Hebamme Manner Edith Klagenfurt - Ferlach - Rosental

Hebamme Manner Edith Klagenfurt - Ferlach - Rosental "Mit Kraft, Herz und Wissen durch Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft"

Individualität und per

„An Ihrer Seite, an einem großen Wendepunkt im Leben.“

Seit dem Jahr 2015 bis ich als rein freiberufliche Kassenhebamme tätig. Die Arbeit mit Schwangeren, Wöchnerinnen und Neugeborenen in meiner Ordination oder im häuslichen Umfeld der Familien ist erfüllend und individuell. Ich arbeite sowohl mit der Schulmedizin, als auch mit komplementärmedizinischen Methoden. Die Zusammenarbeit mit den mein Berufsfeld betreffenden Berufen ist mir wichtig und ich bin gut vernetzt. Somit habe ich eine große Bandbreite an Werkzeugen für die Schwangerschaft, die Geburt, das Wochenbett und das Neugeborene. Ich möchte, dass Sie mit meiner Hilfe, „mit Kraft, Herz und Wissen durch Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft“ gehen. Zusatzqualifikationen: Homöopathiediplom, Akupunkturdiplom, Yoga für Schwangere,
Traditionelle Hebammenkunst,
Laserschutzbeauftragte, Familienhebamme, K-Taping,
Englisch in Wort und Schrift

SPÖ  NEOS Diese Argumentation hätte ich bitte gerne schlüssig erklärt. Ich kenne dieses Thema aus der Praxis und wir sin...
31/10/2025

SPÖ NEOS Diese Argumentation hätte ich bitte gerne schlüssig erklärt. Ich kenne dieses Thema aus der Praxis und wir sind von sozial, rechtlich abgesichert und Wahlfreiheit weit entfernt. Frauen stehen nach ein bis zwei Wochen wieder im Berufsleben. Bei dem Druck der zur Zeit in der Arbeitswelt herrscht, kann sich Frau nicht aussuchen, wie lange sie zuhause bleibt um zu heilen. In der Theorie schon, aber in der Praxis nicht.

27/10/2025

Kontinuität schafft Vertrauen

Eine sichere Geburt braucht den fachkundigen Beistand einer vertrauten Hebamme. Die kontinuierliche 1:1 Betreuung ist eine wichtige Maßnahme, um der Gebärenden den nötigen Schutz zukommen zu lassen.

25/10/2025

Ein sicherer Start ins Familienleben von der Schwangerschaft bis ins Wochenbett. Österreichs Hebammen begleiten Mütter und Familien mit viel medizinischer Fachkompetenz und stehen ihnen vor, während und nach der Geburt zur Seite.

Das Österreichische Hebammengremium ist die Kammer der österreichischen Hebammen und vertritt deren beruflichen Interessen. Das ÖHG ist die Verbindungsstelle zwischen werdenden Müttern, Ämtern, öffentlichen Institutionen, Unternehmen und Hebammen.

Auch wenn es aus einer traurigen Situation heraus entstand, finde ich es eine schöne Idee❤️
18/10/2025

Auch wenn es aus einer traurigen Situation heraus entstand, finde ich es eine schöne Idee❤️

Im St. Josef Krankenhaus Wien betreuen wir immer wieder Babys, die ihre ersten Lebenswochen ohne ihre Eltern verbringen müssen. Damit sie dennoch Geborgenheit erfahren, wurde der ehrenamtliche Babybesuchsdienst ins Leben gerufen, der unser Pflegepersonal zusätzlich unterstützt. 👶❤️ Die Babybesucher*innen sind hauptsächlich ehemalige Pflegepersonen oder Mitarbeitende aus anderen Berufen unseres Hauses.

Eine der Babybesucherinnen ist Martina Stadlbauer, pensionierte Krankenhausseelsorgerin des St. Josef Krankenhauses. „Schon während meiner aktiven Zeit habe ich Mütter auf der Neonatologie seelsorglich begleitet. Als es dann ein Kind gab, das dringend jemanden zum Kuscheln brauchte, bin ich einfach eingesprungen“, erinnert sie sich. 🤱✨

Warum das so wichtig ist, erklärt sie so: „Wir werden eingesetzt, wenn die Familie für das Bonding mit dem Baby ausfällt. Häufig sind es Kinder, die in schwierige soziale Verhältnisse hineingeboren werden.“ Besonders herausfordernd sind Babys mit dem sogenannten neonatalen Abstinenzsyndrom, die schon kurz nach der Geburt einen Entzug durchstehen müssen. Für sie ist Nähe besonders wichtig. 💛

