Déierenvital Tierenergetik, Akupunktur, schamanische Heilreisen

Déierenvital Tierenergetik, Akupunktur, schamanische Heilreisen Akupunktur, Tierenergetik, schamanische Energiemedizin für Mensch und Tier. Schlagen herkömmliche Therapien nicht so am wie sie sollten?

Kommt ihr Tier so langsam in ein Alter wo es nicht mehr so schnell geht und jeden Wetterwechsel zu spüren scheint? Hat es immer wieder mit bestimmten Beschwerden zu kämpfen, duch die es sich zurückzieht und nicht mehr so aktiv am Leben teilnehmen will? Gab es einschneidende Erlebnisse, welche ihr Tier nicht verkraften zu scheint oder mit denen es immer wieder in bestimmten Situationen hadert? Oder wollen sie ihr Tier nebenbei unterstützen?�
Aber vielleicht haben sie auch einen wundervollen Gefährten der eine bestimmte Aufgabe erfüllt und sie wollen ihm einfach nur mal etwas gutes tun.



�Ich verhelfe ihren tierischen Begleitern mithilfe von Akupunktur, Kinesiologie, Farbbalance, Meridianbalance und Rückenbalance zu einem besseren Wohlbefinden. Ebenso unterstütze ich sie mithilfe der Tierkommunikation ihr Tier noch besser zu verstehen und beide Seiten so noch näher zusammen zu bringen.�

Ich ersetze keinen Tierarztbesuch und gebe auch keine Heilversprechen! Ich arbeite ausschliesslich auf energetischer Ebene. Die Energetik ebenso wie die Akupunktur können die schulmedizinische Behandlung bei schon kranken Tieren auf wertvolle Weise unterstützen. Die Anwendungen finden in solchen Fällen in Absprache und Zusammenarbeit mit dem Tierarzt statt.

07/09/2025
03/07/2025

Wann dir Loscht huet mech an meng Arbecht schon mol perséinlech kennenzeléiren an dir de Weekend vum 4.7-6.07. zu Ettelbréck an Emgéigend sidd, kommt op d'Foire Agricole kucken. Dir fannt mech bäim Stand vun den Vitalschnuffen wou mir, ech an den Pascal Kemp vun Schnuffenhelef , enner anerem eis Arbecht virstellen.
Ech sin do Freides ab halwer 5 an Samsdes an Sonndes de ganzen Dag.

30/06/2025
Eine sehr schöne und tiefgreifende Ausbildung, die ich nur empfehlen kann. Ivonne ist eine wunderbare Mentorin und meine...
05/06/2025

Eine sehr schöne und tiefgreifende Ausbildung, die ich nur empfehlen kann. Ivonne ist eine wunderbare Mentorin und meines Erachtens nach kann es nicht genug Menschen geben die achtsam auf die Bedürfnisse der Tiere eingehen und sie so respektieren und behandeln wie sie es verdienen. Wir sind alle eins🙏💫 AHO🐾👣💚🪷

