ Welcher Satz hat dir am meisten wehgetan?

Zeig dich.
Auf deine Weise.
Leise. Klar. Echt.
In Liebe, 💕 Yvonne




Der November war still, aber ehrlich.Ein Monat des Loslassens, des Hinfühlens, des Wieder-Bei-Mir-Ankommens.Vielleicht w...
30/11/2025

Der November war still, aber ehrlich.
Ein Monat des Loslassens, des Hinfühlens, des Wieder-Bei-Mir-Ankommens.
Vielleicht war er auch für dich fordernd
aber genau darin lag seine Einladung.

🤍
Was hat dir der November gezeigt?
Was darf im Dezember leichter werden?
Schreib es mir ✨
💕👋 Yvonne

30/11/2025

👉Es gibt Dinge, die ich mit sozialer Angst jahrelang falsch verstanden habe.
Und die haben mein Leben viel enger gemacht, als es hätte sein müssen.“

„Ich dachte zum Beispiel, mein Rotwerden wäre peinlich.
Heute weiß ich: Das war nur mein Nervensystem, das mich schützen wollte.“

„Ich dachte auch, ich müsste mich einfach mehr anstrengen.
Dabei war ich innerlich schon komplett überlastet.“

„Ich war sicher, dass andere mich bewerten.
In Wahrheit war ich nur im Alarmzustand.“

„Und wenn ich still wurde, dachte ich, ich wäre unsicher.
Aber mein Körper hat nur versucht, mich zu stabilisieren.“

„Ich habe meine Gefühle oft abgetan.
Dabei waren sie wichtige Hinweise.“

„Und ich habe mich für jede kleine Reaktion erklärt.
Als müsste ich mich rechtfertigen.“

„Und vielleicht das Schlimmste:
Ich dachte, ich bin damit allein.
War ich nie.“

Ich dachte, meine Reaktionen wären peinlich.
Ich dachte, ich müsste „funktionieren“.
Ich dachte, andere sehen jede Unsicherheit.
Ich dachte, Stillsein wäre ein Makel.
Ich dachte, meine Gefühle übertreiben.
Ich dachte, ich muss mich erklären.
Ich dachte, ich bin allein.

Heute weiß ich:

All das war mein Nervensystem.
Nicht mein Wert.
Nicht meine Identität.

Wenn du dich in einem der Punkte wiederfindest:
Ich sehe dich. Und du bist nicht kaputt.

❓ Welcher Punkt hat dich gerade am meisten getroffen?

Zeig dich.
Auf deine Weise.
Leise. Klar. Echt.
In Liebe, 💕 Yvonne




29/11/2025

‼️ REALTALK ‼️ Diese Fehler sehe ich JEDEN Tag 😑 Und ja, vielleicht ertappst du dich bei dem einen oder anderen Punkt selbst:

1️⃣ Du nennst jede körperliche Reaktion „peinlich“.
➡️ Dein Körper schützt dich. Das ist kein Makel.

2️⃣ Du gehst in Gespräche, obwohl dein System schon zu ist.
➡️ Dein Nervensystem braucht Sicherheit, nicht Druck.

3️⃣ Du entschuldigst dich für Dinge, die gar nicht falsch waren.
➡️ Das sendet deinem Körper jedes Mal: „Ich bin schuld.“

4️⃣ Du vergleichst dich mit Menschen, die kein überreiztes System haben.
➡️ Dein Weg ist anders. Nicht schlechter.

5️⃣ Du glaubst, du müsstest „mutiger“ sein, statt sanfter mit dir.
➡️ Mut entsteht erst, wenn dein Körper wieder atmen kann.

Am Ende ist es nicht die Situation, die dich stoppt,
sondern wie hart du gegen dich wirst, wenn dein Körper reagiert.

So viele Frauen mit Ängsten denken, dass mit ihnen etwas nicht stimmt.
Dabei sagt ihr Körper nur: „Ich bin überlastet. Bitte langsamer.“

Soziale Angst ist keine Schwäche.
Es ist ein System, das zu viel getragen hat.
Oft über Jahre.

Du musst dich nicht zusammenreißen.
Du brauchst mehr Sicherheit im Körper, nicht mehr Druck im Kopf.

👉🏼 Und falls du dich bei einem Punkt wiedererkannt hast: vollkommen okay.
Das hier ist kein Vorwurf. Nur ein sanfter Wake-up Call.

Schreib mir gern, womit du gerade kämpfst.
Ich lese alles.

Zeig dich.
Auf deine Weise.
Leise. Klar. Echt.
In Liebe, 💕 Yvonne




28/11/2025

🤔 Wenn ich eins in den letzten Jahren verstanden habe, dann das:
Diese Fragen tun weh.
Und genau deshalb berühren sie etwas, das wir oft lange weggeschoben haben.
👉Viele Frauen mit sozialer Angst kämpfen nicht daran, dass sie etwas „falsch“ machen.
Sie kämpfen daran, dass sie sich nie trauen, ehrlich hinzuschauen.
Nicht aus Bequemlichkeit, sondern weil es sich im Körper sofort eng anfühlt.
Ich kenne dieses Gefühl gut.
↘️Dieses „Ich will dazugehören, aber alles in mir zieht sich zurück“.
↘️Dieses „Ich möchte sprechen, aber mein Körper macht zu“.
↘️Dieses „Ich schäme mich, obwohl gar nichts passiert ist“.
Am Anfang dachte ich auch, ich müsste einfach mutiger werden.
Heute weiß ich, dass Mut gar nicht der erste Schritt ist.
Der erste Schritt ist, die eigenen Reaktionen zu verstehen, ohne sich dafür zu verurteilen.
Bevor im Innen etwas ruhiger wird, braucht es wichtige Fragen, die dich zu dir zurückbringen.

