Echte_pflege_Erfahrung

  • Home
  • Echte_pflege_Erfahrung

Echte_pflege_Erfahrung Hier könnt ihr eure Erfahrungen bezüglich des Themas Pflege teilen. Schreibt uns einfach eine Nachricht oder E-Mail: storytelling@echte-pflege-erfahrung.de

W/ 43 Hallo, meine Alzheimer-mama ist nun allein. Sie hat lange meinen Vater gepflegt, der nun an einem Schlaganfall vor...
29/06/2019

W/ 43 Hallo, meine Alzheimer-mama ist nun allein. Sie hat lange meinen Vater gepflegt, der nun an einem Schlaganfall vor sechs Wochen verstorben ist. Diese Verantwortung - so sehr sie sie auch belastet hatte - fehlt ihr nun. Ihr Zustand hat sich sehr verschlechtert. Sie ist schlicht und ergreifend verwirrt. Eigentlich könnte sie sehr gut noch alleine leben, wenn da nur nicht diese Vergesslichkeit wäre. Sie pflegt sich und putzt wie immer, auch Kleinigkeiten zu essen macht sie noch selbst. Das schwierige: sie vergisst von jetzt auf gleich alles.. sie weiß genau was sie tut in dem Moment in dem sie es tut und dann 2 Minuten später...alles weg! Ich sehe sie täglich, was sehr beschwerlich ist, denn sie wohnt nicht in meiner direkten nähe. Sie weint wenn ich gehe, weil sie nicht alleine bleiben will.. aber ich kann doch nicht immer bei ihr bleiben. Auch bei mir zu Hause fühlt sie sich "fremd" sie findet Türen und Zimmer nicht und sucht den ganzen Tag. Bei sich selbst zu hause, wo sie über 30 Jahre mit meinen dad gelebt hat, ist sie immer öfter " fremd" und will " nach Hause"- wo auch immer das sein soll. Sie stellt ständig dieselben fragen..im 3 Minuten Rhythmus.. ich habe noch gar nicht zuende geantwortet, da fragt sie schon wieder neu. Dass ihr Mann verstorben ist kann sie nicht glauben..kommt nicht zum trauern, da sie alle 3 Minuten neu davon erfährt und dann fragt: wieso habt ihr mir das nicht gesagt? war denn die Beerdigung schon? wieso habt ihr mich nicht mitgenommen...natürlich war sie dabei-alles habe ich mit ihr zusammen organisiert, was extrem beschwerlich war. Sie sucht alle Personen...ihre Eltern, ihren Mann, ihre Kinder...also mich-obwohl ich neben ihr sitze.
Wie ist das denn in einem "heim"...sie hören doch dort nicht auf zu suchen und haben ihre Fragen...wer beantwortet die denn? Sind sie dann nicht völlig allein in ihrer Welt? Wie lange kann ich verantworten sie nachts alleine zu lassen-meistens jedenfalls. Auf die Straße ist sie bisher nicht gegangen, sie irrt nur die ganze Nacht rum und sucht..ruft mich auch nachts gnadenlos an und will wissen wo alle sind! Bin ich nicht bei ihr, ruft sie unentwegt an..zuhause oder auf dem Handy...mit immer denselben Fragen. Ich bin völlig fertig...sie tut mir so schrecklich leid!

Möchtest du auch deine Erfahrungen teilen? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭⠀⠀

W/43 Hallo Zusammen, wir haben bei meiner demenzkranken Schwiegermutter bereits mehrere Modelle durchgespielt, unter and...
23/06/2019

W/43 Hallo Zusammen,

wir haben bei meiner demenzkranken Schwiegermutter bereits mehrere Modelle durchgespielt, unter anderem das mit der 24-h-Haushälterin. Wir mussten hier feststellen, dass ein einzelner Mensch die Pflege und Betreuung nicht schaffen kann, schon gar nicht, wenn er nicht entsprechend ausgebildet ist und es auch noch Akzeptanzprobleme von Seiten des Patienten gibt! Die Pflegerin, die sich nach Kräften bemüht hatte, wurde immer als Eindringling gesehen. Da half auch nicht, dass mein Schwiegervater den ganzen Tag dabei war (er ist selber nicht fit). Als die Situation mal wieder "brannte" (Pflegerin auf Urlaub, Schwiegervater im Krankenhaus, mein Mann und ich beruflich stark eingespannt), waren wir Gott sei Dank "gezwungen", Kontakt mit dem hiesigen Heim aufzunehmen. Meine Schwiegermutter ist seit einem halben Jahr auf der beschützenden Station untergebracht und wird dort liebevoll versorgt. Die Station ist speziell für Demenzkranke aller Pflegestufen eingerichtet, die Bewohner dürfen in "ihrer Welt" leben, wodurch Konflikte und somit Stress vermieden werden.

