Just Zen, Teacher Steve Fenning

Just Zen, Teacher Steve Fenning by Willigis Jäger, Benedict Monk, Roshi Sanbo Kyodan Japan, Master Lin Chi China (Rhinzai) Sullo Zen

Esiste una realtà
che sta davanti al cielo e alla terra.

Non ha forma,
tanto meno un nome. Gli occhi non possono vederla.
È senza suono,
impercettibile alle orecchie. Chiamarla Spirito o Buddha
non corrisponde alla sua natura,
sarebbe come il miraggio di un fiore. Non è né Spirito né Buddha;
È perfettamente calma e illumina in modo meraviglioso.
È percepibile solo da un occhio limpido.
È il Dharma
e veramente al di là della forma e del suono.
È il Tao
e le parole non hanno nulla a che fare con essa. Con l'intenzione di attirare i ciechi,
Buddha lasciò che dalla sua bocca d'oro
uscissero parole giocose;
Da allora, il cielo e la terra sono stati ricoperti
di folti cespugli spinosi. miei cari e onorevoli amici,
che siete qui riuniti:
Se desiderate sentire
la voce tonante del Dharma,
abbandonate le parole,
svuotate i vostri pensieri,
allora arriverete a riconoscere
l'unico Essere. Daio Kokushi

18/05/2023

Sullo Zen

Esiste una realtà
che sta davanti al cielo e alla terra.
Non ha forma,
tanto meno un nome.
Gli occhi non possono vederla.
È senza suono,
impercettibile alle orecchie.
Chiamarla Spirito o Buddha
non corrisponde alla sua natura,
sarebbe come il miraggio di un fiore.
Non è né Spirito né Buddha;
È perfettamente calma e illumina in modo meraviglioso.
È percepibile solo da un occhio limpido.
È il Dharma
e veramente al di là della forma e del suono.
È il Tao
e le parole non hanno nulla a che fare con essa.
Con l'intenzione di attirare i ciechi,
Buddha lasciò che dalla sua bocca d'oro
uscissero parole giocose;
Da allora, il cielo e la terra sono stati ricoperti
di folti cespugli spinosi.
miei cari e onorevoli amici,
che siete qui riuniti:
Se desiderate sentire
la voce tonante del Dharma,
abbandonate le parole,
svuotate i vostri pensieri,
allora arriverete a riconoscere
l'unico Essere.

Daio Kokushi

...🙏...
22/03/2020

...🙏...

Willigis Jäger wollte die östlichen und die christlichen Traditionen der Mystik und der Kontemplation vereinen - das machte ihn sehr populär - und umstritten. Jetzt ist der Mystiker gestorben.

20/03/2020

So long Willigis👌👍!!!

Ja! - und weiter....
23/12/2019

Ja! - und weiter....

Meditations-Apps versprechen innere Ruhe und ein optimiertes Ego. Wer jedoch den Weg vom Ich zum Wir finden will, muss das Bewusstseinstraining aus der Wellness-Ecke befreien.

08/12/2019
Wunderbar!!!
23/11/2019

Wunderbar!!!

Der Benediktinermönch Willigis Jäger hat eine Vision der west-östlichen Spiritualität entwickelt, die vermeintliche Widersprüche zwischen Christentum und Bud...

❤️
14/10/2019

❤️

Die Weisheit des Shoah-Überlebenden Jehuda Bacon weist uns in Zeiten hasserfüllter Reden und Taten den Weg zu Mitmenschlichkeit und Zivilcourage.

❤️
11/10/2019

❤️

Spiritueller Impuls: Das Leben zulassen

Impuls zum Thema "Das Leben zulassen" von Fernand Braun, Leitung der Kontemplationslinie Wolke des Nichtwissens am Benediktushof, im Newsletter von Oktober 2019.

Kompletten Newsletter online ansehen: https://bit.ly/2OBXvVu

Ein Kursteilnehmer erzählte mir von einer Begebenheit aus seinen Ferien. Er ist zwei Wochen zu Fuß durch die Wälder Finnlands gewandert. Eines Abends beschließt er, die Nacht in der Nähe eines Bachlaufes zu verbringen.

Das Lager erscheint ideal und verspricht wohltuende Erholung von der Anstrengung der Wanderung und Abkühlung von der Hitze des Tages.

