Wohlfühl-Elfe

Wohlfühl-Elfe Kinesiologin in Alberndorf im Pulkautal
Expertin für Kieferentspannung nach Rafferty

05/11/2025

👇🏻 Hier geht’s weiter – speicher dir das Video ab! 👇🏻

✅ Folg mir für mehr fundierte Einblicke in eine moderne, "herzkluge" Pädagogik ➡️ .good.fairy

1️⃣ Beziehung ist Lernvoraussetzung, nicht Bonus.
➡️ Ohne sichere Bindung kann das Nervensystem nicht in Ruhe lernen, handeln oder sozial interagieren.

2️⃣ Kinder verweichlichen nicht.
➡️ Sie wachsen in einer Zeit mit höherem Reizlevel, schnellerem Tempo und weniger natürlicher Entlastung auf.

3️⃣ „Früher war es unkomplizierter“ stimmt – aber nicht zwingend gesünder.
➡️ Viele Kinder mussten sich damals anpassen und „funktionieren“ – Gefühle hatten wenig Raum.

4️⃣ Pädagogik verändert sich, weil sich Kindheiten verändern.
➡️ Das ist kein Trend. Das ist verantwortungsvolle Weiterentwicklung.

5️⃣ Fortbildung ist kein Luxus.
➡️ Professionell sein bedeutet: Mitwachsen. Reflektieren. Haltung zeigen.

Nicht alles, was man im Social Media hört, ist falsch.
Aber viele Aussagen sind unvollständig –
und genau das verhindert, dass Kinder die Unterstützung bekommen, die sie heute brauchen.

❓ Welche pädagogische Aussage hörst du aktuell am häufigsten – und wie fühlst du dich damit?

👇 Schreib’s mir in die Kommentare.
Ich bin echt neugierig.

Liebe Grüße
Martina – die Wohlfühl-Elfe 🧚‍♀️

05/11/2025

An alle Pädagoginnen und Lehrkräfte ➡️
Eine Stunde lang basteln in Ruhe?
Ohne „Wann sind wir fertig?“ – ohne Überreden?
✅️ Geht. Mit der Waldorf-Laterne.

Ich habe es wieder beobachtet:
Sobald das Transparentpapier und das Licht ins Spiel kommen, wird es leise.
Die Kinder werden langsamer, konzentrierter – fast so, als würde die Laterne schon beim Basteln wirken. 🕯️

Und ja: pädagogisch wertvoll.
Feinmotorik ✔️
Konzentration ✔️
Sinneserfahrung ✔️
Ruhe im Gruppenraum ✔️
Und am Ende: echter Stolz. 💛

📌 Speichere dir das Reel fürs nächste ruhige Bastelangebot.
❤️ Wenn du die Schritt-für-Schritt-Anleitung willst, schenk mir ein Herz.

04/11/2025

Es passiert schnell.
Ein Glas fällt runter –
ein Stift liegt am Boden –
ein Streit entsteht –
und wir sagen im Affekt:
„Das war bestimmt der/die…“

Aber was, wenn nicht?
Was, wenn das Kind einfach nur da stand –
und jetzt Schuld, Scham und Misstrauen spürt?

Denn Kinder merken:
👉 „Man traut mir nichts Gutes zu.“
👉 „Ich bin der, der immer schuld ist.“
👉 „Warum soll ich mich überhaupt bemühen?“

💡 Pädagogischer Gedanke:
Wenn ein Kind wiederholt mit solchen Vorurteilen konfrontiert wird,
beginnt es, diese Rolle anzunehmen –
nicht, weil es „böse“ ist,
sondern weil es irgendwann keinen anderen Platz mehr findet.

📌 Tipp für den Alltag:
🔸 Beschreib, was du siehst („Das Glas liegt am Boden“)
🔸 Frag offen („Weiß jemand, was passiert ist?“)
🔸 Gib Kindern die Chance, ehrlich zu reagieren

Denn Vertrauen entsteht,
wenn Kinder spüren:
Ich darf Fehler machen –
und werde trotzdem gesehen. 💛

👉 Also zeig’s – in deinen Worten, in deinem Blick, in deinem Umgang.

❓ Wann hast du das letzte Mal bewusst nicht reagiert,
sondern erst hingeschaut?


03/11/2025

Schreibenlernen ist eigentlich gar nicht so schwer…
‼️ABER‼️
Die wahre Kunst ist es, Schreiben so zu begleiten,
dass es auch zur Entwicklung und Gefühlswelt des Kindes passt.

