Gut leben mit Parkinson

Gut leben mit Parkinson Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Gut leben mit Parkinson, Medizin und Gesundheit, Wiesenweg 4, Hallwang.

Diese Seite soll Betroffenen mit Parkinson sowie deren Angehörigen eine Möglichkeit bieten, sich über komplementäre Methoden zu informieren 🌸
Tiefergehende Informationen, Erfahrungen und die Möglichkeit zum Austausch gibt es in der dazugehörigen Gruppe🌟

Darm und ParkinsonHeute möchte ich auf die mögliche Verbindung zwischen einer gestörten Darmflora und Parkinson aufmerks...
21/06/2024

Darm und Parkinson

Heute möchte ich auf die mögliche Verbindung zwischen einer gestörten Darmflora und Parkinson aufmerksam machen. Es ist noch ein relativ neues Forschungsgebiet, das als vielversprechend betrachtet wird, aber noch nicht vollständig verstanden ist. Es gibt einige Hinweise darauf, dass Veränderungen in der Darmflora (auch bekannt als Darmmikrobiom) und damit verbundene Entzündungsprozesse eine Rolle bei der Entstehung oder Progression von Parkinson spielen könnten. Hier sind einige der Schlüsselkonzepte:

Darm-Hirn-Achse: Die Darm-Hirn-Achse bezieht sich auf die Kommunikation zwischen dem Darm und dem Gehirn. Die Darmflora spielt dabei eine wichtige Rolle. Veränderungen in der Darmflora können die Produktion von Neurotransmittern beeinflussen und entzündliche Prozesse im Körper auslösen, die das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson erhöhen könnten.

Entzündungsprozesse: Eine gestörte Darmflora kann zu einem Anstieg von entzündlichen Prozessen im Darm führen. Diese Entzündungen können wiederum die Darm-Hirn-Achse aktivieren und Entzündungen im Gehirn auslösen oder verstärken. Es wird angenommen, dass chronische Entzündungen im Gehirn eine Rolle bei der Parkinson-Krankheit spielen könnten.

Toxine und Metaboliten: Einige Bakterien in der Darmflora können bestimmte Toxine produzieren oder Metaboliten erzeugen, die das Nervensystem beeinflussen können. Ein Ungleichgewicht in der Darmflora könnte zu einer erhöhten Produktion solcher Substanzen führen, die schädlich für die Nervenzellen sein könnten.

Alpha-Synuclein-Ablagerungen: Ein weiteres interessantes Merkmal der Parkinson-Krankheit sind die Ablagerungen von Alpha-Synuclein-Protein im Gehirn. Es gibt Hinweise darauf, dass sich diese Ablagerungen zuerst im Magen-Darm-Trakt bilden können und sich dann entlang der Darm-Hirn-Achse ausbreiten, was darauf hindeutet, dass der Darm eine Rolle bei der Krankheitsentwicklung spielen könnte.

Du siehst hier, es gibt einige Bereiche, in denen der Darm in Bezug auf Parkinson eine große Rolle spielt. Die Darmgesundheit ist daher eine wichtige Säule in der Gesundheitsförderung.
Darmgesundheit erreichst du mit einer Darmreinigung/-sanierung und gesunder Ernährung. Lies gerne auch meine vorangegangenen Beiträge (Gesundheitsförderung; Entgiftung und Parkinson). Hier gibt es schon den ein oder anderen Impuls. In nächster Zeit folgen hier noch weitere Beiträge zum Thema.

Wenn du Fragen hast, stelle sie gerne hier in den Kommentaren oder lass mir eine PN zukommen.

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und eine erholsame Nacht.
Alles Liebe,
Maria


Entsäuerung und Parkinson: Wie ein basisches Milieu helfen kannHeute möchte ich ein spannendes Thema mit dir teilen: die...
19/06/2024

Entsäuerung und Parkinson: Wie ein basisches Milieu helfen kann

Heute möchte ich ein spannendes Thema mit dir teilen: die Entsäuerung des Körpers und ihre Bedeutung bei Parkinson.
Wie du vielleicht weißt, ist ein ausgeglichenes Säure-Basen-Verhältnis wichtig für die Gesundheit. Aber wusstest du, dass es auch bei Parkinson eine bedeutende Rolle spielen kann? 🧠

Ein zu saures Milieu im Körper kann verschiedene Beschwerden verstärken. Das betrifft auch Menschen mit Parkinson. Zu diesen Beschwerden zählen folgende:

- Muskelkrämpfe und Steifheit: Ein saures Milieu kann zu einem Ungleichgewicht der Elektrolyte (Blutsalze) führen, was Muskelkrämpfe und -steifheit verstärken kann. Bei Parkinsonpatienten, die bereits unter Muskelsteifheit leiden, können diese Symptome dadurch intensiver werden.

