30/09/2025
In den vergangenen Monaten ist es im Schweizer Markt zunehmend zu gezielten Falschdarstellungen durch konkurrierende Unternehmen gekommen. Diese Mitbewerber haben teils bewusst falsche Aussagen über mein Unternehmen und meine Tätigkeit verbreitet, gleichzeitig aber ihre eigenen vertraglichen Pflichten – wie etwa termingerechte Lieferung oder die Einhaltung von Garantiebedingungen – nicht erfüllt.
Besonders kritisch ist, dass sich mehrere dieser Unternehmen wiederholt bei meinen langjährig aufgebauten Referenzkunden in Stellung gebracht haben – oftmals ohne eigene Vorarbeit, aber mit dem Ziel, sich in ein von mir über Jahre entwickeltes Marktumfeld „hineinzuplatzieren“. Noch schwerwiegender ist der Umstand, dass einzelne Zulieferer aus der Schweiz offenbar aktiv daran mitgewirkt haben, meine Lieferketten zu stören – etwa durch verspätete oder verweigerte Auslieferungen. Die strategische Absicht, mich als Wettbewerber zu schwächen, liegt auf der Hand.
Ich bedaure diese Entwicklung ausdrücklich, sehe jedoch keine Grundlage mehr für ein vertrauensvolles Miteinander in einem Markt, in dem solches Verhalten toleriert oder sogar gefördert wird. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, die Belieferung künftig ausschließlich über den Hersteller direkt abzuwickeln, um Prozesssicherheit, Produktverfügbarkeit und Verlässlichkeit zu gewährleisten.
Bestehende Kunden in der Schweiz, mit denen ich teilweise über Jahre erfolgreich zusammenarbeite, werden selbstverständlich auch weiterhin beliefert. Zudem werde ich – wie bisher – auf Empfehlungen reagieren, sofern diese aus vertrauenswürdigen Quellen stammen. Eine aktive Marktbearbeitung oder Neukundengewinnung in der Schweiz wird jedoch nicht mehr stattfinden.
Ich empfehle den betreffenden Mitbewerbern eindringlich, sich ihre Referenzen durch eigene Leistung zu verdienen – anstatt sich auf die Erfolge anderer zu stützen. Sollte die gezielte Störung meines Geschäfts nicht umgehend aufhören, behalte ich mir vor, die Namen und Adressen der beteiligten Unternehmen öffentlich zu machen.
Ein direkter Mitbewerber aus St. Gallen sollte sich – im eigenen Interesse – in Zukunft besonders genau überlegen, welches Verhalten er an den Tag legt.Sonst ist dies das letzte Mal, dass er seine Scheisse verbreitet hat.