Denn was bringt es dir,
wenn dein Kind „schön“ schreibt,
aber dabei die Tränen fließen oder es den Stift hasst?

Genau: gar nichts.

👉🏼 Deswegen achte bitte immer darauf,
dass die Basis stimmt – Motorik, Freude und Sicherheit.
Nur so kann dein Kind wirklich entspannt schreiben lernen.

Hier sind ein paar meiner Geheimtipps,
die du nicht auf Google findest:

⚡️ Druck raus – spielerische Schreibimpulse statt Zwang
🙃 Bewegung zuerst, dann Schreiben (z. B. große Armbewegungen in der Luft)
💬 Ermutige statt korrigiere – Lob für den Prozess, nicht fürs Ergebnis
🕒 Lieber kurz & regelmäßig als zu lang und mühsam
👀 Achte auf Körpersignale: sinkende Schultern bedeuten oft Überforderung

❓Was war dein größtes Aha-Erlebnis beim Schreibenlernen mit deinem Kind –
und was hat wirklich geholfen?

01/11/2025

👉 Wenn ein Kind nichts essen möchte,
ist es für uns absolut in Ordnung.

Warum? Oft stecken dahinter auch Themen:
➡️ Ein langer Tag mit vielen Reizen
➡️ Das Bedürfnis, endlich selbst zu entscheiden
➡️ Müdigkeit oder innere Unruhe
➡️ Oder einfach: kein Hunger in diesem Moment

→ Da prallen Selbstbestimmung und Erwartung aufeinander.
→ Und genau dort zeigt sich Entwicklung.

💛 Was Kinder dann brauchen:
➡️ Vertrauen, dass sie ihren Körper spüren dürfen
➡️ Sicherheit durch klare Strukturen („Das Essen steht bereit, wenn du magst“)
➡️ Kein Druck, kein Überreden – nur Begleitung

Nicht das Nein ist das Problem –
sondern unser Umgang damit.

📌 Fazit für den Alltag:
👉 Ein Nein ist kein Machtspiel
👉 Kinder dürfen selbst entscheiden, wann und wie viel sie essen
👉 Echte Partizipation zeigt sich im Kleinen – auch beim Mittagstisch

Denn wer lernt, seinem Gefühl zu vertrauen,
wird später auch seine Grenzen achten. 🌿

💬 Mehr Infos zu diesem Thema findest du bei:
➡️ sie teilt wertvolle Impulse zu Partizipation und Kinderschutz.

Liebe Grüße
Martina, die Wohlfühl-Elfe 🧚‍♀️✨

31/10/2025

✅ Was stimmt daran?

👉 Wenn ein Kind nicht genug Kraft hat, um etwas auszuradieren, wird Schreiben schnell anstrengend.

Warum?
Beim Schreiben braucht ein Kind Fingerkraft, Druckkontrolle, Koordination und Ausdauer.
Ohne diese Basis wird die Schrift verkrampft, zittrig und schnell unleserlich.

💡 Kurz gesagt:
Fehlt die Kraft beim Radieren, ist die Handmuskulatur oft noch nicht ausreichend entwickelt – Schreiben fühlt sich dann schwer und frustrierend an.

❌ Was ist problematisch an der Aussage?

Sie klingt zu absolut. Manche Kinder haben noch wenig Kraft, holen aber schnell auf – vor allem, wenn sie Spaß an passenden Aktivitäten haben.

📌 Was hilft wirklich?
Spielerische Vorübungen, die die Handkraft stärken:
💪 Knete drücken & rollen
📎 Wäscheklammer-Spiele
🔧 Schrauben & Werkzeugspiele
🎨 Ölkreide radieren – mehr als „nur eine Basteltechnik“ –
es ist Grafomotorik im Spielmantel.

📌 Fazit:
👉 Handkraft wächst durch Spiel, Kreativität und aktive Hände – nicht durch endlose Arbeitsblätter.

Liebe Grüße
Martina, die Wohlfühl-Elfe 🧚‍♀️





28/10/2025

Die Betreuungszeit ist in den meisten Fällen eine organisatorische Entscheidung der Eltern – sie hängt von Arbeitszeiten, Vereinbarungen mit der Schule oder Betreuungseinrichtung ab.
Kinder entscheiden das also nicht selbst.

Aber:
Sie dürfen sagen, wie sie sich damit fühlen.
Und das ist genauso wichtig.

Wenn ein Kind sagt:
„Ich bin heute müde.“
„Ich will lieber früher heim.“
„Ich mag nicht, dass Mama so spät kommt.“
– dann ist das Kommunikation, kein Widerstand.

