Huffreude

Huffreude Pferdefreundliche Barhufbearbeitung, individueller Hufschutz und Unterstützung beim Huftraining

Freu mich schon drauf, ab Februar wieder mit euch durchzustarten! 🦄💪
27/11/2025

Freu mich schon drauf, ab Februar wieder mit euch durchzustarten! 🦄💪

Kurse + Workshops rund um Pferdegesundheit, speziell zu Hufgesundheit, Haltung und Fütterung. Für Pferdebesitzer & Pferdeprofis.

Ich freu mich schon sehr, euch auf der Apropos Pferd zu treffen! 💚Egal ob Hufe, Fütterung, Haltung oder Training - an un...
26/09/2025

Ich freu mich schon sehr, euch auf der Apropos Pferd zu treffen! 💚
Egal ob Hufe, Fütterung, Haltung oder Training - an unserem Stand haben wir jeden Tag unsere Expertinnen da und warten gespannt auf eure Fragen!
Und wenn ihr gar keine Fragen habt - kommt einfach zum Plaudern. 🤗

Wir freuen uns schon sehr auf die 𝐀𝐩𝐫𝐨𝐩𝐨𝐬 𝐏𝐟𝐞𝐫𝐝 kommende Woche! Und haben uns dafür auch richtig tolle Sachen überlegt. U.a. mit dabei: 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐏𝐟𝐞𝐫𝐝𝐞𝐰𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧-𝐒𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐬𝐭𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 💛

𝐁𝐫𝐢𝐧𝐠’ 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐢𝐧𝐝𝐢𝐯𝐢𝐝𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐦 𝐣𝐞𝐰𝐞𝐢𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 𝐦𝐢𝐭 und die Expertinnen aus unserem Team beantworten sie direkt vor Ort an unserem Stand! Gerne kannst du auch Fotos oder Videos von deinem Pferd zu deiner Frage mitbringen.

Natürlich sind wir auch außerhalb der Sprechstunden an unserem Stand für dich da. Aber da wir ein großes Themenspektrum vertreten und nicht alle unsere Expertinnen an allen Tagen vor Ort sind, bieten wir dir mit den Sprechstunden gezielte Fragemöglichkeiten zu bestimmten Themen.

𝐖𝐢𝐫 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐚𝐛𝐬𝐞𝐢𝐭𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐬𝐭𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 ü𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐬𝐮𝐜𝐡 𝐚𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐦 𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝 – entdecke unsere interaktiven Stationen rund um Hufe, Fütterung, Haltung und Training. Pferdewissen zum Angreifen und Ausprobieren! 💛

Und natürlich gibt's bei uns auch 𝐆𝐨𝐨𝐝𝐢𝐞𝐬 𝐳𝐮𝐦 𝐌𝐢𝐭𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 und einen 𝐌𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐚𝐛𝐚𝐭𝐭 für viele unserer Kurse!

Eine Ode an die FreuNde.Viel öfter, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen erwartet hätte, werde ich angeschrieben mi...
23/08/2025

Eine Ode an die FreuNde.

Viel öfter, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen erwartet hätte, werde ich angeschrieben mit “Hallo liebe Huffreunde” - in der Annahme, hier hätten sich Freunde zusammengetan und bieten gemeinsam Hufbearbeitung an (?). Manchmal steht sogar “Huffreunde-Team”.

Leider muss ich euch enttäuschen. Es ist die Freude 😁, nicht die Freunde 👭.

Die Freude, denn ich hab tatsächlich riesige Freude dran, Hufe zu machen. 🩷 Bei Hufterminen bin ich eine Happy-One-Woman-Show - zugegebenermaßen regelmäßig begleitet von ganz fantastischen Praktikant*innen, aber den Großteil der Arbeit schupfe ich doch allein.

(Und wer mich kennt, der weiß, ich würde Freunde dann sicher als Freund*innen schreiben - die vielen Jahre Arbeit in der Sozialwissenschaft kriegt man aus mir nicht raus. 😉)

ABER: Ich hab auch Huffreunde. Also eigentlich hauptsächlich Huffreundinnen. Die nicht nur Tag und Nacht in unseren Chatgruppen für Austausch zu komplizierten Fallbeispielen, herausfordernden Hufsituationen und kreativen Ansätzen zu haben sind. Sondern mich natürlich mittlerweile auch wirklich gut kennen und auf die ich mich auch privat 100% verlassen kann.

In einem Job, der für ganz viele Einzelkämpfertum und Einsamkeit mit sich bringt, bin ich einfach nur happy, tatsächlich Teil eines fantastischen Teams zu sein, das sich gegenseitig den Rücken stärkt.

Und umso schöner, dass viele unserer Mitfahrpraktikant*innen schrittweise zu fertig ausgebildeten Kolleg*innen werden und dieses wunderbare Netzwerk auch noch stetig wächst. 🫶

Am Foto: einige Huffreundinnen 💛

“Heu im Haar ist mir tausendmal lieber als ein gestresstes Pferd.” Steht irgendwo auf meiner Website und ist 100% wahr. ...
17/07/2025

“Heu im Haar ist mir tausendmal lieber als ein gestresstes Pferd.” Steht irgendwo auf meiner Website und ist 100% wahr. Ich werd von Kund*innen immer wieder drauf angesprochen. Und auch dieses Pony hat meine Website offenbar sehr genau studiert. 💚

Ich hatte ein Gespräch mit einem Tierarzt, der es furchtbar findet, wenn Pferdebesitzer*innen selber Hufe raspeln. Die k...
16/07/2025

Ich hatte ein Gespräch mit einem Tierarzt, der es furchtbar findet, wenn Pferdebesitzer*innen selber Hufe raspeln. Die können das doch nicht. Und ich kann nicht oft genug sagen: ich sehe das anders.

Ich sehe fantastische Erfolgsgeschichten von Selberrasplerinnen, die sich in das Thema einarbeiten - weil niemand zu ihnen kommt, weil die Intervalle viel zu lang sind, weil sie Traumapferde haben, die noch etwas Zeit brauchen, um bei Hufterminen mit Profis zu "funktionieren" oder weil es sie einfach interessiert.

Das geht nicht nach einem Tageskurs. Nein. Wer das glaubt, überschätzt sich leider meistens selbst. Aber nach einiger Beschäftigung mit dem Thema, wenn das Verständnis für Hufe bereits so gut ist, dass man die Baustellen an den Hufen des eigenen Pferdes wirklich verstehen kann.

Ich kriege begeisterte Updates von meinen Selberraspler-Kundinnen, sie sehen und dokumentieren die positiven Veränderungen. Trotzdem brauchen sie mich eben manchmal - für Feedback, für neue Tipps, für Austausch. Und dann fahre ich gerne hin. Aber nicht alle paar Wochen, sondern auf lange Sicht vielleicht zwei Mal im Jahr.

Meine Kundinnen, die selber bekleben, machen Klebebeschläge, die nicht nur perfekt für den Huf durchgedacht sind (sei es Abrollpunkt oder Zusatzausstattung), sondern auch bestens halten.

Win-Win, denn so kann ich zumindest einige Neukundenanfragen annehmen, die mich erreichen (für die Perspektive: allein letzte Woche waren es insgesamt 12 neue Pferde, für die ich derzeit keinen Platz mehr im Kalender habe).

Ich bin überzeugt, das ist ein gutes und nachhaltiges Modell für die Zukunft, in der der Hufbearbeitermangel immer mehr zuschlägt (und die Kosten für Pferdehaltung immer mehr steigen).

Natürlich wird es manchmal auch Pferdebesitzer*innen passieren, dass sie eine Fehleinschätzung treffen, die Situation am Huf nicht gut lösen und dass das Probleme macht. So wie das auch bei Profis immer und immer wieder passiert. Diesen Fehler machen Pferdebesitzer*innen nie wieder. Sie lernen draus. Und machen es zukünftig besser.

Ein riesiges Lob an alle meine Selberrasplerinnen und Zwischendurch-Rasplerinnen, die einen absolut fantastischen Job machen! ❤️💪🏻

So schön, wenn eine ganz liebe Hufkundin, die vor einer Weile (nicht so lang her!) sich wohl nicht mal in ihren kühnsten...
16/06/2025

So schön, wenn eine ganz liebe Hufkundin, die vor einer Weile (nicht so lang her!) sich wohl nicht mal in ihren kühnsten Träumen vorgestellt hat, dass sie mal die Hufe ihrer beiden Pferde selber bearbeiten wird, mittlerweile erfolgreiche Selberrasplerin ist und ihren Stall als Hufkurslocation zur Verfügung stellt. Und wir kommen fix wieder mit einem Kurs, weil es war einfach nur super.❤️

90% der Hufrehe-Fälle sind vermeidbar. Ist das Kind aber schon in den Brunnen gefallen, ist der Weg zurück sehr schmerzh...
03/04/2025

90% der Hufrehe-Fälle sind vermeidbar. Ist das Kind aber schon in den Brunnen gefallen, ist der Weg zurück sehr schmerzhaft, für die Besitzer*innen kostenintensiv, langwierig und sehr aufwendig.

Die Lösung: es gar nicht so weit kommen lassen. Und dafür muss man sich gut auskennen. Wir haben da zB ein Webinar... 😊 Und für die Nerds auch ein Symposium im Juni. 🤓

Ich hoffe, ganz viele dort zu sehen! 🩷

“Das kann ich mir aber nicht leisten, dass ich so oft so viel Geld für Hufbearbeitung ausgebe!” Mit diesem Argument kann...
08/02/2025

“Das kann ich mir aber nicht leisten, dass ich so oft so viel Geld für Hufbearbeitung ausgebe!” Mit diesem Argument kann ich arbeiten. Nicht aber, wenn ihr mir im nächsten Satz erzählt, dass ihr euch gerade drei neue Satteldecken gekauft habt, weil die Farbe so schön war!

Ist das Geld wirklich knapp, komme ich euch gerne entgegen - aber nicht, indem ich euer Hobby auf meine Kosten querfinanziere, sondern Möglichkeiten für euch finde, wir ihr - z.B. durch angeleitetes Selberraspeln, engmaschige Pflege und/oder längere Ausritte auf adäquaten Böden - die Intervalle strecken könnt. Ich sage euch ehrlich, wenn ich das Gefühl habe, dass die Intervalle auch länger sein könnten und was genau ihr dazu beitragen könntet. Genauso ehrlich, wenn das aus meiner Sicht eben nicht geht.

Ich habe viele Kundinnen, die nach zwei Hufkursen und einigen Hufcoachings vor Ort an ihrem Pferd von 6-Wochen- auf 12-Wochen-Intervalle verlängern und schließlich mit 24-Wochen-Intervallen super klarkommen. Das geht aber NUR, wenn man einen Erhaltungstrimm wirklich zuverlässig beherrscht und auch frühzeitig erkennt, wann etwas “anders als sonst” ist und man dann den Profi holt. Zunächst mal also eine Investition in das eigene Wissen, die auch Zeit und Geld kostet.

Dass man nach einem Hufkursbesuch “nie wieder” einen Profi braucht, ist übrigens völlig illusorisch, merkt man aber mit großem Ego leider auch erst, wenn es schon ziemlich aus dem Ruder läuft, denn die Erfahrung für Früherkennung fehlt hier einfach.

Geht man von einer kostenorientierten Preisermittlung aus, bin ich allerdings weiterhin zu billig. Aber ja, es gibt billigere Hufprofis. Man bekommt allerdings auch, wofür man zahlt.

So einige Kund*innen haben schon mal aus Preisgründen von mir weg gewechselt - denn es kam eine billigere Option um die Ecke, die sich total attraktiv anhörte - und fragten nach ein paar Monaten wieder an, ob ich sie bitte zurücknehmen kann.

Pferdeprofis müssen auch von was leben. Wenn das nur geht, indem sie Tag und Nacht arbeiten, werden sie bald nicht mehr für euch da sein können, denn sie brennen einfach aus.

Ich werde immer wieder ungläubig gefragt: “Und du machst das Vollzeit?!” Ja, tatsächlich. Ich mache Vollzeit Hufe.Und so...
06/02/2025

Ich werde immer wieder ungläubig gefragt: “Und du machst das Vollzeit?!” Ja, tatsächlich. Ich mache Vollzeit Hufe.

Und sorry vorab für den Rant! 🥴

Vollzeit Hufe bedeutet, dass das für mich kein “Hobby” für ein “nettes zusätzliches Taschengeld” ist. Dass ich keine Dumping-Preise verlangen kann, denn neben (viel) Steuer kommen noch Abgaben an Kranken- & Pensionsversicherung, Betriebsausfallsversicherung und 1000 andere Sachen hinzu.

Es bedeutet, dass Steuern und Buchhaltung nicht die kompetente Personalverrechnerin aus der HR mitmacht. Dass man Terminplanungen und Materialbestellungen nicht machen kann, während man im eigentlichen Job in einer Videokonferenz sitzt, die gerade eh nicht spannend ist.

Das soll jetzt nicht heißen, dass alle nebenberuflichen Hufmenschen irgendwie schlechter wären. Nein! Aber es frustriert, dass es leider viele gibt, die für lächerliche Preise (30 Euro inkl. Anfahrt, bitte was??) Huftermine anbieten. Es ist eine ILLUSSION, dass man davon nur irgendwie leben könnte. Und falls die mal auf Vollzeit aufstocken, werden sie es bitter bereuen, denn sie werden ganz schnell in den finanziellen Ruin getrieben werden.

👛 Liebe Viertelzeit-Hufleute und Pferdeprofis, Input zum Thema Preisermittlung: Umsatz ist nicht gleich Gewinn. Preise ermittelt man nicht, in dem man schaut, was andere nehmen (und dann weniger verlangt). Preise ermittelt man, in dem man zunächst mal BERECHNET, was mich als Profi denn ein Termin effektiv KOSTET. Wenn ihr neben eurer Arbeitszeit auch Benzin, Auto-Verschleiß, Werkzeug, Verschleiß eures eigenen Körpers, Versicherungen und potenzielle Zeiten, in denen ihr nicht aktiv arbeiten könnt (z.B. Material bestellen, Buchhaltung machen, von Krankenstand und Urlaub ganz zu schweigen), dazurechnet. Und dann die zahlreichen Huf-Weiterbildungen, die ihr hoffentlich macht, nicht vom “Angestelltenjob” sondern über die Hufbearbeitung finanzieren. Und dann kommt der Gewinn obendrauf. Wie viel Gewinn ihr braucht - dafür müsst ihr eure jährlichen Ausgaben kennen (sind nicht nur individuell sondern auch regional beeinflusst) und wissen, welche Sparquote ihr anstrebt.

Schon gerechnet? Gut. 😉

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