Die Situation ist für alle jetzt wesentlich entspannter, da man nicht jeden Tag mit Horrormeldungen von zu Hause rechnen muss. Wir alle haben mehr Kraft, die Zeit, die wir mit meiner Schwiegermutter verbringen, positiv zu gestalten. Stresssituationen durch einen gemeinsamen "Alltag", die alle belasten, gibt es nicht mehr. Wir sind froh und dankbar, dass wir diese Lösung gefunden haben. Wir haben eine Verantwortung unseren Eltern gegenüber, aber es darf nicht zur völligen Selbstaufgabe führen. Ich bin überzeugt, dass dies niemandem nutzen würde!
Möchtest du auch deine Erfahrungen teilen? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭⠀

M/ 37 Hallo! Meine Frage ist, was kann man tun, wenn sich der Demenz Kranke weigert seine Medikamente zu nehmen und man ...
22/06/2019

M/ 37 Hallo!
Meine Frage ist, was kann man tun, wenn sich der Demenz Kranke weigert seine Medikamente zu nehmen und man merkt, dass es wieder alles schlimmer wird. Aber keiner schafft es den Patienten zu überzeugen, dass es sehr wichtig ist! Eine Betreuung ist beantragt, aber das Gericht braucht halt etwas länger.. Ich hoffe nicht zu lange?

Hast du auch eine Frage ? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭⠀

W/38 Hallo,Mein Vater leidet an Demenz in Folge von Alkohol, wobei die Folgen ähnlich wie bei Alzheimer sind. Er lebte b...
22/06/2019

W/38 Hallo,
Mein Vater leidet an Demenz in Folge von Alkohol, wobei die Folgen ähnlich wie bei Alzheimer sind. Er lebte bisher alleine in seinem Haus und ich muss zugeben, dass mein Bruder und ich wohl vor den ersten Anzeichen der Krankheit die Augen verschlossen haben, denn bisher ging es immer noch irgendwie. Doch das scheint jetzt vorbei zu sein.
Mein Vater ist gestürzt und hat sich den Knöchel gebrochen. Nach einer Woche Krankenhausaufenthalt mussten wir eine Möglichkeit der Versorgung finden, denn es gibt in seinem Haus Treppen, die er mit dem Rollstuhl nicht bewältigen konnte.
So haben wir dann ein kleines Pflegeheim in der Nähe seines Wohnortes gefunden, in dem zum Glück gerade ein Platz frei war. Noch sagen wir ihm immer, dass zunächst sein Fuß heilen muss und wir dann weitersehen werden und da fangen die Probleme an. Mein Vater wollte nie in einem Pflegeheim leben und wir reden uns raus, wenn er auf dieses Thema kommt. Doch wir wissen beide, dass wir wohl keine andere Wahl haben, als ihn dort zu lassen.
Die Möglichkeit, eine 24-Std.-Haushälterin einzustellen, werden wir auch nicht in Anspruch nehmen können, da er dieses nicht zulassen würde und in dem Glauben lebt, dass ihm jeder nur etwas Böses will und ihn bestiehlt. Selbst ich wurde schon von ihm verdächtigt, etwas entwendet zu haben. Ich war über diese Unterstellung im ersten Moment ziemlich entsetzt, habe mich aber beruhigt, als ich mich über die Krankheit informiert habe und erfahren hatte, dass dieses Verhalten zum Krankheitsbild gehört.
Sein Zustand hatte sich während des Krankenhausaufenthaltes rapide verschlechtert. Er hat nicht realisiert, dass er in einem Krankenhaus war, sah an Wänden plötzlich Regen oder Holzstapel, sah mit geschlossenen Augen Soldaten oder Reifen rumliegen und so weiter. Es war für mich ziemlich erschreckend, wie schnell die Veränderungen vor sich gingen. Sein Gesundheitszustand hat sich im Heim gebessert, da er eine regelmäßige Ansprache, Pflege und Essensversorgung erhält.
Es ist ein richterlicher Entscheid beantragt, damit wir seinen Aufenthalt bestimmen können. Was machen wir, wenn der Fuß soweit geheilt ist, dass er meint nach Hause gehen zu können?