Unsere Aufgabe ist es, diese Gefühle ernst zu nehmen, zuzuhören und darüber zu sprechen –
auch wenn die Rahmenbedingungen gleich bleiben.

Denn Partizipation bedeutet nicht, alles zu dürfen,
sondern zu erleben:
👉 „Ich werde gehört.“
👉 „Ich darf sagen, was ich brauche.“
👉 „Ich bin wichtig.“

27/10/2025

👉 Wenn ein Kind gestern traurig war, weil Mama später kam –
und heute enttäuscht ist, weil Mama früher kommt –
dann steckt dahinter kein „Drama“ und kein „Widerspruch“ –
sondern ganz viel Entwicklung.

Warum? Diese Momente entstehen nicht aus dem Nichts:
➡️ Ein langer Tag mit vielen Eindrücken
➡️ Noch kein klares Gefühl für Zeit
➡️ Große Sehnsucht nach Mama
➡️ Und gleichzeitig Freude an der Betreuung

→ Da prallen Bindung und Selbstständigkeit aufeinander.
→ Und das fühlt sich für Kinder manchmal richtig schwer an.

💛 Was Kinder dann brauchen:
➡️ Orientierung („Noch 5 Minuten, dann kommt Mama“)
➡️ Vorhersehbare Rituale bei der Abholung
➡️ Worte für große Gefühle („Du bist enttäuscht… verstehe ich“)

Nicht das Verhalten ist das Problem –
sondern die große Emotion dahinter.

📌 Fazit für den Alltag:
👉 Gefühle ernst nehmen
👉 Sicherheit durch klare Absprachen schaffen
👉 Kinder darin bestärken, Schritt für Schritt selbstständiger zu werden

Denn starke Emotionen sind ein Zeichen,
dass Mama wichtig ist
und die Betreuung auch. 🌟

Liebe Grüße
Martina, die Wohlfühl-Elfe 🧚‍♀️✨

25/10/2025

✅ Was stimmt daran?

👉 Wenn ein Kind nicht einmal zwei gerade Linien gleichzeitig ziehen kann, wird das Schreibenlernen zur echten Herausforderung.

Warum?
Beim gleichzeitigen Bewegen beider Hände werden grundlegende beidhändige Koordinationsfähigkeiten trainiert:
➡️ Kooperation beider Gehirnhälften – beide Hände müssen synchron, aber unterschiedlich aktiv sein
➡️ Steuerung und Rhythmusgefühl – gleichmäßige, kontrollierte Bewegungen
➡️ räumliche Orientierung – beide Linien parallel und im Abstand halten
➡️ Konzentration & Bewegungsplanung – vorausschauend handeln

Diese Fähigkeiten braucht ein Kind auch beim Schreiben:
➡️ die Schreibhand führt den Stift,
➡️ die andere Hand stabilisiert das Heft,
➡️ beide Gehirnhälften arbeiten zusammen,
➡️ die Augen koordinieren das Zusammenspiel von Handbewegung und Schriftbild.

💡 Kurz gesagt:
Ein Kind, das Schwierigkeiten hat, beide Hände gleichzeitig gezielt einzusetzen, zeigt oft noch eine unreife Koordination zwischen rechter und linker Gehirnhälfte. Das Schreiben wird dann schnell anstrengend und unkoordiniert – nicht, weil es „nicht schreiben kann“, sondern weil die Zusammenarbeit im Gehirn noch reifen darf.

❌ Was ist problematisch an der Aussage?

Sie ist zu absolut.
Manche Kinder tun sich anfangs schwer mit beidhändigen Aufgaben, entwickeln aber rasch Fortschritte – besonders durch spielerische Bewegungsangebote, Musik, Rhythmusübungen oder Brain Gym®.

📌 Fazit für die pädagogische Praxis:

👉 Beidhändige Aufgaben sind ein wertvoller Indikator für die Koordination beider Gehirnhälften – aber kein Ausschlusskriterium fürs Schreiben.
🧠 Kinder, die beidhändige Aktivitäten regelmäßig üben, verbessern nicht nur ihre Feinmotorik, sondern auch Konzentration, Schreibfluss und Körperwahrnehmung.

Liebe Grüße
Martina, die Wohlfühl-Elfe 🧚‍♀️




23/10/2025

Wir haben was ausprobiert:
🎯 Eine Buchstaben-Rallye quer durch die ganze Gruppe!
Ich habe auf die Tafel „Happy Herbstferien“ geschrieben,
die Buchstaben auf Klebeband notiert –
und dann überall versteckt.
Wirklich überall. 🤫

Klingt simpel?
War’s auch – aber vor allem: ein Riesenspaß! 😍

Warum ich als Elementarpädagogin solche Spiele liebe?
Weil sie so viel mehr sind als nur Beschäftigung.

