18/11/2019
Welche Lebensmittel soll man bei Krebs meiden?
Um Krebs natürlich heilen zu können, kann man verschiedene Lebensmittel essen und als Heilpflanze nutzen.
Viele Heilpflanzen und Beeren haben entzündungshemmende, blutreinigende, beruhigende, fiebersenkende, har- und schweißtreibende Wirkung. Eine davon ist die Himbeere. Verabreicht wird die köstliche Frucht meist roh, gekocht, als Tee, aber auch als Tinktur oder Bad. Wie kann die Himbeere Krebs natürlich heilen?
Warum ist die Himbeere so mächtig und heilt Krebs?
Himbeeren sind reich an wertvollen Inhaltsstoffen, die in der Alternativmedizin von großer Bedeutung sind. Eine Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffen schützen nicht nur die zelluläre Gesundheit, sondern regulieren auch Enzyme, die Entzündungen auslösen.
Das Rosengewächs hilft das Risiko von chronischen Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Allerdings ist nicht nur die Sorte, sondern auch die Reife der Frucht entscheidend. Rote Himbeeren haben den höchsten ORAC-Wert bei Vollreife. Dieser Wert zeigt die antioxidative Fähigkeit oder Kapazität von Naturstoffen auf.
Himbeere ist nicht gleich Himbeere, denn es gibt hierbei gravierende Unterschiede. Die Forscher fanden heraus, dass Extrakte der Rubus Jamaicensis das größte Potential, das Krebszellwachstum zu hemmen. Laut Forschung sei demnach das Wachstum von Darm-, Brust-, Lungen- und Magentumorzellen um 50, 24, 54 und 37 Prozent gehemmt werden.
Welche Wirkung erzielt die Ellagsäure?
Die Ellagsäure hat ebenfalls eine wichtige Bedeutung, da sie eine bemerkenswerte entzündungshemmende Eigenschaft aufweist. Die Anti-Krebs-Vorteile der Himbeere führt man auf ihre antioxidativen und entzündungshemmenden sekundären Pflanzenstoffe zurück.
In der Forschung und insbesondere bei Studien mit Tieren, die Brust-, Gebärmutterhals-, Darm-, Speiseröhren- und Prostatakrebs hatten, haben die sekundären Pflanzenstoffe der Himbeere gezeigt, dass sie eine wichtige Rolle bei der Senkung oxidativen Stresses, bei der Verringerung von Entzündungen und bei der Entwicklung oder Reproduktion von Krebszellen spielen.
Doch weitere Studien haben sogar bewiesen, dass die Himbeere weit mehr als antioxidative und entzündungshemmende Wirkung hat.
Aronia – Die Anti-Krebs-Beere
Bei Aronia handelt es sich um eine dunkelblaue Beere mit einer guten Anti-Krebs-Wirkung. In Versuchen zeigt sich, dass Aronia das Wachstum von Darmkrebszellen schon nach zwei Tagen um 50 % reduziere konnte – hierbei wurden die gesunden Zellen nicht angegriffen. Krebs ohne Chemo zu heilen, ist mit Aronia möglich, da sie hilft Magenkrebs natürlich zu heilen. Die besondere Anti-Krebs-Wirkung von Aronia kommt dadurch zustande, weil sie ein bestimmtes Enzym hemmt, welches die Tumorbildung verstärkt und gleichzeitig ein Protein aktiviert, welches die Tumorbildung unterdrückt.
Aroniabeere schützt Magen und Leber und mildert die Nebenwirkungen von Zytostatika und bewahrt die Zellen vor Schäden durch radioaktive Strahlung. Daher empfehlen wir die Aronia-Beere ergänzend in die Krebstherapie aufzunehmen und als alternative Heilmethode zur Stärkung des Immunsystems zu verwenden.
Getränke zur Krebs-Prävention
Nicht nur essbare Lebensmittel sind eine gute alternative Heilmethode, um Krebs natürlich zu heilen, sondern auch Getränke können eine positive Wirkung haben. Beuge Krebs vor und entscheide Dich für gesunde Teesorten. Schon im alten China, Japan und Taiwan schwor man auf die heilende Wirkung von Tee. Wichtig sind vor allem Teesorten, die reich an Antioxidantien sind – insbesondere Polyphenolen. Polyphenole verbinden sich in den Zellen mit freien Radikalen und verhindern so, dass diese gesunde Zellen angreifen und für die Entstehung von Krebszellen sorgen.
Teesorten, die reich an Antioxidantien sind:
Rooibos-Tee (Rotbusch)
Grüner Tee und Ingwertee
Rotwein hemmt Krebsbildung
Manchmal wird auch Rotwein in geringen Mengen empfohlen, da er ebenfalls eine antioxidative Wirkung haben soll. Da Alkohol ein Suchpotential birgt und oft in großen Mengen konsumiert wird, sollte man besser auf blaue Trauben und OPC, dem antioxidativ hochwirksamen Stoff aus dem Traubenkern zurückgreifen. Dennoch kann der maßvolle Genuss von Rotwein mit einem Glas pro Tag eine besonders angenehme Art der Krebsvorsorge sein.
Kräuter und Gewürze zur Krebs-Prävention
Gewürze wie Curcumin, Ingwer, Cayenne-Pfeffer (Capsaicin) und Zimt sowie Kräuter wie Rosmarin, Oregano, Petersilie und Salbei sollten auf Grund ihrer krebsbekämpfenden Eigenschaften ebenfalls so oft wie möglich in die Ernährung integriert werden.
Wenn Du zusätzlich noch viel reines Wasser trinkst (Quellwasser oder gefiltertes Leitungswasser), dann können Giftstoffe, abgestorbene (Krebs-)Zellen und Schlacken rasch ausgeschieden und Platz für neues gesundes Gewebe geschaffen werden.
Vollkornbrot tötet Krebszellen
Die Ballaststoffe im Vollkornbrot bremsen die Produktion von Gallensäuren, welche die Entstehung von Darmkrebs begünstigt. Mit Vollkornbrot kann man Darm- und Magenkrebs natürlich heilen. Weitere Forschungen haben gezeigt, dass Vollkornbrot bei den Krebszellen ein natürliches Selbstmordprogramm auslösen kann. Die optimale Wirkung erreicht man bei zwei bis drei Scheiben pro Tag.
Kurkuma schützt vor Darmkrebs
Das leuchtend gelbe Gewürz aus Indien gehört zu den wichtigsten Zutaten der Ayurveda-Medizin. Kurkuma enthält den Wirkstoff Curcumin, der Menschen gegen Dickdarmkrebs schützen kann. Auch Brust- und Eierstocktumoren scheint das Curcumin die Energiequellen zu rauben. Wir empfehlen Dir eine tägliche Dosis von einem Teelöffel in Suppe oder Saucen zu Dir zu nehmen.
Tomaten schützen vor Prostatakrebs
Zwei Mahlzeiten mit Tomatensauce pro Woche können das Risiko für Prostatakrebs bereits um 25 Prozent senken. Wichtig ist hier das Lycopin, das auch für die rote Farbe verantwortlich ist. Die krebshemmende Wirkung des Lycopins entfaltet sich allerdings nur dann optimal, wenn die Tomaten zusammen mit Fett gekocht werden, wie bei Saucen und Ketchup.
Zitrusfrüchte bekämpfen Krebs
Mit Zitronen, Orangen oder anderen Zitrusfrüchten lassen sich viele Krebsarten des Verdauungssystems wie Mund-, Speiseröhren-, Kehlkopf und Magenkrebs bekämpfen. Zitrusfrüchte beugen vor, weil sie direkt auf Krebszellen wirken können. Außerdem verstärken sie die krebshemmende Wirkung anderer sekundärer Pflanzenstoffe in unserer Nahrung.
Olivenöl packt den Krebs an der Wurzel
Wer täglich einen Löffel Olivenöl zu sich nimmt, bekämpft den Krebs gleich an der Basis. Eine Studie der Universität von Montreal hat gezeigt, dass das Öl die weitere Entwicklung von kleinen Tumorherden verhindern kann. Das belegt auch die Tatsache, dass in nördlichen Ländern die Krebshäufigkeit höher liegt als im Mittelmeerraum, wo das Öl weitverbreitet ist.
Hering schützt vor Brustkrebs
Unsere Nahrung enthält zu wenig Omega- 3-Fettsäuren, wie sie beispielsweise in Hering, Sardinen, Makrele und Lachs enthalten sind. Diese wertvollen Inhaltsstoffe drosseln die Produktion von Entzündungsmolekülen, die die Entstehung von Krebs begünstigen. Drei Fischmahlzeiten pro Woche können das Risiko für Brust-, Prostata- und Darmkrebs um bis zu 40 Prozent senken. Man kann demzufolge Krebs natürlich heilen, indem man mehr Fischprodukte als produzierte Fleischprodukte wie Wurst konsumiert.
Kohl schützt vor Blasenkrebs
Krebszellen mögen keinen Kohl. Der Verzehr von fünf oder mehr Portionen Kohlgemüse (Brokkoli, Rosenkohl, Grün-, Weiß- oder Rotkohl) pro Woche halbiert das Risiko, an Blasenkrebs zu erkranken. Auch bei Brustkrebs wurden solche Effekte beobachtet. Kohlgemüse nur kurz kochen und gut kauen, damit sich die krebshemmende Wirkung voll entfaltet.
Dunkle Schokolade behindert den Krebs
Täglich 25 Gramm dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von mindestens 70 Prozent versorgen den Körper mit großen Mengen Polyphenolen, die günstige Wirkungen auf Krebs und Herz-Gefäß-Krankheiten haben können. Krebs natürlich heilen mit dunkler Schokolade! Welch gute Neuigkeit für alle Naschkatzen und Feinschmecker. Wir haben aber noch eine gute Nachricht für Dich und all diejenigen, die gerne abnehmen: Dunkle Schokolade hemmt den Appetit auf andere ungesunde Süßigkeiten.
Aprikosenkerne gegen krebs
Ebenso kann die tägliche Einnahme von bitteren Aprikosenkernen zur Krebsprophylaxe beitragen. Auch viele an Krebs erkrankte Patienten schwören auf die Wirkung von Amygdalin, einer Blausäureverbindung, die in den Aprikosenkernen, Bittermandeln und Apfelkernen enthalten ist. Doch es wird vor einer Selbsttherapie mit amygdalinhaltigen Aprikosenkernen gewarnt.
Wie man die Aprikosenkerne konsumiert
Man kann die bitteren Kerne entweder selbst essen oder den natürlichen Wirkstoff Amygdalin abgekapselt einnehmen oder per Infusion dem Organismus zuführen. Dabei ist aber darauf zu achten, dass keine synthetischen Präparate verwendet werden. In Deutschland können die Infusionen problemlos gemacht werden.
Mit Aprikosenkernen kann man also Krebs natürlich heilen?
Dosierung:
1 Kern pro 5 kg Körpergewicht.
Aprikosenkerne können aber nicht als eigenständige Therapie verwendet werden, sondern sollen als Ergänzung zur normalen Krebstherapie gewählt werden. Allerdings helfen sie das Immunsystem aufzubauen. Bei einer Brustkrebspatientin wurden 80 Kerne pro Tag verwendet, der Durchschnitt ist 50. Mit einer zusätzlichen Ernährungsumstellung sowie Vitamininfusionen und Vitamin C entwickelte sich der Tumor langsam und stetig zurück.
Was bewirken diese Kerne?
Aprikosenkerne wirken wie ein selektives Zytostatikum. Die Besonderheit dabei ist, dass die hochgiftige Blausäure nur in den stark vergärenden Krebszellen freigesetzt wird. Das sind die Zellen, die gegen Chemotherapie und Bestrahlung resistent sind. Gesunden Zellen fehlt das Enzym, die Blausäure freizusetzen.
Sind die Kerne giftig?
Leider sind die Aprikosenkerne tatsächlich giftig. Dies steht sogar auf der Verpackung und die Beschreibung weist darauf hin, dass man nicht mehr als 5 Kerne pro Tag einnehmen sollte. Problematisch wird es, wenn viele Krebszellen auf einmal vernichtet werden. Da fallen unzählige toxische Stoffe aus den Zellen an. Das kann den Körper überfordern und zu heftigen Nebenwirkungen führen. Deshalb stets mit kleinen Dosen beginnen, um sich daran zu gewöhnen.
Man kann Krebs natürlich heilen, indem man Aprikosenkerne bzw. die Blausäureverbindung Amygdalin konsumiert, jedoch sollte man sich neben dem positiven Effekt auch über die gravierenden Nebenwirkungen von Amygdalin bewusst sein. Im schlimmsten Fall bekommt man eine Blausäurevergiftung.
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