Krebs natürlich heilen

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Welche Lebensmittel soll man bei Krebs meiden? Um Krebs natürlich heilen zu können, kann man verschiedene Lebensmittel e...
18/11/2019

Welche Lebensmittel soll man bei Krebs meiden?

Um Krebs natürlich heilen zu können, kann man verschiedene Lebensmittel essen und als Heilpflanze nutzen.
Viele Heilpflanzen und Beeren haben entzündungshemmende, blutreinigende, beruhigende, fiebersenkende, har- und schweißtreibende Wirkung. Eine davon ist die Himbeere. Verabreicht wird die köstliche Frucht meist roh, gekocht, als Tee, aber auch als Tinktur oder Bad. Wie kann die Himbeere Krebs natürlich heilen?
Warum ist die Himbeere so mächtig und heilt Krebs?
Himbeeren sind reich an wertvollen Inhaltsstoffen, die in der Alternativmedizin von großer Bedeutung sind. Eine Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffen schützen nicht nur die zelluläre Gesundheit, sondern regulieren auch Enzyme, die Entzündungen auslösen.

Das Rosengewächs hilft das Risiko von chronischen Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Allerdings ist nicht nur die Sorte, sondern auch die Reife der Frucht entscheidend. Rote Himbeeren haben den höchsten ORAC-Wert bei Vollreife. Dieser Wert zeigt die antioxidative Fähigkeit oder Kapazität von Naturstoffen auf.

Himbeere ist nicht gleich Himbeere, denn es gibt hierbei gravierende Unterschiede. Die Forscher fanden heraus, dass Extrakte der Rubus Jamaicensis das größte Potential, das Krebszellwachstum zu hemmen. Laut Forschung sei demnach das Wachstum von Darm-, Brust-, Lungen- und Magentumorzellen um 50, 24, 54 und 37 Prozent gehemmt werden.

Welche Wirkung erzielt die Ellagsäure?
Die Ellagsäure hat ebenfalls eine wichtige Bedeutung, da sie eine bemerkenswerte entzündungshemmende Eigenschaft aufweist. Die Anti-Krebs-Vorteile der Himbeere führt man auf ihre antioxidativen und entzündungshemmenden sekundären Pflanzenstoffe zurück.
In der Forschung und insbesondere bei Studien mit Tieren, die Brust-, Gebärmutterhals-, Darm-, Speiseröhren- und Prostatakrebs hatten, haben die sekundären Pflanzenstoffe der Himbeere gezeigt, dass sie eine wichtige Rolle bei der Senkung oxidativen Stresses, bei der Verringerung von Entzündungen und bei der Entwicklung oder Reproduktion von Krebszellen spielen.
Doch weitere Studien haben sogar bewiesen, dass die Himbeere weit mehr als antioxidative und entzündungshemmende Wirkung hat.

Aronia – Die Anti-Krebs-Beere
Bei Aronia handelt es sich um eine dunkelblaue Beere mit einer guten Anti-Krebs-Wirkung. In Versuchen zeigt sich, dass Aronia das Wachstum von Darmkrebszellen schon nach zwei Tagen um 50 % reduziere konnte – hierbei wurden die gesunden Zellen nicht angegriffen. Krebs ohne Chemo zu heilen, ist mit Aronia möglich, da sie hilft Magenkrebs natürlich zu heilen. Die besondere Anti-Krebs-Wirkung von Aronia kommt dadurch zustande, weil sie ein bestimmtes Enzym hemmt, welches die Tumorbildung verstärkt und gleichzeitig ein Protein aktiviert, welches die Tumorbildung unterdrückt.
Aroniabeere schützt Magen und Leber und mildert die Nebenwirkungen von Zytostatika und bewahrt die Zellen vor Schäden durch radioaktive Strahlung. Daher empfehlen wir die Aronia-Beere ergänzend in die Krebstherapie aufzunehmen und als alternative Heilmethode zur Stärkung des Immunsystems zu verwenden.

Getränke zur Krebs-Prävention
Nicht nur essbare Lebensmittel sind eine gute alternative Heilmethode, um Krebs natürlich zu heilen, sondern auch Getränke können eine positive Wirkung haben. Beuge Krebs vor und entscheide Dich für gesunde Teesorten. Schon im alten China, Japan und Taiwan schwor man auf die heilende Wirkung von Tee. Wichtig sind vor allem Teesorten, die reich an Antioxidantien sind – insbesondere Polyphenolen. Polyphenole verbinden sich in den Zellen mit freien Radikalen und verhindern so, dass diese gesunde Zellen angreifen und für die Entstehung von Krebszellen sorgen.
Teesorten, die reich an Antioxidantien sind:
Rooibos-Tee (Rotbusch)
Grüner Tee und Ingwertee

Rotwein hemmt Krebsbildung
Manchmal wird auch Rotwein in geringen Mengen empfohlen, da er ebenfalls eine antioxidative Wirkung haben soll. Da Alkohol ein Suchpotential birgt und oft in großen Mengen konsumiert wird, sollte man besser auf blaue Trauben und OPC, dem antioxidativ hochwirksamen Stoff aus dem Traubenkern zurückgreifen. Dennoch kann der maßvolle Genuss von Rotwein mit einem Glas pro Tag eine besonders angenehme Art der Krebsvorsorge sein.