W/36 Hallo, meine Mama hat Alzheimer. Wir wissen es erst seit kurzer Zeit. Vorher war es Demenz, jetzt aber Verschlechte...
20/06/2019

W/36 Hallo, meine Mama hat Alzheimer. Wir wissen es erst seit kurzer Zeit. Vorher war es Demenz, jetzt aber Verschlechterung. Sie wohnt allein zu Hause und igelt sich immer mehr ein. Mein Eindruck ist, dass sie fast nur noch mit mir Kontakt hat. Mit allen anderen hat sie den Kontakt verloren. Da sie sehr dünn ist, bemühe ich mich 6 Tage die Woche mit ihr, hauptsächlich während der Schulzeit bei ihr zu kochen. Mein Sohn kommt zur Zeit nach der Schule dorthin und nach dem Essen gehen wir gemeinsam nach Hause. Seit sie ein Alzheimer Medikament bekommt, geht es ihr etwas besser. Leider sieht sie seitdem meinen vor 7 Jahren verstorbenen Vater. Sie ruft dann an und beschwert sich, dass er weggegangen ist und noch nicht zu Hause ist. Sie sieht ihn dann real vor sich. Wir haben besprochen, dass ich ihr dann bei einem Anruf knallhart sage, dass er verstorben ist, damit sie wieder zurückfindet. Ich weiß nicht wie lange sie noch alleine bei sich zu Hause bleiben kann. Aber wenn zur Zeit das Telefon klingelt, werde ich schon nervös. Ich koche mit ihr, ich besuche sie, ich rufe morgens und abends an, aber kaum habe ich eine Minute abgeschaltet ruft sie wieder bei mir an oder steht vor der Tür. Meine Mutter wollte nie zu ihren Kindern ziehen, wenn sie alt ist, um sie nicht zu belasten. Ich weiß, dass ich es nicht schaffe, wenn sie hierher kommt. Die Wohnung ist klein, mein Sohn ist acht Jahre alt und meine Beziehung ist meiner Ansicht nicht so belastbar. Ich habe aber so ein schlechtes Gewissen, wenn ich merke wie allein sie ist. Sie hat sich voll auf mich fixiert. Nie ruft sie meinen Bruder an, nur immer mich, min. 10 mal am Tag. Wenn ich ihr Nahe bringen will, dass es einen Seniorenbesuchsdienst gibt, Menschen die mit ihr Kaffee trinken würden oder spazieren gehen würden, will sie nicht. Sie will nur in ihrer Wohnung bleiben und bei allem was ihr einfällt ruft sie sofort an. Aber sie fühlt sich ja nicht alleine.

Bin ich ein schlechter Mensch, wenn ich meine Mutter nicht zu Hause pflegen will? Ich finde auch immer noch nicht den richtigen Umgang mit ihr. Aber das eine Altersheim, das wir uns angeguckt haben, ist erst für wesentlich schwerere Fälle geeignet. Betreutes Wohnen für Demente gibt es hier nicht und sie will sowieso in ihrer Wohnung bleiben. Nächste Woche habe ich weiterführende Gespräche mit der Ärztin und einer Beratungsstelle, ich hoffe ich weiß dann weiter.

Ich fühle mich bloß immer so schlecht und egoistisch, weil ich meiner Mutter nicht besser helfen kann. Geht es anderen auch so?

W/ 41 Hallo,  ich habe eine Mutter mit Demenz im Endstadium (Pflegestufe III). Sie lebt seit 4 1/2 Jahren in einem Pfleg...
19/06/2019

W/ 41 Hallo, ich habe eine Mutter mit Demenz im Endstadium (Pflegestufe III). Sie lebt seit 4 1/2 Jahren in einem Pflegeheim.

Damals hatte ich schon mind. 2-3 Jahre gemerkt, da stimmt was nicht! Durch einen Oberschenkelhalsbruch ist sie aus ihren Trott heraus gekommen und hat nicht mehr zurück gefunden! Nach 5 Wo. Krankenhausaufenthalt hat sie ihre Wohnung nicht mehr erkannt, in der sie fast 40 Jahre gewohnt hatte.

Die Ereignisse hatten sich überschlagen - wir mussten was unternehmen! Ich habe 2 Töchter (heute 6+8 Jahre) und wir leben in einer 3 Zi-Wohnung! Nach dem Krankenhausaufenthalt hatten die Ärzte gesagt, sie braucht 24Std.-Betreuung! Meine Mutter wollte aber "nach Hause"! Also hatte ich alles mit einem Pflegedienst organisiert! Nachdem sie ihre Wohnung nicht mehr erkannt hatte, war dies aber kein Zustand mehr!

Ich hatte keine Wahl - ich musste ein Pflegeheim suchen! Irgendwie hatte ich wohl den richtigen Instinkt oder vielleicht hat mich der liebe Gott oder sonst wer geführt - heute kann ich sagen, ich hatte riesig viel Glück!!!