Martina Stadlbauer verbringt ihre Besuche meist in einem Zimmer der Kinderstation, wo sie Babys im Arm hält und so Momente voller Ruhe und Geborgenheit schenkt: „Man weiß nicht, was die Babys neun Monate im Bauch der Mutter erlebt haben. Der Körperkontakt und die Atmung beruhigen sie sehr.“

Wir danken allen ehrenamtlichen Babybesucher*innen für ihr großes Engagement! 💛

15/10/2025

Noch heute in Verwendung- alt Bewährtes
12/10/2025

Noch heute in Verwendung- alt Bewährtes

Im Jahr 1952, in einem Kreißsaal in New York, wurde ein Baby geboren – blau und still. Die Ärzte zögerten, unsicher, ob sie weitermachen sollten. Plötzlich durchbrach eine ruhige Stimme das Chaos:
„Lasst uns das Kind bewerten“, sagte Dr. Virginia Apgar.

Dieser Moment veränderte die Medizin für immer.

Apgar hatte einst davon geträumt, Chirurgin zu werden, doch in den 1940er-Jahren waren Operationssäle für Frauen fast unerreichbar. Als sie erfuhr, dass kein Krankenhaus sie einstellen würde, wandte sie sich der Anästhesiologie zu – eine Entscheidung, die Millionen von Leben retten sollte.

Auf der Geburtsstation des Columbia-Presbyterian Hospital sah sie Neugeborene innerhalb weniger Minuten sterben, weil es kein System gab, um zu erkennen, welche Kinder zuerst Hilfe brauchten. Eines Morgens 1952 nahm sie Stift und Papier und entwickelte einen Fünf-Punkte-Test, der Herzfrequenz, Atmung, Muskeltonus, Reflexe und Hautfarbe bewertete. Sie nannte ihn den Apgar-Score.

Die Idee verbreitete sich schneller als erwartet. Innerhalb eines Jahrzehnts nutzten fast alle amerikanischen Krankenhäuser den Apgar-Score, und die Säuglingssterblichkeit sank drastisch. Ärzte hatten endlich eine Sprache, um Neugeborene zu beurteilen – und Kinder, die zuvor als verloren galten, wurden nun gerettet.

Apgar hörte nie auf zu kämpfen. Sie machte einen Abschluss in Public Health, engagierte sich bei March of Dimes und wurde eine globale Stimme für Mütter und Kinder. Auf die Frage, wie sie sich in einer Männerwelt behauptet habe, lachte sie:
„Frauen sind wie Teebeutel – man weiß nie, wie stark sie sind, bis sie in heißes Wasser kommen.“

Dr. Virginia Apgar starb 1974, doch ihr Test wird noch heute in Kreißsälen weltweit verwendet. Jede Sekunde, irgendwo auf der Welt, nimmt ein Baby seinen ersten Atemzug – und jemand gibt leise eine Punktzahl ein, zu Ehren der Frau, die niemals aufgab, weder für Neugeborene noch für sich selbst.

01/10/2025

✨ 10 Jahre freiberufliche Hebamme – ein Rückblick voller Dankbarkeit ✨

Heute darf ich auf ein ganz besonderes Jubiläum blicken:
Seit 10 Jahren begleite ich Familien als freiberufliche Hebamme in der Schwangerschaft und im Wochenbett – eine Arbeit, die mich tief erfüllt und täglich aufs Neue berührt.

In dieser Zeit durfte ich:
👶 1570 Familien betreuen
📝 932 Mutter-Kind-Pass-Beratungen durchführen
🤱 8937 Wochenbettbesuche machen
🌸 1112 Schwangerenvisiten begleiten
💫 9 Frauen bei stillen Geburten beistehen
📚 60 Geburtsvorbereitungskurse halten

Jede Zahl steht für Menschen, Geschichten, Herausforderungen und unendlich viele schöne, berührende Momente.
Auch wenn ich keine Hausgeburten begleite, durfte ich auf meinem Weg so viele andere wichtige und intime Momente mitgestalten – vom ersten Kennenlernen bis zum Ankommen im neuen Familienalltag.

Es war bisher ein abwechslungsreiches, glückliches und sinnstiftendes Arbeitsleben, und ich bin unendlich dankbar, dass ich diesen Weg gehen darf.

Danke an alle Familien, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben – und an alle, die mich auf meinem Weg unterstützen. 💛

Auf alles, was war – und alles, was noch kommt.

24/09/2025
24/07/2025

Adresse

Hauptstraße 16
Ferlach
9170

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 16:30
Dienstag 08:00 - 16:30
Mittwoch 08:00 - 16:30
Donnerstag 08:00 - 16:30
Freitag 08:00 - 13:00

Telefon

06508090666

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