Kräuter und Gewürze zur Krebs-Prävention
Gewürze wie Curcumin, Ingwer, Cayenne-Pfeffer (Capsaicin) und Zimt sowie Kräuter wie Rosmarin, Oregano, Petersilie und Salbei sollten auf Grund ihrer krebsbekämpfenden Eigenschaften ebenfalls so oft wie möglich in die Ernährung integriert werden.
Wenn Du zusätzlich noch viel reines Wasser trinkst (Quellwasser oder gefiltertes Leitungswasser), dann können Giftstoffe, abgestorbene (Krebs-)Zellen und Schlacken rasch ausgeschieden und Platz für neues gesundes Gewebe geschaffen werden.

Vollkornbrot tötet Krebszellen
Die Ballaststoffe im Vollkornbrot bremsen die Produktion von Gallensäuren, welche die Entstehung von Darmkrebs begünstigt. Mit Vollkornbrot kann man Darm- und Magenkrebs natürlich heilen. Weitere Forschungen haben gezeigt, dass Vollkornbrot bei den Krebszellen ein natürliches Selbstmordprogramm auslösen kann. Die optimale Wirkung erreicht man bei zwei bis drei Scheiben pro Tag.

Kurkuma schützt vor Darmkrebs
Das leuchtend gelbe Gewürz aus Indien gehört zu den wichtigsten Zutaten der Ayurveda-Medizin. Kurkuma enthält den Wirkstoff Curcumin, der Menschen gegen Dickdarmkrebs schützen kann. Auch Brust- und Eierstocktumoren scheint das Curcumin die Energiequellen zu rauben. Wir empfehlen Dir eine tägliche Dosis von einem Teelöffel in Suppe oder Saucen zu Dir zu nehmen.

Tomaten schützen vor Prostatakrebs
Zwei Mahlzeiten mit Tomatensauce pro Woche können das Risiko für Prostatakrebs bereits um 25 Prozent senken. Wichtig ist hier das Lycopin, das auch für die rote Farbe verantwortlich ist. Die krebshemmende Wirkung des Lycopins entfaltet sich allerdings nur dann optimal, wenn die Tomaten zusammen mit Fett gekocht werden, wie bei Saucen und Ketchup.

Zitrusfrüchte bekämpfen Krebs
Mit Zitronen, Orangen oder anderen Zitrusfrüchten lassen sich viele Krebsarten des Verdauungssystems wie Mund-, Speiseröhren-, Kehlkopf und Magenkrebs bekämpfen. Zitrusfrüchte beugen vor, weil sie direkt auf Krebszellen wirken können. Außerdem verstärken sie die krebshemmende Wirkung anderer sekundärer Pflanzenstoffe in unserer Nahrung.

Olivenöl packt den Krebs an der Wurzel
Wer täglich einen Löffel Olivenöl zu sich nimmt, bekämpft den Krebs gleich an der Basis. Eine Studie der Universität von Montreal hat gezeigt, dass das Öl die weitere Entwicklung von kleinen Tumorherden verhindern kann. Das belegt auch die Tatsache, dass in nördlichen Ländern die Krebshäufigkeit höher liegt als im Mittelmeerraum, wo das Öl weitverbreitet ist.

Hering schützt vor Brustkrebs
Unsere Nahrung enthält zu wenig Omega- 3-Fettsäuren, wie sie beispielsweise in Hering, Sardinen, Makrele und Lachs enthalten sind. Diese wertvollen Inhaltsstoffe drosseln die Produktion von Entzündungsmolekülen, die die Entstehung von Krebs begünstigen. Drei Fischmahlzeiten pro Woche können das Risiko für Brust-, Prostata- und Darmkrebs um bis zu 40 Prozent senken. Man kann demzufolge Krebs natürlich heilen, indem man mehr Fischprodukte als produzierte Fleischprodukte wie Wurst konsumiert.

Kohl schützt vor Blasenkrebs
Krebszellen mögen keinen Kohl. Der Verzehr von fünf oder mehr Portionen Kohlgemüse (Brokkoli, Rosenkohl, Grün-, Weiß- oder Rotkohl) pro Woche halbiert das Risiko, an Blasenkrebs zu erkranken. Auch bei Brustkrebs wurden solche Effekte beobachtet. Kohlgemüse nur kurz kochen und gut kauen, damit sich die krebshemmende Wirkung voll entfaltet.

Dunkle Schokolade behindert den Krebs
Täglich 25 Gramm dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von mindestens 70 Prozent versorgen den Körper mit großen Mengen Polyphenolen, die günstige Wirkungen auf Krebs und Herz-Gefäß-Krankheiten haben können. Krebs natürlich heilen mit dunkler Schokolade! Welch gute Neuigkeit für alle Naschkatzen und Feinschmecker. Wir haben aber noch eine gute Nachricht für Dich und all diejenigen, die gerne abnehmen: Dunkle Schokolade hemmt den Appetit auf andere ungesunde Süßigkeiten.