Wir hatten ein Pflegeheim gefunden, wo sie bis heute super betreut ist und jetzt kann ich sagen: "Ohne diese Betreuung dort, würde meine Mutter wahrscheinlich nicht mehr leben!!!" Das kann man nicht selber machen - die haben ganz andere Erfahrungen und Möglichkeiten! Voraussetzung ist natürlich, dass man mit dem Pflegeheim wirklich Glück hat!
Natürlich wollte meine Mutter damals als ich und mein Bruder sie zum Pflegeheim brachten "Nach Hause", aber sie konnte gar nicht sagen, wo sie wohnt! Irgendwie hat sie wohl gemerkt, wo sie ist - es war nicht einfach und sehr viel Aufregungen, aber nach kurzer Eingewöhnungszeit beruhigte sich die Situation und das Pflegeheim war "Ihr zu Hause"!!!

Wenn ihr ein Pflegeheim sucht beachtet bitte 2 wichtige Faktoren:
1. Gibt es evtl. die Möglichkeit einer geschlossenen Abteilung - wirklich zum Schutz des Demenzkranken! Meine Mutter hat wohl immer noch einen Selbstschutz gehabt und ist wieder umgekehrt, wenn sie nicht weiter wusste. Aber manche Demenzkranke begeben sich in große Gefahr, wenn sie sich einfach los machen und wollen irgendwo hin! Und muss man dann wieder ein neues Pflegeheim suchen, weil das jetzige keine geschlossene Abteilung hat; bekommt evtl. gar keinen Platz irgendwo anders und dann muss vielleicht wieder umgezogen werden = wäre mehr als schlecht für den Demenzkranken!
2. Auf der Pflegestation sollten alle Pflegestufen vorhanden sein - nicht je Pflegestufe getrennte Stationen! Man muss sich vorstellen, was das heißt für ein Demenzkranken, wenn die Pflegestufe sich ändert und er jedes Mal umziehen muss! Das gibt immer wieder Ängste und einen Einbruch bei der Demenzerkrankung! Bei meiner Mutter änderte sich die Pflegestufe von I bis in III innerhalb eines Jahres - das wäre der Wahnsinn gewesen für sie, wenn sie dann jedes Mal umziehen hätte müssen!
Möchtest du auch deine Erfahrungen teilen? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭⠀⠀⠀

W/40 Meine Mutter hat Demenz im Anfangsstadium und das ist schon jetzt ganz schrecklich. Sie vergisst einfach alles was ...
18/06/2019

W/40 Meine Mutter hat Demenz im Anfangsstadium und das ist schon jetzt ganz schrecklich. Sie vergisst einfach alles was da Kurzzeitgedächtnis angeht und lebt teilweise nicht in der Realität. Sie sucht ihre Mutter...die seit 45 Jahren verstorben ist oder sie wundert sich, dass ihre Mutter den ganzen Tag noch nichts gesagt hat. Meinen Vater, der im Bett liegt und ein Pflegefall ist, erwähnt sie bei der Arbeit.
Noch pflegt sie ihn aber das wird immer beschwerlicher, deshalb ist jeden Tag jemand bei Ihnen. Entweder mein Neffe oder ich. Schon jetzt plagt mich mein schlechtes Gewissen, denn zu mir nach hause könnte ich keinen von beiden nehmen.. aber irgendwann werde ich entscheiden müssen. Sicher habe ich schon viele infos zusammengetragen aber noch nichts hat mir helfen können.
Ich bekomme meine Mutter auch nicht mehr zum arzt- sie verweigert sich total und dann bekomme ich die Medikamente nicht mehr weiter.
Egoistisch sein ist nicht unbedingt ein Nachteil, es ist ein Selbstschutz, schließlich muss unser Leben weiter organisiert sein und reich an Qualität. Ich bin sicher das meine Mutter nicht möchte, dass ich rund um die Uhr nur noch sie pflegen kann, denn schließlich habe ich auch eine Familie. Das alles ist schon jetzt nicht leicht...ich liebe meine Eltern sehr und werde alles tun was in meiner Macht steht- aber das darf nicht bis zur Selbstaufgabe gehen...
Wenn ich hier so lese, was da alles noch so kommt-mir wirds angst und bange! Meine Nerven sind schon jetzt zum Zerreißen gespannt....!
Möchtest du auch deine Erfahrungen teilen? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭⠀⠀⠀

W/42 Hallo! Auch bei meiner Mutter wurde nun Demenz festgestellt. Sie befindet sich im Moment in einer geschlossenen Kli...
17/06/2019