Nachdem er sein Zelt aufgebaut und sich hingelegt hatte, wird ihm die Vielfalt der Geräusche im Wald bewusst. Es berührt ihn tief! Nur das Plätschern des Baches – am Anfang belustigt ihn das Gurgeln des Wassers, aber dann kommt es ihm zu unruhig, zu wild vor, und schließlich ist es nur noch laut und störend, zu störend für einen verdienten, erholsamen Schlaf nach einer langen, anstrengenden Wanderung!

Er steht auf und verschiebt die Steine im Bachlauf, um das wilde Geplätscher des Wassers irgendwie zu verändern oder zumindest abzumildern. Nach vertaner Mühe packt er schließlich übermüdet und verärgert Zelt und Rucksack ein um sich ein anderes Lager zu suchen.

Diese Geschichte erzählt er mir um die Unsinnigkeit und Widersprüchlichkeit seines Verhaltens zu schildern: einerseits die Schönheit und Harmonie der Natur und andererseits sein Widerwille und innerer Widerstand gegenüber dem, was ist!

Eine Grunddynamik des „Ich“ ist Ablehnung! Es ist eine mentale Gewohnheit des Egos, alles zu kommentieren und zu etikettieren: das will ich - das will ich nicht, das finde ich schön – jenes hässlich, das ist richtig – anderes falsch, usw.

Es ist das ständige Bewerten und Verurteilen, das uns leiden lässt und auch viel Leid bewirkt. Dabei ziehen wir uns vom gegenwärtigen Augenblick zurück, fühlen uns getrennt und allein gelassen.

Diesen inneren Kriegszustand können wir dadurch beenden, indem wir zunächst allem, was ist, unsere volle Aufmerksamkeit schenken – sowohl nach außen als auch nach innen!

Dabei kann uns bewusst werden, dass es weniger die äußeren Dinge sind, die für uns schmerzlich sind (und auch viel Leid bewirken), sondern vielmehr unser innerer Widerstand gegenüber diesen Dingen.

Diesem inneren Widerstand gilt zunächst unsere ganze Aufmerksamkeit. Es ist nicht einfach, bei dem zu bleiben, was ist. Aber haben wir wirklich eine Wahl, anstatt uns zu verweigern oder zu verabschieden?

Eine offene und annehmende Haltung ist der erste und entscheidende Schritt aus diesem Dilemma. Wir überwinden niemals etwas, indem wir uns dem widersetzt.

Der einzige Ausweg ist "der Weg durch"! - Indem wir es annehmen und uns hingeben. Wenn wir uns hingeben, überlebt das Ego es nicht!

Annahme und Hingabe ist etwas, was wir nicht tun! Es ist vielmehr die Einübung in eine offene Haltung des Empfangens, das Zulassen eines Geschehens, das in jedem Augenblick stattfindet. Unser Bewusstsein ist wie ein Spiegel: nichts wird zurückgewiesen und nichts festgehalten.

Es ist grenzenlose Offenheit. Wir erfahren tiefe Verbundenheit und gleichzeitig bedingungsloses Angenommensein! Die Folge ist entspannte Gelassenheit, aus der eine warme, freundliche Haltung allem Lebendigen gegenüber erwächst.

Dies versucht Alfred Delp kurz vor seiner Hinrichtung in dem Text „Die Welt ist Gottes so voll!“ zu beschreiben. Durchleben und durchleiden wir die schönen wie die schwierigen Momente bis an den „Brunnenpunkt“, wo uns das Göttliche geradezu entgegenquillt, erkennen wir den unschätzbaren Wert des Lebens, die Vollkommenheit jeden Augenblicks - unerschöpflich in seiner Fülle.

Gerade auch in den kleinen und einfachen Dingen verbirgt sich die größte Kraft, die das ganze Universum bewegt und erhält.

Es ist die Lebenskraft selbst – das, was wir „Gott“ nennen.

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Anmeldung zum Newsletter unter: https://www.benediktushof-holzkirchen.de/service/newsletter/

Sesshin mit Abt Minghai in Dresden
20/07/2019

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12/05/2019

From a global perspective, "America first" isn't a relevant statement. The new reality is that everyone is interdependent with everyone else.

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