- Gelenkschmerzen und Entzündungen: Übersäuerung kann Entzündungsprozesse im Körper fördern. Bei Parkinson kann dies zu verstärkten Gelenkschmerzen und -beschwerden führen, was die Beweglichkeit weiter einschränkt.

- Müdigkeit und Erschöpfung: Ein zu saures Milieu kann den Energiehaushalt des Körpers beeinträchtigen, was zu erhöhter Müdigkeit und Erschöpfung führt. Menschen mit Parkinson, die häufig schon an chronischer Müdigkeit leiden, können dadurch noch erschöpfter sein.

- Verdauungsprobleme: Übersäuerung kann das Verdauungssystem belasten und zu Beschwerden wie Sodbrennen, Blähungen und Verstopfung führen. Diese Probleme können bei Parkinson-Patienten, die ohnehin oft unter Verdauungsproblemen leiden, zusätzlich verstärkt werden.

- Schlafstörungen: Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann das Nervensystem beeinträchtigen und zu Schlafstörungen führen. Für Menschen mit Parkinson, die häufig Schlafprobleme haben, kann dies die Schlafqualität weiter verschlechtern.

Diese Beschwerden können durch Maßnahmen zur Entsäuerung, wie basische Ernährung, Bäder und andere Anwendungen, möglicherweise gelindert werden. Es ist daher immer sinnvoll, für dich passende Strategien zu finden, die am besten zu dir und deinem Körper und Lebensstil passen.

Hier sind einige einfache und natürliche Methoden, die dir helfen, deinen Körper zu entsäuern und das Wohlbefinden zu steigern:

1. Basische Bäder 🛁
Basische Bäder sind eine wunderbare Möglichkeit, den Körper zu entsäuern. Sie fördern die Ausscheidung von Säuren über die Haut. Dafür gibst du basisches Badesalz in das warme Badewasser und entspannst für etwa 20-30 Minuten. Sollte es dir nicht (mehr) möglich sein, ein Vollbad zu nehmen, kannst du auch die Variante des Fußbades ausprobieren. Wichtig hierbei ist eine gewisse Regelmäßigkeit.

2. Natronanwendungen 🌿
Natron (Natriumbicarbonat) hilft, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren, indem es als Basenpuffer überschüssige Säuren (bspw. aus der Ernährung) zu neutralisiert.
Natron kannst du als Kur anwenden (teilweise werden bis zu drei Wochen empfohlen; ich empfehle dir, erstmal mit bspw. 5 Tagen zu beginnen und genau zu beobachten, wie es dir geht und was es in deinem Körper auslöst):
morgens ein Glas warmes Wasser mit einem halben Teelöffel Natron trinken. Nach ca. 10 Minuten ein Glas Wasser mit etwas Zitronensaft (obwohl Zitrone sauer schmeckt, wird sie basisch verstoffwechselt).
!!! Bitte beachte, dass ein zeitlicher Abstand zu Mahlzeiten und Medikamente eingehalten werden muss!!!

3. Basische Ernährung 🍏
Eine Ernährung, die reich an basischen Lebensmitteln ist, kann Wunder wirken. Dazu gehören Obst und Gemüse, besonders grüne Sorten wie Spinat, Brokkoli und Gurken. Auch Kartoffeln, Mandeln und verschiedene Kräuter (siehe unten) wie Petersilie sind sehr basisch. Weniger Fleisch und Milchprodukte, dafür mehr pflanzliche Lebensmittel – damit kannst du große Erfolge erzielen.

4. Kräuter 🌿
Bestimmte Kräuter können ebenfalls helfen, den Körper zu entsäuern. Löwenzahn, Brennnessel und Petersilie sind nur einige Beispiele dafür. Diese Kräuter unterstützen die Nierenfunktion und fördern die Ausscheidung von Säuren. Als Tee oder in den Speisen – einfach mal verschiedene Kräuter und Rezepte ausprobieren!

5. Kneipp-Anwendungen 🚿
Kneipp-Anwendungen, wie Wechselbäder oder kalte Güsse, können den Säure-Basen-Haushalt positiv beeinflussen. (ACHTUNG: für manche Anwendungen gibt es Kontraindikationen - falls du neben Parkinson noch andere Erkrankungen hast, muss das unbedingt berücksichtigt werden.) Sie fördern die Durchblutung und die Entgiftung über die Haut. Ein regelmäßiges Kneipp-Bad kann daher sehr wohltuend sein.