W/42 Hallo!
Auch bei meiner Mutter wurde nun Demenz festgestellt. Sie befindet sich im Moment in einer geschlossenen Klinik, da sie auch mit Alkohol Probleme hatte und dieses ausgeartet ist, wurde sie dort mit richterlichem Beschluss eingewiesen! Ob es eine Demenz durch den Alkohol ist oder eine andere Form wissen wir leider noch nicht. Ich habe eine fremde Betreuungsperson beantragt, dies hat mir der behandelnde Arzt empfohlen, da sie nicht krankheitseinsichtig ist! Laut Ärzten steht fest, dass sie nicht mehr alleine zuhause leben kann, aber das weiß sie noch nicht! Und das ist das Schlimme!!! Wir haben nun eine Wohnung organisiert, eine Art betreutes Wohnen, weil wir ihr das Heim nicht zumuten wollen, aber der Betreuer sagte schon, wenn die kleinste Sache vorfällt, kann sie dort auch nicht leben! Ich denke mir aber in einem Heim ist sie auch fehl am Platze, denn sie ist zwischendurch recht fit, an manchen Tagen denke ich mir sie schafft das mit der Wohnung und an anderen Tagen kann sie sich noch nicht einmal alleine anziehen!
Das Schlimmste für mich ist wirklich, dass sie denkt, sie kann bald wieder in ihre Wohnung, aber das ist sicher, dass das nicht mehr klappt (es hat schon 3 mal gebrannt,3 mal alles unter Wasser, etc.) Ich denke immer sie muss doch merken, dass ich diesem Thema ständig ausweiche, wenn sie erzählt, dass sie bald nach Hause kommt..
Danke für´s "Zuhören"!!!
Möchtest du auch deine Erfahrungen teilen? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭⠀⠀⠀

Guten Tag, Meine Frau und ich sind vor rund 14 Tagen von der Demenz meines Vaters völlig überrollt worden, nachdem meine...
16/06/2019

Guten Tag, Meine Frau und ich sind vor rund 14 Tagen von der Demenz meines Vaters völlig überrollt worden, nachdem meine Mutter uns jahrelang bei dem stetig zunehmenden Problem außen vor gelassen hat. Nach einer Eskalation mit fremdagressivem Verhalten meines Vaters im Krankenhaus (wg. Bandscheibenvorfall), wurde er in die Psychiatrie überwiesen und nach Begutachtung gemäß PsychKG die Überweisung als notwendig erachtet. Dort wird er jetzt seit rund 7 Tagen behandelt. Das Gespräch mit der Sozialarbeiterin ergab, dass mein Vater auf 24 h Pflege angewiesen ist. Meine Mutter hat seit Anfang des Jahres (haben wir auch nur durch Zufall erfahren) in unregelmäßigen zeitlichen Abständen Aussetzer, fällt dabei hin und hat keinerlei Erinnerung daran. Gestern war es dann mal wieder soweit und ich habe sie ins Krankenhaus gebracht, um herauszufinden was die Ursache sein kann. Nun wurde, bei meiner Mutter eine leichte Demenz diagnostiziert, ebenfalls hat man einen alten Schlaganfall entdeckt und sie hat auch körperliche Einschränkungen wg. Abnutzung der Wirbelsäule und Osteoporose etc.. Die Sozialarbeiterin der Psychiatrie riet uns, meinen Vater zügig in einer Pflegeeinrichtung unterzubringen. Pflegestufe 1 ist von ihr beantragt, ebenso wie die Betreuungsvollmacht auf mich zu übertragen. Eine Vollmacht meines Vaters liegt zwar vor, wird aber nicht anerkannt da sie zu einem Zeitpunkt von ihm unterschrieben wurde, wo davon ausgegangen werden muss, dass er nicht mehr im Vollbegriff seiner geistigen Fähigkeiten war. Nun haben meine Frau und ich uns überlegt das es für meinen Vater und meine Mutter das sinnvollste sein müsste, sie zusammen in ein Pflegeheim zu bringen. Wir hatten da an eine kleine Wohnung oder Apartment gedacht. Da bei meiner Mutter die Demenz nur von einem Krankenhaus als Verdachtsdiagnose im Entlassungsbrief erwähnt wurde, stellt sich uns jetzt die Frage, welche Voraussetzungen bei meiner Mutter erfüllt sein müssen, damit wir beide gemeinsam in einer Pflegeeinrichtung unterbringen können. Wobei sich uns auch die Frage stellt welche Art von Pflegeeinrichtung die angebrachteste istMöchtest du auch deine Erfahrungen teilen? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭⠀⠀

W/26 mein damaliger Freund saß im Rollstuhl. Ich war damals 16 als wir zusammenkamen und er 20. Er hatte mit 18 Jahren e...
16/06/2019