"Ich bin verrückt!"
Vor einiger Zeit habe ich mit einem traumatisierten Pferd gearbeitet.
Es hat mir die Auswirkungen seines Traumas so beschrieben:
"Ich bin ver-rückt". Es zeigt mir, dass es völlig neben sich steht, sich nicht wahrnimmt, kein Gefühl für sich hat. "Ich spüre mich nicht. Bin völlig aus dem Gleichgewicht. Wenn ich ein Bein h**e, habe ich das Gefühl, ich kann mich nicht mehr halten. Es ist sooo anstregend das Gleichgewicht zu halten. Wie soll ich das schaffen, wenn ich mich nicht mehr spüre?" Es beisst seine Zähne zusammen und strengt sich an, auf seinem Platz zu bleiben.
"Meine Mutter ist neben mir gestorben. Jetzt bin ich auf mich alleine gestellt. Das kostet mich Kraft. Ich muss die Füße am Boden halten."
Nur wenige traumatisierte Tiere können so über sich und ihr Trauma sprechen. Die meisten sind verstummt und tief im Trauma eingeschlossen. Die Stute gibt uns hier tiefe Einblicke in das Erleben eines traumatisierten Tieres: wie abgeschnitten von sich selbst zu sein, seinen Platz im Leben nicht einnehmen können, innerlich bis zum Zerreisen angespannt zu sein... all das und noch viel mehr gehört oftmal zum Alltagserleben eines traumatisierten Tieres. Sie hat das Glück, dass sie jetzt bei einem Menschen ist, der erkannt hat, dass sie sich nicht einfach nur nicht reiten lässt, weil sie nicht will, sondern weil sie einfach nicht kann! Sie ist so schwer mit sich selbst beschäftigt, sich auf den Beinen zu halten, dass sie nicht auch noch einen Menschen tragen kann.
In einigen Stunden Traumaarbeit konnte ich die Herzensverbindung zur Mutter wieder herstellen, mit ihr erarbeiten, dass sie sich wieder sicher fühlen kann in ihrem Leben und nun beginnt, sich wieder wahrzunehmen und zu spüren. Die Liebe ihres Menschen hilft ihr dabei unglaublich viel. ❤️

💜💫🙏
27/10/2024

💜💫🙏

14/10/2024

Kahu..

Auf Hawaiianisch ist
man nicht
Besitzer eines Hundes.

Man ist sein
„Kahu“. Kahu hat
viele Bedeutungen .
unter anderem
Wächter,
Beschützer,
Betreuer,
geliebter Begleiter.

Im Grunde jemand, der
mit der Aufbewahrung von .
etwas wertvollen betraut ist, und dieses
etwas
was ein Kahu beschützt ist nicht
sein Besitz, was er beschützt ist
ein Teil seiner Seele.

💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️

Lyrics ~ Bayley_smokey_and_me
(ŭbersetzt)

Art ~ signiert by seelen_gut ~ Danke

Eine wunderbare, tiefgreifende Erfahrung. Kann ich jedem nur empfehlen🙏🪶🐾🐆
31/07/2024

Eine wunderbare, tiefgreifende Erfahrung. Kann ich jedem nur empfehlen🙏🪶🐾🐆

Starte jetzt deine Reise in die schamanischen Anderswelten und lerne mit Hilfe deiner Krafttiere und Geistführer tiefe Heilungsimpulse für Menschen und Tiere zu setzen.
In der Jahresausbildung zur "Schamanisch Reisenden für Menschen und Tiere" wirst du dich mit den Elementen, den Naturwesen, den tierischen Archetypen verbinden und lernen, wie du Krafttierreisen, Seelenrückholungen, Extraktionen, Ahnenarbeit oder Sterbebegleitung durchführen kannst.
Deine Verbindung zu Mutter Natur wird gestärkt und du wirst spüren, dass auch du eins bist mit der alles beseelenden Urkraft um dich herum.

Es sind nur noch wenige Plätze frei!
Melde dich jetzt an!
https://www.schamanenherz.de/ausbildungen/schamanisch-reisende-f%C3%BCr-mensch-tier/

Eh wënschen jiderengem vun mengen Frënn a Clienten e gudden Iwergang an Start an d'Joer 2024.  🙏💫🐾
31/12/2023

Eh wënschen jiderengem vun mengen Frënn a Clienten e gudden Iwergang an Start an d'Joer 2024. 🙏💫🐾

Ech wënschen jidderengem e schéinen 1. Advent🙏💜
03/12/2023

Ech wënschen jidderengem e schéinen 1. Advent🙏💜

29/11/2023

Wie vlt einige von euch wissen, bin ich seit fast 30 Jahren Krankenschwester.
Fast 15 Jahre davon war ich auf der Krebsstation.
Vor ein paar Jahren, schrieb ich immer wieder mal ein paar Geschichten auf, die mich damals sehr bewegten.
Der ein oder andere kann sich evtl daran erinnern.
Heute zeigte es mir diese Geschichte von Bella als Erinnerung an.
Wenn ihr weitere Erfahrungen lesen wollt, schreibt es in den Kommentaren - dann veröffentliche ich immer wieder eine.
Hier nun die Geschichte von Bella's Frauchen:

