Wirk.raeume

22/07/2025

Was ist ein WIRK.RAUM?

Casa Jio ist ein WIRK.RAUM der Begegnung.
Markus ist ein WIRK.RAUM der Erinnerung.
Und gemeinsam entsteht spürbar ein Feld,
das wirkt – frEEquenz.

Casa Jio auf Teneriffa ist ein Ort jenseits der Erwartungen.
Er verändert nichts – er öffnet.
Die Präsenz wirkt wie ein Weichzeichner alter Härten.
Nicht, weil es still ist –
sondern weil nichts mehr verteidigt werden muss.

Markus wirkt nicht durch Methode.
Nicht durch Worte.
Sondern durch Sein.
Ein menschliches Feld, das reguliert, spiegelt, entlarvt und erinnert.
Ein Raum, in dem das Nervensystem sich beruhigt –
damit man sich selbst wieder hört.

Wenn beides zusammenkommt –
Ort und Mensch, Frequenz und Präsenz –
entsteht frEEquenz in Potenz.
Tief. Ehrlich. Echt.

Was dann geschehen kann?

– Eine Frau erkennt plötzlich, dass sie nicht mehr kämpfen muss.
– Ein Mann spürt: Seine Wut ist alter Schmerz – und lässt los.
– Ein/e Unternehmer/in ändert alles, weil er/sie sich selbst zuhört.
– Ein Neuanfang geschieht, weil der Körper Ja sagt.
– Eine Idee taucht spielerisch auf.
– Zum ersten Mal ist Stille nicht bedrohlich.
– Und manchmal: einfach „nur“ Frieden.

Und das alles in leichter, freudvoller und liebevoller Art und Weise.

Auch der Mensch, der kommt, bringt seine frEEquenz mit.
Und wenn Ort, Mensch und Zeit sich treffen –
entsteht, was entstehen will.

Vielleicht ist genau das die eigentliche Einladung:

Was ist meine frEEquenz –
und was bewirke ich dann?

Und was wartet auf mich –
in Casa Jio auf Teneriffa.
Mit Markus.

15/06/2025

27/05/2025

„Wenn du schon alles gelernt hast – aber nix passiert.“
oder
"Warum mir die nächste Ausbildung auch keine Erfüllung brachte"

Ich hab Banker gelernt.
Strategieberater (3 Ausbildungen).
Mehrfacher Firmeninhaber.
Viel Geld. Viele Pläne. Kein Gefühl.

Also: eine Ausbildung und noch eine.
Noch ein Zertifikat. Noch ein neues Business-Modell.
Jedes für sich eine "eigene Existenz"
Auch mal MLM: "Du musst ja nur…"

Hat funktioniert. Hat Geld gebracht.
Und sonst? Nix.
5-stellig im Monat – Ziel erreicht.
Leere trotz Konsum, Reisen, Luxus…
Noch ’ne Ausbildung drauf.
Ich dachte: „Vielleicht liegt’s an der Methode.“
Spoiler: Tat es nicht.

Ich hatte mehr Zertifikate als Wände im Haus –
über 100K investiert.

Zertifikate? Durch den Reißwolf.
Mit ’nem 25-jährigen Highland Park.
(Damals hat mir Whisky noch geschmeckt.)

Heute weiß ich:
Nicht die Tätigkeit bringt die Erfüllung.
Nicht „Ich bin jetzt Coach, Berater, Marketeter“.
Auch nicht die Website, die du 3x umbaust (ich 20x).

Sondern:
Was wirkt durch dich – wenn du du bist?

Wenn du das erkennst,
wird alles, was du tust, zum Spielfeld deiner Freude.

Ich wirke am besten auf den Kanaren.
Beim Kochen. Eis essen. Mit Menschen unterwegs sein.

Früher kam das Geld durch Produkte.
Heute bin ich der Wert –
so wie es bei jedem möglich ist.

Und das funktioniert.
Nicht, weil ich ein System hab.
Sondern weil ich da bin.
Und weil meine Lasagne verdammt gut schmeckt.

„Wenn du das Gefühl hast, genau da zu stehen – irgendwo zwischen „Ich hab so viel gemacht“ und „Was wirkt eigentlich durch mich?“ –
dann schau dir meinen WIRK.KLANG an -
damit kann etwas Altes enden und Neues beginnen..

Du findest ihn im Link in der Bio oder unter "WIRKUNG" bei erholidays.de

14/05/2025

Wie ist das bei dir?