Aprikosenkerne gegen krebs
Ebenso kann die tägliche Einnahme von bitteren Aprikosenkernen zur Krebsprophylaxe beitragen. Auch viele an Krebs erkrankte Patienten schwören auf die Wirkung von Amygdalin, einer Blausäureverbindung, die in den Aprikosenkernen, Bittermandeln und Apfelkernen enthalten ist. Doch es wird vor einer Selbsttherapie mit amygdalinhaltigen Aprikosenkernen gewarnt.

Wie man die Aprikosenkerne konsumiert
Man kann die bitteren Kerne entweder selbst essen oder den natürlichen Wirkstoff Amygdalin abgekapselt einnehmen oder per Infusion dem Organismus zuführen. Dabei ist aber darauf zu achten, dass keine synthetischen Präparate verwendet werden. In Deutschland können die Infusionen problemlos gemacht werden.

Mit Aprikosenkernen kann man also Krebs natürlich heilen?

Dosierung:
1 Kern pro 5 kg Körpergewicht.
Aprikosenkerne können aber nicht als eigenständige Therapie verwendet werden, sondern sollen als Ergänzung zur normalen Krebstherapie gewählt werden. Allerdings helfen sie das Immunsystem aufzubauen. Bei einer Brustkrebspatientin wurden 80 Kerne pro Tag verwendet, der Durchschnitt ist 50. Mit einer zusätzlichen Ernährungsumstellung sowie Vitamininfusionen und Vitamin C entwickelte sich der Tumor langsam und stetig zurück.

Was bewirken diese Kerne?
Aprikosenkerne wirken wie ein selektives Zytostatikum. Die Besonderheit dabei ist, dass die hochgiftige Blausäure nur in den stark vergärenden Krebszellen freigesetzt wird. Das sind die Zellen, die gegen Chemotherapie und Bestrahlung resistent sind. Gesunden Zellen fehlt das Enzym, die Blausäure freizusetzen.

Sind die Kerne giftig?
Leider sind die Aprikosenkerne tatsächlich giftig. Dies steht sogar auf der Verpackung und die Beschreibung weist darauf hin, dass man nicht mehr als 5 Kerne pro Tag einnehmen sollte. Problematisch wird es, wenn viele Krebszellen auf einmal vernichtet werden. Da fallen unzählige toxische Stoffe aus den Zellen an. Das kann den Körper überfordern und zu heftigen Nebenwirkungen führen. Deshalb stets mit kleinen Dosen beginnen, um sich daran zu gewöhnen.

Man kann Krebs natürlich heilen, indem man Aprikosenkerne bzw. die Blausäureverbindung Amygdalin konsumiert, jedoch sollte man sich neben dem positiven Effekt auch über die gravierenden Nebenwirkungen von Amygdalin bewusst sein. Im schlimmsten Fall bekommt man eine Blausäurevergiftung.

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Natron gegen KrebsKann man Krebs natürlich heilen, indem man Natron konsumiert? Helfen Backpulver oder Natron tatsächlic...
17/11/2019

Natron gegen Krebs
Kann man Krebs natürlich heilen, indem man Natron konsumiert? Helfen Backpulver oder Natron tatsächlich gegen Krebs? Im folgenden Artikel bieten wir Dir hilfreiche Fakten und Informationen darüber, ob man mit Natron Krebs natürlich heilen kann.

Natron im Alltag
Meist wird Natron und Backpulver zum Backen von allerlei süßen Leckereien verwendet. Insbesondere dann, wenn die Nächte länger werden und der Duft von Zimt, Mandeln oder frisch gebackenen Plätzchen in der Luft liegt, ist Natron in Gebrauch. Weihnachtsgebäck enthält oft Natron oder Backpulver als Triebmittel für Spekulatius, Stollen, Früchtebrot und einige Plätzchensorten.
Doch was hat Natron mit einer natürlichen Heilung von Krebs zu tun und wie kann es ein alternatives Heilmittel für Krebs ein? Erfahre nun, wie Du Krebs ohne Chemo heilen kannst.

Was ist Natron und was ist Backpulver?
Natron und Backpulver ist nicht dasselbe, denn es gibt Unterschiede zwischen den Beiden Triebmitteln.
Natron ist der Trivialname hinter welchem sich Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) verbirgt, was wiederum das Natriumsalz der Kohlensäure ist. Im alltäglichen Sprachgebrauch und im Handel ist es auch als Speisesoda, Backsoda, Backnatron oder Speisenatron vorzufinden. Natron wird nicht nur als Backtriebmittel genutzt, sondern hat vielfältig Verwendung. In der Medizin wirkt Natron etwa als Antidot bei Vergiftungen mit Barbituraten, Salicylaten (Salze und Ester der Salicylsäure) und Antidepressiva.