Bella

Ich übernahm in meinem Spätdienst eine ältere Patientin, Fr.M, die ich von vorigen Aufenthalten schon kannte - der es aber nun wirklich sehr, sehr schlecht ging.
Sie hatte wie immer auf dem Nachtkästchen das Bild ihres Retrievers Bella stehen.
Sie erzählte mir, soweit es ihre Kraft noch zuließ, dass sie so akut eingeliefert wurde, dass sie sich von Bella gar nicht mehr verabschieden konnte.
Das wäre noch ihr letzter Wunsch.
Ich konnte das so sehr nachfühlen.....
Ich sagte ihr, ich werde versuchen, ob es machbar ist, dass sie Bella nochmal sieht.
Also sprach ich mit den Stationsärzten, die jedoch wegen der Krankenhaushygiene nichts entscheiden konnten. Ich machte einen Termin für den nächsten Vormittag bei der Hygienefachkraft und bei unserem Chefarzt.
Unsere Hygienefachkraft versuchte mit mir eine Lösung zu finden - und es nahm Gestalt an.
Mit diesem Vorschlag ging ich zu unserem Chefarzt. Er war grundsätzlich nicht abgeneigt, fand mein Engagement klasse.
Jedoch kam es für ihn im akuten Fall nicht mehr in Frage, weil Frau M. zu diesem Zeitpunkt schon im Sterben lag und sie nicht mehr durch die halbe Klinik geschoben werden solle.
Man rechnete damit, dass sie im Laufe des Tages versterben würde.
Die Familie würde sich bereits verabschieden. Es war zu spät.

Am Abend ging ich dann in den Nachtdienst und war verwundert, dass Frau M. noch auf Station war.
Meine Kollegen berichteten, dass sie zwar schon nicht mehr auf Ansprache reagiere, jedoch unglaublich kämpfen würde.
Keiner weiß warum.
Mir war sofort klar, warum.
Und ich fühlte mich so schlecht, es tat mir so Leid.
Ich ging zu ihr ins Zimmer. Sie war gerade alleine. Sie lag mit einem sehr angestrengten Gesichtsausdruck da, wirkte sehr angespannt.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, nahm ihre Hand und sagte ihr, dass ich leider nichts mehr erreichen konnte, es nicht mehr möglich sein wird, dass sie Bella hier nochmal sieht. Ich mir aber sicher bin, dass sie dort, wo sie nun hingehen wird, eines Tages auch Bella wieder in die Arme schließen kann.
Sie könne dort auf sie warten.
Was dann geschah, werde ich nie vergessen. Ich hielt noch weiter ihre Hand,
ihr Gesicht entspannte sich, das Angestrengte entwich.
Sie nahm noch ein paar Atemzüge und verstarb dann in meinem Beisein.
Wie als wenn sie losgelassen hätte, es gab keinen Grund mehr zu kämpfen.

Ich saß noch einige Minuten neben ihr, ich konnte es gar nicht verarbeiten, was da gerade passiert war. Mir liefen die Tränen herunter.

(Bella wurde zum Glück von der Tochter übernommen, als Anmerkung)

Ich war schon immer Verfechter dafür, dass es eine Möglichkeit geben müsse, Tiere zu ihren Besitzern zu lassen, um sich verabschieden zu können. Die Hygienerichtlinien machen da oft einen Strich durch die Rechnung.
Wenn ich aber daran denke, was für unhygienische Besucher sich oft in den Kliniken tummeln und dies ein viel höheres InfektionsRisiko darstellt, sollte ein Tier in bestimmten Fällen auf jeden Fall zugelassen werden.

Tanja

Love, Peace&Rock'n'Roll

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Gralingen
Luxembourg

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Mardi 09:00 - 19:00
Mercredi 09:00 - 19:00
Jeudi 09:00 - 19:00
Samedi 10:00 - 16:00

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