Manchmal willst du einfach nur atmen, ankommen, dich wieder spüren.
Und manchmal hängst du in der x-ten Runde deines alten Musters fest – und merkst es erst, wenn’s zwickt.

Beides ist okay.
Beides gehört zum Spiel.

Deshalb gibt’s ErholiDAYS – als Raum für deine Klarheit.
Und DoomDAYS – als liebevollen Spiegel deiner Schleifen.

Du wählst.
Kein Muss. Kein Trick. Nur deine bewusste Entscheidung.

➡️ Finde deinen nächsten Schritt über den Link in der Bio.

11/05/2025

Es gibt genug freie Taxis. Und sie werden größer.

Wir alle wollen irgendwo ankommen.
Ein Ziel erreichen.
Etwas verändern.

Und oft scheint es,
als müssten wir ganz schön viel tun,
um dorthin zu kommen.
Schneller sein. Mehr leisten. Klüger planen.
Weil wir insgeheim etwas vermeiden wollen.

„Ich will nie wieder scheitern.“
„Ich will nicht nochmal verletzt werden.“
„Ich will nie mehr kontrolliert werden.“
Und so steuern wir –
auf Ergebnisse zu.
Nicht aus Freude.
Sondern aus Vorsicht.

Aber tief drin wissen wir:
Das, was wir wirklich suchen,
wächst nicht aus Vermeidung.
Es wächst, wenn wir bei uns bleiben.
Wenn wir vertrauen.
Wenn wir uns öffnen – trotz der Erinnerung an frühere Wunden.

Heute Morgen, auf meiner Runde,
bin ich 31 Taxis begegnet.
(Sonst sind’s zwei pro Woche.)

Erst kamen die kleinen.
Dann wurden sie schneller.
Und dann wurden sie größer.
7-Sitzer, 8-Sitzer.
Als würde das Leben sagen:

„Ich kann auch Gruppen bedienen – wenn du soweit bist.“
Für mich war das klarer denn je:
Das Leben steht bereit.
Nicht nur für das, was du musst –
sondern für das, was du bist.

Klar, du kannst den Weg auch laufen.
Mit Gepäck.
Und mit deinem alten Pflichtgefühl.
Aber das Taxi fährt längst.

Vielleicht ist es sogar deins.
Vielleicht war es für jemand anders gedacht.
Vielleicht ist es nur ein Zeichen,
dass du nicht mehr kämpfen musst.

Und ganz ehrlich:
Manche Taxis sind echt cool.
Und der Taxifahrer auch und heißen manchmal auch Markus.
Denn im Haus der Klarheit ist es der Gastgeber selbst,
der dich vom Flughafen abholt…
und dir danach eine richtig geile Lasagne serviert.

09/05/2025

Aus welchem Samen ist dein Baum gepflanzt?

Im Leben bekommst du Erträge.
Früchte. Ergebnisse. Wirkungen.

Nicht zufällig.
Sondern aus dem Samen, den du einmal gesetzt hast.
Bewusst – oder unbewusst.

Vielleicht hast du damals gesagt:

„So etwas wie damals soll mir nie wieder passieren.“
Ein verständlicher Wunsch.
Aber er kommt aus Angst.
Und dieser Samen hat Kraft.

Denn er wächst.
Er wird zum Baum.
Und er trägt Früchte.

Manche dieser Früchte schmecken gut:
Geld. Anerkennung. Erfolg.

Aber andere?
Leere. Erschöpfung. Krankheit.
Die Frage nach dem Sinn.

Und jedes Jahr, wenn symbolisch „Herbst“ ist,
steht die Ernte an.
Du sammelst, was dein Baum trägt.
Schönes – und Schmerzliches.

Dann fragt dich das Leben:

Willst du diesen Baum weiter pflegen?
Oder willst du einen neuen Samen pflanzen?

Es gibt nur zwei Samen:
Angst.
Oder Liebe.

Und du entscheidest.

Vielleicht sagst du heute:

„Ich bin durch etwas gegangen.
Es war schwer.
Aber ich habe es geschafft.
Und ich bin heute wach.
Jetzt pflanze ich aus Liebe.
Für ein Leben, das mich nährt – und durch mich nährt.“
Denn du bist der, der sät.
Und du bist der, der erntet.

Immer.

Gibt es gerade in deinem Leben "Früchte" die gar nicht "süß" schmecken und du fragst dich warum sie wachsen?