Außerdem hilft es bei Sodbrennen, auch wenn die dafür zugelassenen Arzneimittel wie Antazida und Protonenpumpenhemmer oft besser sind.
Backpulver ist eine Mischung aus Kohlendioxid (CO2), Säuerungsmittel und Trennmittel. Das CO2 stammt dabei entweder aus Natriumhydrogencarbonat oder Kaliumhydrogencarbonat. Säuerungsmittel können Weinsäure, Monocalciumorthophosphat (E 341a) oder Dinatriumdihydrogendiphosphat (E 450a) sein.

Als Trennmittel ist Getreidestärke hinzugefügt und Aroma liefert oft Vanille. In Backpulver ist somit nicht in allen Fällen Natron, aber immer ein Salz der Kohlensäure enthalten.
Unter anderem findet man Natron auch unter den Bezeichnungen Natriumbicarbonat, Bicarbonat oder Soda. Soda deshalb, weil dieser Begriff in englischsprachigen Ländern oft abkürzend für „baking soda“, also „Backtriebmittel“ verwendet wird. Im Deutschen jedoch bedeutet Soda etwas anderes.

Das sog. Waschsoda oder auch Natriumcarbonat (Na2CO3) hat nichts mit Natron zu tun. Es wird in der Glasindustrie, zur Herstellung von Bleich-, Wasch- und Reinigungsmitteln, in der Textil- und Lederindustrie sowie in vielen anderen Industriezweigen eingesetzt. In diesem Text aber geht es ausschließlich um reines Natriumhydrogencarbonat bzw. Natron.

Studien zur Effektivität von Natron bei Krebs�Eine Studie untersuchte zwei zentrale Mechanismen in Krebszellen und man fand heraus, dass die Zellen unter Sauerstoffmangel vermehrt Milchsäure bilden. Eine Übersäuerung des Umgebungsgewebes an Tumorzellen zeigt, dass es die innere Uhr lahmlegt. Anhand eines Forschungsexperiments mit Mäusen zeigte sich, dass Backpulver die innere Uhr in den Tumorzellen aktiver war. Das Backpulver hemmte somit in manchen Tumorzellen die Säurebildung.

Manche Krebszellen erlangen ihre Energie auch in sauerstoffreichem Milieu, bevorzugt über die Glykolyse. Der Nobelpreisträger Otto Warburg nannte sie daher "aerobe Glykolyse", heute als Warburg-Effekt bezeichnet.
Die Forscher zeigten, dass Backpulver im Trinkwasser von Mäusen dabei helfen kann, die innere Uhr in Tumorbereichen zu reaktivieren. Die Hoffnung der Forscher ist, dass Krebszellen dann wieder beginnen, sich zu teilen und erneut auf die Therapie ansprechen. Vieles ist noch unklar Auch andere Studien aus dem Bereich der Grundlagenforschung liefern Hinweise dafür, dass der pH-Wert im Tumor Wachstum und Metastasierung von Tumorzellen beeinflussen kann.

Krebs natürlich heilen – Erfahrungen mit Natron
Wie sind die Erfahrungen mit Natron bei Krebspatienten? In alternativen Heilmedizin wird die Anwendung von Backpulver und Natron gelegentlich angepriesen. Man geht davon aus, dass die Substanzen – in Kombination mit Melasse oder Zitronensaft – eine alternative Therapie gegen Krebs ist und sie sogar die Chemotherapie ersetzen kann. Natron und Backpulver sind nicht Bestandteil einer beweisführenden Krebstherapie. Leider gibt es auch Nebenwirkungen beim Einsatz von Natron. Die hohe Zufuhr von Natriumhydrogencarbonat kann zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Muskelschwäche und Krämpfen führen. Selten werden Bluthochdruck oder Nierensteine ausgelöst. Ebenso können Wechselwirkungen auftreten, denn durch die alkalischen pH-Werte beeinflusst Natron die Wirksamkeit anderer Medikamente.

Anwendung von Natron
Krebspatienten, die unbedingt Natron einnehmen möchten, sollten zumindest darauf achten, dass sie Natron im Abstand von 1 bis 2 Stunden zu anderen Arzneimitteln einnehmen. Was bedeutet das für die Praxis und die Frage danach, ob man Krebs natürlich heilen kann. Die Forschungsdaten zur Wirksamkeit von Natron oder Backpulver bei Krebs stammen bislang aus der Grundlagenforschung. Häufig wurden die Experimente an Tieren durchgeführt, sodass solche Erkenntnisse nicht ohne Weiteres auf den Menschen übertragen werden können.

Bislang sind Backtriebmittel in der Krebsmedizin eine Methode mit unbewiesener Wirksamkeit, die jedoch nicht unbedenklich ist: Die Einnahme von Natron oder Backpulver kann zu Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten führen. Anders sieht es beim erhitzten Natron aus, denn beim Backen zerfällt es zu Kohlenstoffdioxid.