Bitte denke daran: Jeder Körper ist anders, und was für den einen gut funktioniert, muss nicht für alle gleich sein. Probiere aus, was dir am besten hilft und tu deinem Körper etwas Gutes. 💚
Hast du schon Erfahrungen mit Entsäuerung gemacht? Teile sie gerne in den Kommentaren!

Entgiftung und ParkinsonParkinson ist eine Erkrankung mit sehr vielfältigen Ursachen und auch mit sehr vielfältigen Ersc...
18/06/2024

Entgiftung und Parkinson

Parkinson ist eine Erkrankung mit sehr vielfältigen Ursachen und auch mit sehr vielfältigen Erscheinungsbildern. Manchmal erinnert es mich an ein Puzzle mit unendlich vielen Teilen. Heute möchte ich über den Puzzleteil Umweltgifte und Entgiftung der Organe schreiben.

Neben Faktoren wie genetischer Veranlagung, Entzündungsprozessen, Mitochondrialer Dysfunktion oder einem Mangel an neuroprotektiven Nährstoffen spielt die Belastung mit Umweltgiften eine tragende Rolle bei der Entstehung von Mb. Parkinson. Diese Umweltgifte sind als Pestizide, Herbizide, Lösungsmittel, Schwermetalle etc. in Nahrungsmitteln, Wasser und Luft zu finden. Da wir diesen Umweltgiften ständig ausgesetzt sind, ist es besonders wichtig, den Körper regelmäßig zu entgiften und so die Belastung durch schädliche Stoffe zu minimieren.

Meine absoluten Favoriten zur Entgiftung sind zum einen die Darm- und Leberreinigung und zum anderen Zeolith.

Die Darm- und Leberreinigung entlastet die Organe und unterstützt die Regeneration. Nährstoffe aus der Nahrung können besser aufgenommen werden und Stoffwechselprozesse können besser ablaufen.

Der Darm sorgt nicht nur für die Aufnahme der Nährstoffe aus unserer Nahrung, er ist auch hauptverantwortlich für unser Immunsystem (80% unserer Immunzellen sitzen im Darm). Weiters ist eine gesunde Darmbarriere nötig, damit keine schädlichen Stoffe vom Nahrungsbrei in den Blutkreislauf gelangen. Leider sieht es im Darm vieler Menschen nicht so gut aus – auch das hat wiederum viele verschiedene Ursachen – dazu ein anderes Mal mehr.
Für die Darmreinigung und den Aufbau der Darmflora (Mikrobiom) gibt es eine Vielzahl von Hilfsmitteln, u.a. seien erwähnt Flohsamenschalen und Zeolith sowie Probiotika und Ballaststoffe.

Für die Leber sind generell Bitterstoffe sehr wichtig – so kann das Trinken eines Lebertees (Bittertees) die Leber unterstützen, zu entgiften und Stoffwechselprozesse anzukurbeln. Besonders geeignet, um das Lebergewebe zu regenerieren, sind die Mariendistel und Artischocke. Du findest in der Apotheke zahlreiche Produkte als Tinktur oder Kapseln zum Einnehmen. Lasse dich dazu gerne in der Apotheke oder vom Arzt beraten.

Die Darm- und Leberreinigung sollte 2xjährlich durchgeführt werden. Je nachdem wie stark deine Symptome ausgeprägt sind und welche anderen Erkrankungen du noch hast, ist es ratsam, diese Darm- und Leberkuren unter Anleitung von erfahrenen Menschen wie Ärzten, Heilpraktikern und anderen im Gesundheitsbereich tätigen Menschen zu machen.

Zeolith – mein Liebling! Zeolith ist ein Gesteinsmehl, das die Fähigkeit hat, Giftstoffe zu binden und sie über den Darm auszuscheiden (gleichzeitig hat Zeolith eine durchaus positive Wirkung auf den Aufbau einer gesunden Darmbarriere). Wichtig ist hierbei zu beachten, dass Zeolith in einem zeitlichen Abstand zu Medikamenten eingenommen wird, da es möglicherweise Teile des Wirkstoffes binden kann und somit die Wirkung der Medikamente abschwächen würde. Weiters solltest du unbedingt beobachten, ob sich Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen ergeben. Zu guter Letzt ist die Flüssigkeitszufuhr von enormer Wichtigkeit, damit das Zeolith seine Wirkung richtig entfalten kann.

