25/10/2025
Die Akte Brustkrebs - Und warum wir keinesfalls blind in die Büchse der Pandora stechen
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen – und das Thema Vorsorge begleitet uns alle.
Doch nicht jede Routineuntersuchung hält, was sie verspricht.
Aktuelle Auswertungen zeigen:
Von 2 000 Frauen, die zehn Jahre lang regelmässig zur Mammografie gehen,
wird eine Frau vor dem Brustkrebstod bewahrt –
während zehn gesunde Frauen durch Fehldiagnosen, Übertherapien und unnötige Operationen belastet werden (Cochrane Review, 2013).
Das bedeutet:
Die Mammografie kann Leben retten, aber sie kann auch Leid verursachen – und diese Ambivalenz wird selten offen kommuniziert.
Auch Biopsien, die zur weiteren Abklärung vorgenommen werden, stehen zunehmend im Fokus.
Neuere Studien zeigen, dass das Einstechen in einen Tumor unter bestimmten Bedingungen Mikrozellverlagerungen auslösen kann – ein Aspekt, der wissenschaftlich noch diskutiert, aber klinisch relevant ist.
In meinem neuen Artikel spreche ich darüber,
🔹 warum wir die Mammografie differenzierter betrachten sollten,
🔹 welche Risiken mit Biopsien verbunden sein können,
🔹 und warum Krebs nicht nur als „Feind“ gesehen werden sollte, sondern auch als Ausdruck einer systemischen Dysbalance im Körper.
Mein Ziel ist es nicht, Angst zu schüren, sondern Bewusstsein zu schaffen – für informierte Entscheidungen, Eigenverantwortung und echte Vorsorge.
💜 Link zum Artikel im ersten Kommentar