Elch Emil ist zurück und hat seine Freunde mitgebracht 😃😊
Diese wärmenden Plüschtiere machen Spaß und sind auch unerwärmt einfach zum Liebhaben!
Als überraschende Geschenkidee für die kommenden kalten Tage. 🐺🦊🐒🐶🐖🐨🐻
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29/08/2025
Manche Kinder sind ständig in Bewegung, können schwer Stillsitzen oder lassen sich leicht ablenken. Andere reagieren impulsiv, sind schnell frustriert oder haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder zur Ruhe zu kommen.
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29/08/2025
Haben Sie einen Zappelphilipp zuhause? Probleme mit Schule oder Kindergarten? Wir haben die Lösung!
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Die Gründung der Apotheke erfolgte nachweislich 1615 durch die Apothekerfamilie Fetzer, welche über einen Zeitraum von fast zwei Jahrhunderten als Inhaber der Apotheke, zeitweise als Hofapotheker, zeitweise als Apotheker der Landschaft aufschienen. Damals hieß die Apotheke „Zum schwarzen Adler“, später die „Berühmte landschaftliche Fetzerische“.
1625
Der erste Apotheker dieser Familie, Johann Fetzer, leitete die Apotheke nur wenige Jahre. Er verlor 1625 innerhalb eines Monats seine Frau und zwei Töchter, woran ein beachtenswertes Grabmonument im Kreuzgang des Franziskanerklosters erinnert. Nach diesem Schicksalsschlag übersiedelte Johann Fetzer nach Wien und sein Bruder Hans Christoph übernahm die Apotheke in Graz. Danach leiteten seine Nachkommen die Geschicke der Apotheke erfolgreich. Die Ära der Familie Fetzer endete 1790 mit dem Ableben von Josef Leopold Fetzer.
…ab 1790
Da sich keiner von den Erben bereit erklärte, die pharmazeutische Tradition der Familie fortzusetzen, wurde die Apotheke zum Kauf angeboten. Noch im selben Jahr erwarb diese Michael Kammerer und führte die Apotheke als „Landschafts-Apotheke zum Panther“ weiter. Fortsetzung in der rechten Spalte …
1848
In der Folge kam es zu einem mehrmaligen Wechsel im Besitz der Apotheke und auch der Apothekenname wurde auf „Landschaftsapotheke zur heiligen Dreifaltigkeit“ geändert. Seit 1848 ist die Bezeichnung „Landschafts-Apotheke“ dokumentiert.
1874
1874 übernahm Mr. Wendelin Trnkóczy die Apotheke. Berühmt waren seine Hausspezialitäten und homöopathischen Erzeugnisse, mit denen er bis nach Ungarn und Siebenbürgen handelte.
1906 bis heute
1906 übernahm sein Schwiegersohn Mr. Ferdinand Rosenberger die Apotheke, die nun über vier Generationen im Besitz der Familie Rosenberger blieb. Im Jahr 2002 wurde die Apotheke von Mag. pharm. Dieter Rosenberger an Mag. pharm. Margrit Smolniker verpachtet, 2008 ging diese in deren Besitz über.