27/10/2025
Franz es ist immer wieder erstaunlich, was unsere Politiker so sagen und tun. Es gibt in unserem Land heute Politiker, die eiskalt über das hinwegsehen, was wirklich geschieht.
Die Zahl der Menschen die ihren Job verlieren steigt. Die Armut nimmt zu. Menschen können nicht mehr die Energiekosten bezahlen, die ihnen von staatlichen Energiekonzernen auferlegt werden. Konzerne, die Milliarden verdienen. In denen auch Parteifreunde in führenden Positionen untergebracht sind.
Franz es ist unglaublich, was sie so tun. Die Parteienförderung steigt Jahr für Jahr. Über Hintertüren lassen sie auch die Medienausgaben ständig steigen. Man will sich in einem bestimmten Licht sehen. Jetzt haben sie sogar wieder einen neuen Parteisender installiert, der die Menschen auch noch helfen soll noch mehr zu täuschen und sie weiterhin im Unklaren zu lassen, was mit unserem Land geschieht.
Da sind Menschen am Werk – Franz - die keine Skrupel haben. Man sieht es in ihren Gesichtern geschrieben. Sie haben in ihren Gesichtern schon das geschrieben, was sie tun. Sie sagen nichts, was stimmt. Sie dreschen Phrasen. Phrasen, die ihnen ihre Öffentlichkeitsarbeiter – man nennt sie PR-Spezialisten so einsagen. Das ist überall so.
Der Bundespräsident lässt sich Reden schreiben. Man kann davon ausgehen, dass er sie nicht wirklich kennt. Es sind Floskeln die er von sich gibt. Wir Österreicher sollen den Gürtel enger schnallen sagt der, der mehrere Dienstwägen und Chauffeure beschäftigt, um sich, auch wenn er medienwirksam mit dem Zug irgendwo hinfährt, dann wieder mit einem der Dienstwagen irgendwohin fahren lässt, wohin er gerade will, damit er wieder etwas von sich geben kann. Nichts Relevantes für das Volk.
Der Herr Professor für Finanzwissenschaften scheint zum gravierenden Thema der österreichischen Politik – zur Finanz- und Budgetpolitik – nichts sagen zu wollen. Er kann wohl auch nicht. Der Herr Professor schweigt. Er repräsentiert. Trifft sich mit anderen Präsidenten. Eröffnet. Sagt aber nichts zu den Themen, die das Volk und dessen Probleme betreffen. Er ist ein großer Schweiger.
Wen haben wir noch – Franz – der das Volk vertritt? Niemand. So muss man es sagen. Niemand. Sie sind nur darauf aus, immer wieder etwas von sich zu geben. Nichts davon stimmt. Sie dreschen ständig Phrasen die nichts heißen. Sie sind auch nicht wirklich in der Lage zu dem wofür sie verantwortlich sind, wirklich etwas zu sagen. Es steht für sie geschrieben auf Zetteln die jemand anders für sie vorbereitet oder sie schwafeln. Schwafeln steht für nichtssagendes Geschwätz.
Man muss es so ausdrücken – Franz. Es ist fürchterlich, welche Menschen wir heute in der Regierung und überall haben, in denen etwas für das Land getan werden soll. Überall wo man hinsieht ist Verschwendung. Wien soll etwas sein, das sehr erfolgreich ist.
Gestern höre ich von einem Finanzexperten dem man das wirklich abnehmen kann, dass er ein Finanzexperte ist – Franz – dass Wien, im Sanierungsfall keine positive Fortführungsprognose bekommen würde. Das heißt: „Alle wirtschaftlichen Eckdaten sind mittlerweile so schlecht, dass man nicht davon ausgehen kann, dass das noch zum Positiven gewendet werden kann.“
Franz – Wien allein hat 38 Milliarden Schulden. Man muss sich dann noch klar sein, dass da noch viel dazukommt, wenn man davon ausgeht, dass sie auch noch für ihre Unternehmen haften. Unternehmen, die alle auch hoch verschuldet sind. Unternehmen, die von Parteigängern geführt werden und wohl auch alles tun müssen, was die Partei will. Das alles auf Kosten der Österreicher, die ja im Fall, dass sie ihre Schulden nicht mehr bedienen können, für sie herhalten müssen. Heißt: „So wie die Schulden aller anderen Bundesländer auch für diese Schulden geradestehen müssen.“
Franz - sie sind einfach frech. Sagen ihre Sprüche auf. Nichts davon stimmt wirklich. Es ist grausig – Franz - was da geschieht.
Die Journalisten die noch zu unserer Zeit – Franz - Fragen stellten, die man als Fragen bezeichnen kann, sind weg. Sie dürfen heute nicht. Klar, sie arbeiten für Geld, das sie teilweise aus den Regierungszentralen bekommen. Da muss man spuren, sonst kommt da nichts mehr.
Die Partei, die jetzt auch einen eigenen Kanal auf Kosten der Steuerzahler einsetzt, um das bringen zu können, was ihre Politiker so von sich geben, ist nicht. Sie hat schon längst aufgegeben sich für das einzusetzen, für das sie ursprünglich gegründet wurde.
Sie ist wie alle anderen dazu da, eine Klientel zu bedienen, von der sie glaubt, dass sie diese an der Macht hält.
Franz – sie kassieren ihre sehr hohen Gehälter. Sind da. Reden über Dinge, die sie oft gar nicht verstehen. Sind von Experten der Kommunikation ständig darauf ausgerichtet, wie man uns fangen kann mit etwas, das sie glauben, uns noch für sie einnimmt. So ist es – Franz.
Sie machen unser Land zu einem Land, das es nach dem Krieg noch nie war. Wir sind pleite. Es geht nichts mehr. Wir haben eine Staatsquote, die zu einer der höchsten in Europa und der Welt gehört. Man ist sich nicht klar, dass damit jede Eigeninitiative auf die Dauer erstickt wird. Man will sie auch nicht. Wir wollen euch abhängig machen. Ihr bezahlt für alles. Wir tun. Wir geben aus. Geben Geld aus für nichts. Für uns. Für unsere Partei.
Franz – sie sind nicht mehr zu halten. Wir müssen als Menschen, die noch ihr Herz mit dem Land verbunden haben, aufzeigen. Wir dürfen hier nicht mehr mitmachen. Sie ruinieren sonst alles. Sie haben keine Skrupel es zu tun.
Ich bin nichts. Die Partei ist alles, sagte vor jetzt knapp 40 Jahren ein Minister. Er war ehrlich. Er konnte wohl nicht mehr. Er hat erkannt, was er ist. Nichts, wenn die Partei nicht wäre.
Franz – wir sind aber ein Land. Parteien sind. Gut, sie tun nichts für uns. Dann sollen sie endlich gehen. Gehen und die mitnehmen, die nichts sind, wenn sie nicht in der Partei sind.
Wir bezahlen für all das. Wer bezahlt, schafft an. Das sollten wir endlich tun. Wir müssen unser Land wieder dorthin bringen, wo es einmal war. Ein Musterland, in dem unendlich viel geschah, was uns allen nicht nur viel Freude, sondern auch Wohlstand brachte.
Jetzt sind sie dabei, all das zu verspielen. Sie tun es – Franz: „Sie können es nicht anders.“