✨ 3 pädagogische Ziele:
1️⃣ Aufmerksamkeit & Teamgeist fördern – genau hinschauen, suchen, vergleichen, gemeinsam jubeln.
2️⃣ Sprache & Lesen stärken – Buchstaben erkennen, zusammensetzen, Wörter lesen = Sprachförderung, die Freude macht.
3️⃣ Selbstvertrauen & Ausdauer trainieren – wer den letzten Buchstaben findet, wächst über sich hinaus.

Diese kleinen Ideen zeigen:
👉 Wenn Lernen bewegt, berührt und Freude macht, bleibt es im Herzen. 🌿

Speichern, ausprobieren & lachen nicht vergessen! 🔤💛

Ich wünsche euch wunderschöne Herbstferien.

23/10/2025

„Zieh die Jacke an, draußen ist es kalt.“
„Du wirst dich sonst verkühlen.“
„Ich sag das doch nur zu deinem Besten.“

Wir hören diese Sätze fast täglich.
Und ich habe angefangen nachzudenken:
Wie viel Mitbestimmung bleibt da eigentlich noch übrig?

Ein Kind, das sagt: „Mir ist nicht kalt.“ und das die Jacke wieder auszieht.
Das ist nicht stur. Das Kind kommuniziert.

Kinder spüren ihren Körper.
Sie wissen, wann ihnen warm ist. Wann sie frieren. Wann sie sich wohlfühlen.
Aber wir trauen ihnen oft nicht zu, das selbst zu wissen.
Wir überstimmen sie mit unserem Befinden und unserem Gelernten – gut gemeint, aber trotzdem ein Eingriff in ihre Selbstbestimmung.

Laut dem Bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlan und den Leitlinien gehört Partizipation heute zu den zentralen pädagogischen Grundsätzen.
Kinder sollen in Entscheidungen, die sie betreffen, einbezogen werden.
Ihre Meinung zählt – auch, wenn sie sie (noch) nonverbal äußern.

Partizipation heißt nicht, dass Kinder immer recht haben.
Aber es heißt, sie ernst zu nehmen.
Zu fragen: „Wie fühlst du dich?“ statt: „Zieh das jetzt an.“
Und dann auch auszuhalten, wenn die Antwort lautet: „Ich mag nicht.“

Denn genau in solchen Alltagsmomenten lernen Kinder:
„Ich werde gehört.“
Oder eben: „Ich darf nichts entscheiden.“

Und jetzt mal ehrlich:
Das ist das, was die Pädagogik aktuell von uns möchte.
Aber ist das im Alltag wirklich so leicht machbar?

Vielleicht ist genau das die Herausforderung:
Partizipation nicht perfekt umzusetzen –
sondern bewusst.
Im Rahmen des Möglichen.
Mit echtem Zuhören statt Automatismus.

Liebe Grüße Martina

22/10/2025

✅ Was steckt dahinter?

Beim rhythmischen Klopfen, Tippen oder Stampfen werden zentrale Gehirnverbindungen aktiviert:

➡️ Koordination beider Körperseiten – rechte und linke Gehirnhälfte arbeiten zusammen (wie beim Schreibenlernen!)
➡️ Überkreuzbewegungen – fördern das Zusammenspiel von Bewegung, Wahrnehmung und Sprache
➡️ Taktgefühl & Rhythmus – verbessern Konzentration, Merkfähigkeit und Lesefluss
➡️ Impulskontrolle & Teamfähigkeit – Kinder lernen, auf Signale zu achten und im richtigen Moment zu reagieren

Genau das nutzt auch Brain Gym®:
Bewegung als Schlüssel, um beide Gehirnhälften zu aktivieren und Lernen leichter zu machen.

💡 Kurz gesagt:
Kinder, die sich mit Musik und Bewegung ausdrücken dürfen, lernen ganzheitlich – mit Kopf, Herz und Körper.

🎵 Fazit für die pädagogische Praxis:
👉 Boomwhackers, Becher-Tänze oder rhythmische Spiele sind keine Spielerei,
sondern gezielte Förderung für Aufmerksamkeit, Körperkoordination und Schreibvorbereitung.

Liebe Grüße
Martina – die Wohlfühl-Elfe 🧡

BRAIN BOOST
BRAIN GYM

Adresse

Hauptstraße 77
Alberndorf Im Pulkautal
2054

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