22/10/2025
Viele selbstunsichere Menschen schlucken ihre Anliegen runter – aus Angst, nicht die richtigen Worte zu finden 🗣️, auf Widerstand zu stoßen oder abgelehnt zu werden. Sie spüren: Da ist etwas, das mich stört oder beschäftigt, aber sie trauen sich nicht, es auszusprechen 🤐. Oft, weil sie schon früh die Erfahrung gemacht haben, dass ihre Bedürfnisse nicht zählen oder dass Konflikte gefährlich sind ⚡.
Es ist für sie also ein schwieriger, aber wichtiger Schritt, sich trotzdem mitzuteilen 🗨️. Dabei geht es nicht darum, gleich perfekt oder besonders souverän zu sein 🌟. Sondern darum, sich überhaupt den Raum zu nehmen. Und sich zu erlauben, sichtbar zu werden 👀 – auch wenn das Herz dabei klopft 💓.
Denn in dem Moment, in dem ich beginne, meine Anliegen in Worte zu fassen, statt alles in mich hineinzufressen 🤯, nehme ich mich selbst ernst 🙌. Ich zeige Präsenz. Ich bringe mir selbst Wertschätzung entgegen. Dadurch entsteht das Gefühl: Ich bin nicht mehr ausgeliefert. Ich kann etwas bewegen.