W/26 mein damaliger Freund saß im Rollstuhl. Ich war damals 16 als wir zusammenkamen und er 20. Er hatte mit 18 Jahren einen schlimmen, selbstverursachten Autounfall und somit ab der Hüfte abwärts gelähmt zusammen mit seinem linken Arm.
In unserer Beziehung lief es anfangs super. Er hatte sogar ein umgebautes Auto, was er fahren konnte. Wir waren oft unterwegs in der Natur (soweit es ging) und hatten schöne Momente zu zweit genossen. Doch während ich ihn immer besser kennengelernt hatte, merkte ich wie sehr ihm eigentlich der Lebensmut fehlte und er vom Selbsthass besessen war. Er hatte alles, was andere auch hatten. Super Freunde, eine tolle Familie, einen guten Job....aber all das reichte ihm nicht. Ich kam auf Dauer damit nicht zurecht. Wahrscheinlich war ich in dem Alter noch zu unerfahren, um mit der Situation richtig umzugehen. Darum habe ich dann die Beziehung beendet.
Heute weiß ich, dass er eine ganz liebe Freundin hat, die ihn wieder zu seiner Lebensfreude gebracht hat.
Es ist zwar keine richtige Pflege-Story, aber ich wollte sie trotzdem mit euch teilen.
Möchtest du auch deine Erfahrungen teilen? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭⠀⠀

W/39 Hallo,Unsere Mutti kann sich eigenständig nichts mehr zu trinken nehmen, muss es gereicht bekommen. Natürlich sträu...
15/06/2019

W/39 Hallo,
Unsere Mutti kann sich eigenständig nichts mehr zu trinken nehmen, muss es gereicht bekommen. Natürlich sträubt sie sich gegen eine Druckbetankung, also bleibt das ausreichende Trinken an vielen Tagen auf der Strecke - Zeitmangel des Pflegepersonals. Wir haben vor über einem Jahr ein Trinkprotokoll eingefordert, erhalten und sind doch wieder ratlos. Die Hausärztin unserer Mutti sagt, 800 ml reine Flüssigkeit reicht über den Tag aus, alles andere wird über die Nahrung aufgenommen - für uns kaum vorstellbar. Mit Mühe kommt unsere Mutti per Papier auf 1l. Gestern standen am Nachmittag im Trinkprotokoll nur unsere Trinkmengen, die wir ihr gegeben haben. Alles andere fehlte, die Frühschicht hatte aber schon Feierabend. Heute werden wir die Nachträge bestimmt vorfinden. Wir zweifeln langsam an der Richtigkeit der Angaben. Was können wir tun, um normale Trinkmengen zu erreichen. Unsere Mutti hat gestern 400ml Kakao (findet sie lecker) hintereinander getrunken. Für uns ein Zeichen, dass sie Durst hatte. An manchen Tag liegen zwischen 2x 200ml Flüssigkeit 4 - 5 Stunden! Natürlich ist sie dann ganz runter, nicht ansprechbar, gereizt und absolut nicht willig. Wenn sie getrunken hat, kommen die Lebensgeister zurück.
Möchtest du auch deine Erfahrungen teilen? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭⠀⠀

W/48 Ich war mit meinem (mittlerweile EXmann) 16 Jahre zusammen und hätte mir nie vorstellen können, ihn bei Krankheit z...
15/06/2019

W/48 Ich war mit meinem (mittlerweile EXmann) 16 Jahre zusammen und hätte mir nie vorstellen können, ihn bei Krankheit zu verlassen.
Er hat dann im 2006 einen schweren Hirnschlag erlitten. Er ist linksseitig völlig gelähmt und natürlich hat sich seine Wesensart völlig verändert. Zu diesem Zeitpunkt war ich 35 Jahre alt, unser gemeinsamer Sohn 9 Jahre alt.
Nach der Reha Zeit kriegte ich einen Mann zurück, welcher auf einen Rollstuhl und völlig auf meine Hilfe angewiesen war. Angefangen vom Duschen über Nägel schneiden bis zu....eigentlich allem.

Um es vorweg zu nehmen, bevor dieser Beitrag unendlich lange wird. Ich konnte damit nach 3 Jahren nicht mehr umgehen. Neben dem, dass ich selber in eine tiefe Depression stürzte, mir der Partner fehlte, ich mich um alles alleine kümmern musste, keinen Gesprächspartner zu Hause mehr hatte...fehlte mir die körperliche Liebe !
Mir fehlten die gemeinsamen Unternehmungen, Reisen, Laufen, Wandern, Biken, Lachen, unbeschwert mit Freunden zusammen sein....
Jeder sagte, ich soll mir einen Liebhaber nehmen, dies konnte ich aber nicht mit mir vereinbaren. Der S*x ist wichtig, aber für mich nur im Zusammenhang mit Liebe und Vertrautheit.
Die Probleme sind für beide Partner meines Erachtens extrem gross, wobei ich vielleicht einen Unterschied machen würde zwischen verschiedenen Krankheiten und Lähmungen.
Nach ein paar Jahren alleine mit meinem Sohn, viel Therapie um schlechtes Gewissen zu verarbeiten, habe ich mich wieder aufgerappelt und heute geht es mir gut. Ich bin froh, diese schwere Entscheidung gefällt zu haben....denn auch ich habe nur dieses eine Leben.
Mein Exmann fehlt mir immer noch manchmal im Herzen, aber halt so, wie er früher war.
Möchtest du auch deine Erfahrungen teilen? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭⠀⠀