Fragen, die zeigen, was du wirklich brauchst nicht, was du leisten sollst.
❓ Warum glaube ich sofort, dass andere mich bewerten
❓ Welche Situationen meide ich, obwohl ich sie schaffen würde
❓ Was macht mir mehr Angst: Kontakt oder meine eigenen Körperreaktionen
❓ Was halte ich zurück, um nicht „zu viel“ zu wirken
❓ Welche alten Erfahrungen steuern meine Angst, ohne dass ich es merke
👉Und glaube mir,
Ich habe lange gebraucht, um mir diese Fragen überhaupt zuzutrauen.
Und noch länger, um die Antworten nicht gegen mich zu verwenden, sondern für mich.
Das waren oft leise Schritte, kleine Aha-Momente und viel Geduld mit mir selbst.
Wenn du dir diese Fragen stellst, entsteht Klarheit.
Und manchmal zeigt sich etwas, das du schon länger fühlst, aber nie benennen konntest.
⁉️ Welche Frage fehlt dir hier noch?

Zeig dich.
Auf deine Weise.
Leise. Klar. Echt.
In Liebe, 💕 Yvonne





27/11/2025

👉Unbedingt ausprobieren.

🤗 Zuerst: Folge
für klare, ruhige Impulse zu sozialer Angst.

Wenn du in Gruppen schnell unsicher wirst, können diese kleinen Schritte viel verändern.
👉1. Neutraler Punkt im Raum
Ich suche mir zuerst einen Punkt, der sich neutral anfühlt, zum Beispiel eine Wandkante oder eine Pflanze, weil mein Körper dort etwas Ruhe findet.
👉2. Gut stehen können
Ich stelle mich so hin, dass beide Füße den Boden wirklich spüren, und verlagere mein Gewicht kurz, bis ich merke, dass ich stabil stehe.
👉3. Ausrichtung an einer ruhigen Person
Ich orientiere mich innerlich an einer Person, die entspannt wirkt und gerade nicht zu mir schaut. Das gibt mir Orientierung, ohne dass ich direkt in Kontakt gehen muss.
👉4. Bei meiner Grenze bleiben
Bevor ich reagiere, atme ich einmal bewusst aus. Das hilft mir, bei mir zu bleiben und nicht sofort funktionieren zu wollen.
👉5. Kleine Bewegung zurück zu mir
Wenn ich merke, dass ich mich verliere, drücke ich kurz Daumen und Zeigefinger zusammen oder berühre meine Kleidung, um wieder bei mir anzukommen.
Für soziale Angst hilft es oft, den Körper als Verbündeten zu sehen.
Er reagiert nicht gegen dich, sondern für dich.

Bonus für soziale Angst:
✨ Ich halte meinen Atem nicht an.
✨ Ich schaue zwischendurch auf etwas Ruhiges im Raum.
✨ Ich lasse kurze Pausen zu, bevor ich spreche.

Welchen kleinen Trick nutzt du bisher, wenn du dich in Gruppen unsicher fühlst?

Zeig dich.
Auf deine Weise.
Leise. Klar. Echt.
In Liebe, 💕 Yvonne




26/11/2025

WARUM SAGT DIR DAS KEINER FRÜHER? 😫

Zuerst: Folge
für klare, ruhige Impulse zu sozialer Angst.

⚡️ Viele spüren soziale Angst im Körper, ohne zu verstehen, was da passiert.
Anspannung, Wegschauen, flacher Atem, Grübeln, Rückzug.
Und oft fühlt sich das an wie Kontrollverlust oder Schwäche.

⚡️ Dabei spricht dein Nervensystem in genau diesen Momenten mit dir.
Es zeigt dir, dass du dich unsicher fühlst, dass du Schutz brauchst,
dass etwas zu viel ist oder dass ein alter Reflex anspringt.
Nichts davon ist „falsch“. Es sind Signale, die dich orientieren wollen.

👉🏼 Wenn du den Körper wieder mitnimmst, wird vieles leichter.
Ein ruhiger Ausatemzug hilft dir, im Moment anzukommen.
Ein kurzer Blick auf einen festen Punkt gibt dir Halt.
Wenn du dein Tempo senkst, kommt dein Körper mit.
Wenn du Grübeln bemerkst, reicht oft ein kleiner Stopp.
Und wenn du still wirst, darf das sein. Es ist kein Rückschritt.

👉🏼 Ich weiß, wie schnell man solche Reaktionen verurteilt.
Und wie sehr sie sich anfühlen, als würde man etwas nicht „richtig“ machen.
Aber es sind keine Fehler. Es sind Hinweise.

Wenn du verstehst, was dein Körper dir sagt, entsteht wieder Vertrauen.

Welcher Satz hat bei dir etwas bewegt?

Zeig dich.
Auf deine Weise.
Leise. Klar. Echt.
In Liebe, 💕 Yvonne




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Waldbrunn

Telefon

+4916090314155

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