Wie Natron die Krebstherapie unterstützen kann
Natron wird häufig zur Entsäuerung eingenommen – ein Vorgehen, das die Schulmedizin bislang als vollkommen unnötig erachtet hat. Die Forschung zeigte jedoch, wie eine Übersäuerung von Krebszellen vor den üblichen Krebstherapien schützt. Außerdem zeigen sie, wie Natron diesen Zustand wieder aufheben kann. Die basische Substanz verändert Krebszellen so, dass sie wieder angreifbar und mit Medikamenten behandelbar werden. Natron kann somit eine wichtige Rolle in der Krebstherapie einnehmen und den Krebs natürlich ohne Chemo heilen.
Natron bei Krebs

Viele Krebspatienten integrieren inzwischen eigenmächtig Natron (Natriumhydrogencarbonat) in ihre Therapie und können gute Erfolge erzielen. Man kann sowohl Chronisch Lymphatischer Leukämie, als auch Hodgkin Lymphom oder Prostatakrebs natürlich heilen.
Obschon Backpulver Natron enthält, sollt man lediglich reines Natron zu sich nehmen. Achte darauf, reines Natron zu Dir zu nehmen.

Entzündungshemmende Wirkung bei Autoimmunerkrankungen
Forscher verkündeten im April 2018, dass Natron im Körper ein entzündungshemmendes Milieu schaffen kann und somit unter Umständen in die Therapie von Autoimmunerkrankungen integriert werden sollte.
Im Mai 2018 zeigten Wissenschaftler die Wirkung von Natron im Zusammenhang mit Krebs und erklärten, warum Natron in der Volksheilkunde einen so hohen Stellenwert innehat.

Übersäuerung schützt Krebs
Laut Forschung heißt es, dass Krebszellen in einen nicht mehr therapierbaren Zustand fallen, wenn das sie umgebende Gewebe immer sauerstoffärmer wird und schließlich übersäuert.

Gerade in größeren Tumoren, die extrem sauerstoffarm und damit enorm übersäuert sind, finden sich häufig ausgedehnte Ansammlungen von Krebszellen, die kaum noch von den üblichen Krebsmedikamenten erreicht werden. Sie sind längst therapieresistent und können auch dann, wenn der übrige Tumor erfolgreich bekämpft wurde, irgendwann später zu einem neuen Tumor heranwachsen. Mit Natron kann man Krebs natürlich ohne Chemo heilen, denn Natron sorgt dafür, dass Krebsmedikamente besser wirken.

In Dangs Studie wird beschrieben, wie Krebszellen in Gegenwart einer Übersäuerung einen wichtigen Mechanismus ausschalten können (man nennt ihn mTORC1). Ist dieser Mechanismus außer Gefecht, dann stellt die Zelle ihre Stoffwechselaktivitäten ein und fällt in einen für Krebsmedikamente unantastbaren Ruhezustand. Doch kann dieser säurebedingte Zustand recht einfach wieder umgekehrt werden, was dann zur verbesserten Wirkung von Krebstherapien führen würde.
Keine Metastasen durch Natron
Bei den Testversuchen mit Mäusen, nahm die Maus oral Natron zu sich und der pH-Wert des Tumorgewebes (im Versuch war es Brustkrebs) stieg, somit wurde der Tumor basischer.

Gleichzeitig nahm aber auch die Neigung zur Metastasierung ab. Auch die Lymphknoten waren deutlich seltener betroffen. Damals war der Mechanismus, wie Natron zu diesem Ergebnis führte, noch nicht bekannt. Es ist kein 100.000-Dollar-Medikamente notwendig, sondern lediglich das Haushaltsmittel Backpulver.
Natron nie zum Essen einnehmen!

Wenn Du Natron einnehmen möchtest, achte darauf, es nicht zu den Mahlzeiten zu nehmen, da es die wichtige Magensäure neutralisieren und damit die Verdauung behindern würde. Nimm es entweder eine Stunde vor oder zwei Stunden nach Deiner Mahlzeit. Ideal ist auch die Einnahme vor dem Schlafengehen.
Will man Natron therapeutisch einsetzen, dann nimmt man es dreimal täglich ein, z. B. jeweils einen halben Teelöffel in einem Glas Wasser aufgelöst. Natürlich möchte ich Dich darauf aufmerksam machen, dass Du die Einnahme von Natron gerade bei schweren Erkrankungen unbedingt mit Deinem Arzt besprechen solltest.

Wundersame Anwendungen von Natron – ein vielseitig einsetzbares Mittel
Man fand immer Anwendungsmöglichkeiten für das äußerst günstige Hausmittel.
Bei Grippe und Erkältung nimmt man einen halben bis ganzen Teelöffel mit Wasser und nimmt diese Lösung einige Tage hinweg
Natron im Fußbadewasser hilft bei schmerzenden und müden Füßen
50 bis 100 Gramm Natron als Zusatz im Vollbad soll verjüngende Wirkung haben
Natron in Schuhen gegen Schweißgeruch
Natronlösung für Haut und Gesicht.
Deodorants sind überflüssig, wenn man sich Natron in die Achselhöhlen puderte.
Nach schweren Mahlzeiten oder ungewohnten Speisen einen Teelöffel Natron in einem Glas Wasser trinken. Hilft gegen Völlegefühl oder Unwohlsein
Natron gegen Sodbrennen
Natron als Mundspülung gegen Mundgeruch
Natron gegen Karies und für weiße Zähne
Natron in Zitronenwasser hilft gegen Sodbrennen.
Natron in der Krebstherapie
Natron wird auch in der schulmedizinschen Krebstherapie eingesetzt. Die Forschung berichtet von Onkologen, die Bicarbonat in Kombination mit Chemotherapie verabreichen. Sie tun das deshalb, weil Bicarbonat dabei hilft, lebenswichtige Organe vor dem Gift der Chemotherapie zu schützen. Laut Forschung würden Chemotherapie-Patienten sogar ohne die Beigabe von Bicarbonat sterben.

Dr. Sircus selbst verabreicht seinen Patienten das Natron oral (in Verbindung mit Ahornsirup) und intravenös. Er empfiehlt außerdem hohe Magnesium-Dosierungen als Heilungsunterstützung nicht nur bei Krebs, sondern genauso bei vielen anderen Krankheiten.
Der in Rom lebende einstige Onkologe Dr. Tullio Simoncini dagegen injizierte Natriumhydrogencarbonat direkt in die Tumorregionen, um diese regelrecht „auszuwaschen“. Simoncini hält die orale Einnahme von Natriumhydrogencarbonat nur bei solchen Erkrankungen für hilfreich, die sich an irgendeiner Stelle im Verdauungstrakt breit gemacht haben. Beide Wissenschaftler konnten offenbar gute Erfolge bei ihren Krebspatienten verzeichnen, wurden aber von ihren Kollegen nie ernst genommen.

Natron gegen Candida-Infektionen
Dr. Simoncini ist davon überzeugt, dass die pilzbekämpfenden Eigenschaften des Natrons der Grund für seine Heilkraft darstellen. Er beobachtete, dass Krebs besonders dort aufblühen konnte, wo auch der Pilz Candida präsent war. Daher hält er Krebs für die Folge von Candida-Infektionen. Dementsprechend könne die sofortige Beseitigung des Pilzes auch zum Verschwinden des Krebses führen.

Natron erhöht den pH-Wert des Patienten und versorgt seinen Organismus mit Sauerstoff. Krebszellen aber können genauso wenig wie Candida-Pilze in einem alkalischen und sauerstoffreichen Milieu wachsen.
Es gibt inzwischen viele Erfahrungsberichte von Menschen, die Krebs natürlich heilen konnten und unter anderem Prostatakrebs und Magenkrebs heilten.
Mehr Informationen über die Geschichte von Vernon Johnston und die Heilung von Krebs mit Natron kannst Du im Artikel "Mit Natron geheilt von Krebs – ein Erfahrungsbericht" nachlesen.

Lies auch unsere anderen Beiträge zu alternativen Heilmethoden, um Krebs natürlich zu heilen. Erfahre warum Zucker Gift für Krebs ist, Ingwer ein Allheilmittel und wie eine ketogene Ernährung Krebs heilen kann. Lies alles über die alternative Krebsbehandlung und moderne Krebsforschung sowie den Profit, der durch Krebs gewonnen wird.

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Ketogene Ernährung bei KrebsImmer mehr Menschen schwören auf eine ketogene Ernährung, um Krebs natürlich zu heilen. Doch...
16/11/2019

Ketogene Ernährung bei Krebs
Immer mehr Menschen schwören auf eine ketogene Ernährung, um Krebs natürlich zu heilen. Doch ist diese alternative Heilmethode zum Heilen von Krebs wirklich effektiv und sinnvoll? Kann man komplett auf Zucker verzichten und was ist mit dem Fruchtzucker von gesundem Obst? Befürworter der ketogenen Diät sind überzeugt, dass durch eine Umstellung der Ernährung auf eine kohlenhydratarme und fett- bzw. eiweißreiche Ernährung das Wachstum von aggressiven Krebszellen und Metastasen gehemmt wird.

Was ist wichtig bei einer ketogenen Ernährung?
Bei der ketogenen Ernährung sollen vor allen Dingen keine kohlenhydrathaltigen Lebensmittel mit hohem glykämischen Index verzehrt werden. Dabei ist es auch wichtig, ob der Zucker im Organismus langsam oder schnell verstoffwechselt wird. Der glykämische Index zeigt das Glykämiepotenzial eines Kohlenhydrats an, d. h. seine Fähigkeit, nach der Verdauung eine bestimmte Glukosemenge freizusetzen und dadurch den Blutzuckerspiegel zu erhöhen. Es ist also ein Maß dafür, wie stark kohlenhydrathaltige Lebensmittel den Blutzucker im Vergleich zu Traubenzucker steigen lassen. Je höher der Wert, desto mehr Zucker ist im Blut.
Die glykämische Last berücksichtigt zusätzlich wie das Verhältnis der Kohlenhydrate zu anderen Bestandteilen in einem Lebensmittel ist.

Der Blutzuckereffekt von 200 g Baguettebrot ist wegen seines sehr hohen Kohlenhydrat-Gehalts trotz identischem glykämischen Index etwa zwölfmal so groß wie der von 200 g gekochten Möhren, d. h. man muss ungefähr 1,2 bis 1,3 kg Möhren zu sich nehmen, um die Blutzuckerwirkung von 200g Baguette zu erreichen.