Ich (m42) betreue seit zwei Jahren meine Eltern nahezu 24/7 und finde, dass dadurch der Aufbau einer Beziehung nahezu un...
14/06/2019

Ich (m42) betreue seit zwei Jahren meine Eltern nahezu 24/7 und finde, dass dadurch der Aufbau einer Beziehung nahezu unmöglich ist. Vorher war ich auch schon 3 Jahre Single.
Es würde mich freuen, Erfahrungen kennenzulernen, wie sich bei anderen
- die Pflege der Eltern auf den Aufbau einer neuen Beziehung ausgewirkt hat / auswirkt
- wie sich eine ergebende Pflegebedürftigkeit der Eltern auf eine bestehende Beziehung / Partnerschaft / Ehe ausgewirkt hat / auswirkt.
Danke!
Möchtest du auch deine Erfahrungen teilen? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭⠀⠀

W/38 Meine Eltern leben mit mir und meiner Familie in einem Zweifamilienhaus.Bei meiner Mutter wurde eine beginnende Dem...
13/06/2019

W/38 Meine Eltern leben mit mir und meiner Familie in einem Zweifamilienhaus.
Bei meiner Mutter wurde eine beginnende Demenz diagnostiziert, die mit einem Antidementiva behandelt werden soll.
Im Moment ist es noch so, das meine Mutter ihren Haushalt mit Hilfe meines Vaters bewältigen kann.
Mit ein klein wenig "anschubsen" ist auch die Körperpflege noch allein machbar.
Was allerdings sehr eklatant ist, dass sie Sachen versteckt die nicht oder nur nach Monaten wiedergefunden werden.
Nun habe ich eine Frage:
Der Postbote klingelt bei meinen Eltern um ein Paket für die Nachbarn abzugeben, meine Mutter nimmt es an und versteckt es irgendwo (damit es nicht verloren geht) da wir ja nun nicht wissen, dass sie das Paket angenommen hat, können wir es auch nicht an die Nachbarn weitergeben.... Kann ich dem Postboten untersagen Pakete bei meiner Mutter abzugeben?
Weiteres Beispiel: Der Schornsteinfeger klingelt und sie lässt ihn herein... Er geht in den Keller und sie in ihre Wohnung... Kein Mensch merkt bzw. weiß das der Schornsteinfeger da war... Wie kann ich das zu Zufriedenheit aller klären ?? Ich möchte vermeiden das sie einfach Fremde in unser Haus lässt, zumal sie sich später nicht erinnert das diese da waren.

Möchtest du auch deine Erfahrungen teilen? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭⠀

W/41 Hallo ihr lieben,meine Schwiegermutter (90 J.) lebt bei uns und hat eine mittelschwere Demenz. Außerdem sitzt sie w...
12/06/2019

W/41 Hallo ihr lieben,
meine Schwiegermutter (90 J.) lebt bei uns und hat eine mittelschwere Demenz. Außerdem sitzt sie wegen einem Schlaganfall im Rollstuhl.
Unser Problem ist einfach der Gang zur Toilette. Sie möchte wirklich alle 30 Minuten auf die Toilette. Durch Zureden und Ablenken gelingt es uns die Zeit etwas auszudehnen. Leider ist dieser Drang auch nachts so groß, dass sie, wenn wir nicht gehen, laut ruft und auch nicht damit aufhört, bis wir mit ihr auf die Toilette fahren. Eine Zeit lang war der Drang so stark, dass sie auch aggressiv wurde. Der Neurologe hat deswegen ein Neuroleptikum verschrieben. Die Aggression ist seitdem weg. Der Drang auf die Toilette zu wollen ist aber immer noch da. Die Blase und der Darm sind untersucht und es ist alles in Ordnung. Wir wissen aber einfach nicht mehr, wie wir damit umgehen sollen. Wir sind ratlos und am Ende unserer Nerven.
Möchtest du auch deine Erfahrungen teilen? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭⠀

Hallo liebe Angehörigen, Pflegende und sonstwie Interessierte,wir alle wissen, dass die Demenz uns Angst macht; dass sie...
11/06/2019

Hallo liebe Angehörigen, Pflegende und sonstwie Interessierte,

wir alle wissen, dass die Demenz uns Angst macht; dass sie uns Schlaf und Appetit rauben und nahezu als besorgte Mitbetroffene um den Verstand bringen kann.

