30/12/2024
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Es ist fünf Minuten nach zwei am 19. März 2009, als die Vorsitzende Richterin Andrea Humer die Schuldsprüche und das Strafmaß verkündet. Josef Fritzl, der Mann, der seine Tochter Elisabeth 24 Jahre lang in einem Kellerverlies gefangen hielt, der sie grob geschätzt 3000 Mal vergewaltigte, sieben Kinder mit ihr zeugte, eines dieser Kinder kurz nach der Geburt sterben ließ, ohne Hilfe zu holen, wird zu lebenslanger Haft verurteilt.
In der SZ-Serie: „Unvergessen – Europas große Kriminalfälle" erzählen wir die Geschichte von Verbrechen, die in Erinnerung geblieben sind – und was seitdem geschehen ist.
Alles über den Prozess im österreichischen St. Pölten, wie er von der Öffentlichkeit dargestellt wurde und wie es nach der Verurteilung weiterging, lest ihr mit SZ Plus: https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/panorama/kriminalitaet-missbrauch-unvergessen-gericht-prozess-fritzl-oesterreich-e805849/?utm_content=keller_e805849&utm_medium=organic_content&utm_source=facebook&utm_campaign=op_social