Was jedoch kaum jemand weiß: 200 g Steak führen zu einer wesentlich höheren Insulinausschüttung als rund 420 g Pasta, während andererseits bei der ketogenen Diät gerade die Pasta verboten und Schweinebraten empfohlen wird.

Thesen und Studien zur ketogenen Ernährung
Laut einer These, kann man mit einer ketogenen Ernährung Tumore natürlich heilen und das Überleben verlängern. Leider ist diese These nicht wissenschaftlich untermauert, da nur ein Tierversuch und ein Erfahrungsbericht, aber keine eindeutigen Ergebnisse vorliegen. Eine aktuelle kanadische Studie mit 20.384 Patienten besagt, dass der glykämische Index und die glykämische Last der zugeführten Nahrung keinerlei Einfluss auf das Auftreten von Tumoren des Magens, der Leber, der Lunge, der Brust, der Ovarien, der Hoden, der Nieren, der Blase und des Gehirns sowie auf das Auftreten von Non-Hodgkin-Lymphomen, Leukämien und multiplen Myelomen hatten.
Lediglich die Entwicklung von Darm- und Prostatakrebs könnte durch eine ketogene Ernährung gefördert werden.

Die Menschen der Okinawa-Inseln in Japan haben nachweislich die höchste Lebenserwartung und trotz deutlich höherer Lebenserwartung 80 bis 90 Prozent weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Brust- und Prostatakrebs. Die Ernährung der Menschen aus Okinawa ist pflanzen- und kohlenhydratreich, kalorien-, fett- und eiweißarm und ist ein eindeutiger Kontrast zu der Ernährung der genetisch verwandten kanadischen Inuits, die mit ihrer traditionellen Fett-Eiweiß-Kost die kürzeste Lebenserwartung und die meisten Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben.

Allerdings ist die in der ketogenen Diät empfohlene Aufnahme an Fetten und Eiweißen nicht unproblematisch, da tierisches Eiweiß in Form von Fleisch belastet und zu einer erhöhten Bildung von Ammoniak im Darm und der Leber führt. Die sogenannte China Study ist die bisher umfassendste Studie über Ernährung, Lebensweise und Krankheit und bestätigt die Bedenken zum Verzehr tierischer Lebensmittel in über 100 Originalstudien (Quelle: www.thechinastudy.com).

Tierische Fette �Auch sollte man bedenken, dass allzu häufig tierische Fette mit gesundheitsschädlichen Omega-6-Fettsäuren verzehrt werden und nicht die hochwertigen Omega-3-Fettsäuren (Fisch, Fischöl, Leinöl und Rapsöl). Neue Ergebnisse der europäischen EPIC-Studie belegen ebenfalls die hohe Risikokorrelation zwischen Brustkrebs und Fettkonsum. Ein hoher Fettkonsum (Gesamtfett) verdoppelt das Brustkrebsrisiko der deutschen EPIC-Teilnehmerinnen.

Bei Französinnen führten insbesondere Transfettsäuren aus industriell verarbeiteten Lebensmitteln zu einem 75 Prozent höheren Brustkrebsrisiko. Zusammenfassend legt die wissenschaftliche Datenlage nahe, dass zur Vorbeugung unserer heutigen Zivilisationskrankheiten eine abwechslungsreiche, pflanzliche Ernährungsweise die beste Lösung ist. Daher empfehlen wir Dir einen ausgewogenen, an eine vollwertige Kost orientiertes Ernährungsplan, der natürlich auf Deine Gesundheitssituation abgestimmt ist. Wichtig ist es, stark kohlenhydrathaltige Speisen und Getränke mit hohem glykämischen Index zu vermeiden.

Wähle Vollkornprodukte, aus denen die Kohlenhydrate über einen längeren Zeitraum aufgenommen werden und setze leicht gedünstetes Gemüse auf Deinen Speiseplan. Asiaten und Italiener essen neben Reis und Nudeln sehr viel Gemüse. Asiaten trinken zudem grünen Tee. Beides trägt neben regelmäßiger körperlicher Betätigung auch Schlaf zur Gesundheit bei.

Insbesondere wenn man Krebs natürlich heilen möchte und alternative Heilmethoden ausprobieren möchte, ist eine differenzierte Vorgehensweise erforderlich, um das Tumorstadium, persönliche Verträglichkeit sowie vor allem die individuelle Stoffwechselsituation zu berücksichtigen. Lass Dich nicht verunsichern und hinterfrage stets den Sinn einer einseitigen Ernährung. Nimm grundsätzlich mehr Gemüse als Obst zu Dir. Wenn Dein Magen-Darm-Trakt den „täglichen Apfel” verträgt, gibt es keinen Grund auf diesen zu verzichten.

Durch eine ketogene Ernährung Krebs natürlich heilen
Seit der Antike gibt es Fastenkuren, die Krebs natürlich heilen sollten oder zur Gesundheit beitrugen. Dazu zählte auch das ketogene Fasten, welches die ketogene Ernährung mit Kalorienrestriktion verbindet. Es scheint eine alternative Heilmethode zum natürlichen Heilen von Krebs zu sein. Das Konzept verfolgt eine logische Theorie. Bereits unsere Vorfahren in der Steinzeit haben sich vorwiegend von Fleisch, Fisch, Nüssen, Samen und etwas Gemüse ernährt. In guten Jagdzeiten haben sie sich den Bauch vollgeschlagen, gefolgt von Hunger-Perioden, in denen maximal ein paar getrocknete Wurzeln gegessen wurden. Neben Bewegungsmangel und genetischen Einflüssen gilt vor allem unsere ungesunde Ernährung als Ursache für schwere Krankheiten.

Das Konzept der Keto-Diäten erscheint daher einleuchtend. Kann man damit wirklich Krankheiten und Krebs natürlich heilen? Kann man Hodenkrebs natürlich heilen und Magenkrebs bekämpfen?
Ketogene Ernährung bei Epilepsie und Alzheimer
Eine ketogene Ernährung scheint besonders bei einer Krankheit hilfreich zu sein: Bei Kindern mit therapieresistenter Epilepsie kann diese Ernährungsform eine Besserung herbeiführen. Auch eine Studien mit Alzheimer-Patienten zeigen einen positiven Effekt auf die Erkrankung durch die ketogene Ernährungsweise.

Tumore natürlich heilen
Wie aber sieht es bei Krebs aus? Auch hier sehen Ernährungsberater das ketogene Fasten als wirksames Mittel, um Tumore natürlich zu heilen. Grundsätzlich mögen Tumore Fett. Allerdings ist das Konzept der Keto-Ernährung nicht ganz so einfach, denn normale Krebszellen können sich auf Ketone umstellen. Demzufolge können Tumore Zucker und Fett zur Energiegewinnung nutzen. In manchen Tumoren wird das Wachstum und die Metastasierung durch Ketonkörper beschleunigt. Aber es gibt auch Studien, die den Erfolg einer ketogenen Ernährung belegen.
So können einige Tumoren nicht nur Zucker zur Energiegewinnung nutzen, sondern auch aus Fetten gewonnene Stoffe.

Man spricht davon, dass die Ernährung die Lebensqualität steigert und das Tumorwachstum hemmt. Wissenschaftler bezeichnen diese Ernährung als „gute Medizin“, die dem Wirkstoff von Krebsmedikamenten ähnlich sei. Sind das alles falsche Hoffnungen oder ist der Verzicht auf Kohlenhydrate eine wirksame Form der Krebsbekämpfung? Unserer Meinung nach solltest Du um Krebs natürlich heilen zu können, die ketogene Ernährung ausprobieren.

Risiken und Nebenwirkungen
Ganz gleich, wie gut die ketogene Ernährung sein kann, um Krebs natürlich zu heilen, man sollte auch auf die negativen Aspekte hinweisen. Schon bei gesunden Menschen birgt die ketogene Diät verschiedene Risiken, denn es steigt durch die verhältnismäßig hohe Fett- und Eiweißzufuhr das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen. Andererseits kann diese Form der unausgewogenen Ernährung zu Vitaminmangelzuständen führen, da kohlenhydratreiches Obst und Gemüse nur selten auf dem Ernährungsplan stehen. Nebenwirkungen können gerade in den ersten Wochen vermehrte Müdigkeit, Verdauungsprobleme und mit dem Hunger einhergehende psychische Probleme sein.
Obwohl der gesunde Körper einige Tage Nahrungsverzicht gut verkaften kann, ist der Körper eines Tumorerkrankten durch den Krebs häufig schon sehr geschwächt.

Man spricht auch von Tumorkachexie: die Betroffenen sind ausgehungert, fühlen sich schwach und müde. In dieser Situation zu fasten und dem Körper dabei noch mehr Zucker und Nahrung zu entziehen, erscheint fatal.
Nichtsdestotrotz wird es von einigen Ärzten als begleitende Krebstherapie empfohlen.

Hungern, um Krebs natürlich zu heilen
Jenseits der ketogenen Diät konnte bislang kein Wissenschaftler überzeugend begründen, dass „Krebs-Diäten“ den Kampf gegen den Tumor natürlich unterstützen. Fastenkuren und Mangelernährung können zur Verschlechterung des Gesundheitszustandes führen.
Betroffene suchen oft verzweifelt nach Heilung durch Nahrungsverzicht und wollen den Krebs so natürlich heilen. Doch eine Kombination aus verschiedenen alternativen Heilmethoden ist zur Heilung von Krebs notwendig, um Erfolge zu erzielen.

In unserem Blog erhältst Du viele wichtige Tipps, wie Du Krebs natürlich heilen kanns und verschieden Ansätze nutzen kannst. Eine gute Mischung aus mehreren Ansätzen wir ein erfolgsversprechendes Konzept für Dich sein. Du wünscht Dir den Krebs direkt zu behandeln, Nebenwirkungen zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken?

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