Es gibt da aber auch die anderen, unerwarteten und unplanbaren leichten Momente, in denen man gemeinsam lachen muss - über Missgeschicke, witzige Ausdrucksweisen oder die ungewohnte Ehrlichkeit der Erkrankten (Achtung: gemeint ist explizit das gemeinsame, komplizenhafte Lachen, nicht etwa das Auslachen wegen demenzbedingter Fehlleistungen!).

Die Fachleute werden nicht müde, zu betonen, wie wichtig es ist, den Humor bei aller Tragik nicht zu verlieren - und wie wichtig es ist, Menschen mit Demenz immer wieder zum Lachen zu bringen. Viele Betroffene mögen nach meinen Beobachtungen nonverbalen Humor: Slapstick-Situationen à la Dick und Doof und Mr. Bean, in denen ohne Worte der Witz oder die Absurdität einer Szene klar wird. Sie mögen es vor allem, wenn endlich mal nicht sie, sondern ein anderer schusselig, tolpatschig, ungeschickt oder vergesslich ist und auf einer Bananenschale ausrutscht oder eine Torte ins Gesicht bekommt.

Deshalb meine Frage an euch: Welchen Humor pflegt ihr im Umgang mit den Erkrankten? Was kommt wann gut an? Über welche Situationen musstet ihr beide herzlich lachen? Bitte lass uns teilhaben an euren Erfahrungen... 💕 💭

W/38 Schönen Guten Tag,  Meine Mutter hat Parkinson, sie ist 70 Jahre alt. Vor einem Jahr hat uns ein Arzt im Krankenhau...
10/06/2019

W/38 Schönen Guten Tag,
Meine Mutter hat Parkinson, sie ist 70 Jahre alt. Vor einem Jahr hat uns ein Arzt im Krankenhaus im Vorübergehen auf Nachfrage wie es ihr denn ginge, gemeint, "das mit der Demenz wussten Sie ja bereits". Das war die erste "Diagnose".
Mein Vater ist 72 und lebt mit meiner Mutter in einem kleinen schwäbischen Dorf. Ich habe Familie, bin selbständig und mein Bruder vor Ort kümmert sich nicht sehr, d.h. ich kann nicht oft vor Ort sein.
Für meinen Vater war es immer ein Tabu-Thema meine Mutter auf die Krankheit anzusprechen. Der Arzt in der Neurologie meinte, dass es ja nichts ändern würde, ihr die Diagnose zu erzählen.
Sie bekommt Demenz-Medikamente, die aufgrund von Parkinson schwer dosierbar sind.
Nun hat sie Halluzinationen entwickelt, ist sehr rechthaberisch zu meinem Vater und auch aggressiv. Er maßregelt sie permanent, obwohl er weiß, dass er dies nicht tun sollte.
Ich hatte meinen Vater schon seit längerem gebeten, eine Angehörigengruppe aufzusuchen.
Er möchte einfach nicht darüber sprechen.
Nun ist sein - vor allem psychischer- Zustand nicht sehr stabil.
Da die beiden nie über die Erkrankung meiner Mutter gesprochen haben und ich ihm im Umgang mit der Krankheit nicht reinreden wollte, gibt es eine gewisse Sprachlosigkeit. Mein Vater spricht mit mir zwar darüber, möchte aber nichts ändern an der Situation oder schafft es nicht, hat Angst, dass meine Mutter Angebote ablehnen würde.
Ich bin sehr ratlos im Moment, habe mich schon ausgiebig über den Verlauf der Krankheit informiert, bräuchte nun aber eine Beratung an die Hand, die mir einige Wege aufzeigen könnte, was ich meinem Vater anbieten könnte.
Ich weiß auch nicht, wie ich mit ihr über Betreuung sprechen sollte, wenn ich ihr nicht sagen kann, warum.
Es ist eine absurde Situation, ich weiß. Aber es würde mich auch sehr interessieren, wie andere Angehörige mit ihren Demenzkranken über die Krankheit sprechen.
Möchtest du auch deine Erfahrungen teilen? Dann schreibe uns einfach eine DM oder E-Mail. Wir veröffentlichen diese vollkommen anonym. 💕 💭

Address


Website

Alerts

Be the first to know and let us send you an email when Echte_pflege_Erfahrung posts news and promotions. Your email address will not be used for any other purpose, and you can unsubscribe at any time.

Contact The Practice

Send a message to Echte_pflege_Erfahrung:

  • Want your practice to be the top-listed Clinic?

Share

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram