13/11/2025
Die meiste Zeit meines beruflichen Lebens habe ich als Konstrukteur, Projektplaner und als Six-Sigma-Koordinator gearbeitet. - doch spürte ich irgendwann, dass mir etwas Entscheidendes fehlte. 2013 startete ich meine erste Sabbatical – ein Fundament, das heute meine Coaching-Arbeit prägt.
„Mut tut gut.“
Diesen Satz flüstere ich mir seit vielen Jahren zu. Vor zehn Jahren fasste ich den Mut, mein erstes eigenes Pilger-Projekt zu starten: Damals nannte ich es noch ganz schlicht „Pilgerbegleitung“. Durch das Bergische Land nach Köln – sieben Menschen, die mir in Vertrauen folgten. Wir wanderten durch das Bergische Land, begleitet von Impulsen, guten Fragen, Stille, Liedern und überraschenden Begegnungen.
Ich war aufgeregt. Und gleichzeitig entdeckte ich etwas Neues:
Die transformierende Kraft aus Natur, Bewegung und Coaching.
Wie es weiterging
Doch es ist viel mehr: In den letzten zehn Jahren habe ich das Format systematisch weiterentwickelt. Heute berühren mich die Rückmeldungen meiner Kundinnen und Kunden zutiefst. Einzel- und Gruppenberatung, Teamtage, Naturprozesse – sie sind ein neuer Schwerpunkt in meinem beruflichen Leben geworden. Dennoch begleite ich weiterhin auch technische Projekte. Beides gehört zu mir.
Was beim Pilgercoaching passiert
Ich arbeite auf Basis einer Hypothese und SMART-en Zielen:
Wir formulieren gemeinsam eine mögliche Erklärung für eine Herausforderung, nachdem wir festgelegt haben, wo wir am Ende des Weges stehen wollen. Dann gehen wir wortwörtlich los – und prüfen auf dem Weg, ob die Hypothese trägt, ob sie angepasst oder verworfen wird.
Die Natur unterstützt uns dabei.
Und das in einem der schönsten Praxisräume der Welt:
unter freiem Himmel, im jetzigen herbstlichen Wald, auf bunten Feldern, an kraftvollen Orten und stillen Wegen.
Auf meiner Homepage findest du außerdem Erfahrungsberichte von Menschen, die durch Pilgercoaching neue Wege entdeckt haben.
Denn Mut tut gut.
̈nlicheberatung