Heute möchte ich gerne auf das Thema der Gesundheitsförderung aufmerksam machen. Mit gesundheitsfördernden Maßnahmen kön...
17/06/2024

Heute möchte ich gerne auf das Thema der Gesundheitsförderung aufmerksam machen.
Mit gesundheitsfördernden Maßnahmen können wir unseren Körper unterstützen, gar nicht erst krank zu werden, bei bereits vorhandener Krankheit schneller zu gesunden bzw. Folgeerkrankungen zu verhindern oder zu verzögern.
In meinen Augen ist es für jeden einzelnen von großer Bedeutung, die eigene Gesundheitskompetenz zu verbessern und sich mit dem Thema der Gesundheitsförderung zu beschäftigen. Für jeden, der das Glück hat gesund zu sein, aber noch viel mehr für jeden, der bereits von einer Erkrankung betroffen ist.
In der nächsten Zeit möchte ich daher auf einzelne Bausteine der Gesundheitsförderung näher eingehen. Dabei werden wir in folgende Themen tiefer eintauchen:
1. Entgiftung: Unser Körper wird täglich mit Giftstoffen belastet. Eine gezielte Entgiftung entlastet die Organe, was ihnen hilft, ihre Arbeit besser zu verrichten, was wiederum die Folge hat, dass die Symptome gelindert werden können.

2. Entsäuerung: Ist unser Körper übersäuert, kann das viele negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. Daher ist es von großer Bedeutung, den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen

3. Darmaufbau: Der Darm spielt für unsere Gesundheit eine wesentliche Rolle. Ein „schlechtes“ Darmmikrobiom (früher Darmmilieu) kann die Gesundheit enorm beeinträchtigen. Egal, um welche Erkrankung es sich handelt, der Darm sollte immer miteinbezogen werden.

4. Wasser trinken: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essenziell für die Gesundheit. Wasser unterstützt viele Körperfunktionen und hilft bei der Ausscheidung von Giftstoffen.

5. Kneipp-Anwendungen: Die 5 Säulen der Kneipp’schen Anwendungen werden oft zur allgemeinen Gesundheitsförderung und zur Unterstützung bei chronischen Erkrankungen eingesetzt. Es gibt einige Hinweise darauf, dass bestimmte Kneipp-Anwendungen auch bei Parkinson-Patienten positive Effekte haben können. Diese Erkenntnisse basieren auf Erfahrungsberichten und kleineren Studien und individuellen Fallberichten.
• Wasseranwendungen: Kalte und warme Güsse, Bäder und Wechselbäder können das Immunsystem stärken und die Durchblutung fördern.
• Bewegung: Regelmäßige Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils.
• Ernährung: Eine ausgewogene und basenreiche Ernährung kann den Körper unterstützen und Entzündungen reduzieren.
• Pflanzenanwendungen: Heilpflanzen und Kräuter können viele positive Effekte auf die Gesundheit haben.
• Lebensordnung: Stressmanagement und Entspannungstechniken helfen, Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten.

Heute - am 10. März - ist der Tag der Großartigkeit.Und so feiere ich alle Betroffenen und deren Angehörige, die sich du...
10/03/2024

Heute - am 10. März - ist der Tag der Großartigkeit.
Und so feiere ich alle Betroffenen und deren Angehörige, die sich durch ihren Alltag kämpfen und denen vielleicht gar nicht bewusst ist, was sie alles Großartiges leisten.




Herzlich Willkommen auf meiner Seite "Gut leben mit Parkinson"Mein Name ist Maria Kalkhofer. Seit 20 Jahren bin ich als ...
03/03/2024

Herzlich Willkommen auf meiner Seite "Gut leben mit Parkinson"

Mein Name ist Maria Kalkhofer. Seit 20 Jahren bin ich als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin (mit etlichen zusätzlichen Ausbildungen) tätig. Im Rahmen dieser Tätigkeit habe ich bereits in vielen Bereichen gearbeitet und viele unterschiedliche Erfahrungen sammeln können.

Seit knapp 2 Jahren bin ich als Community Nurse tätig. In dieser Funktion unterstütze ich Menschen im häuslichen Umfeld mit Information, Beratung, Organisation und Koordination von Hilfsangeboten und mache auch Vorträge, Schulungen und leite Kurse zu gesundheitsrelevanten Themen.

In meiner Tätigkeit begegnen mir immer wieder Menschen, die an der Erkrankung Parkinson leiden - teilweise recht junge. Es ist mir ein Anliegen darauf aufmerksam zu machen, dass die Lebens- und Verhaltensweisen sowie die Ernährungsgewohnheiten einen großen Einfluss auf jegliche Erkrankung haben - im positvien wie im negativen Sinne.

Mit verschiedenen sogenannten komplementären Methoden kannst du einen positiver Einfluss auf die Erkrankung erzielen.
In meiner gleichnamigen Facebook-Gruppe hast du als Mitglied (Betroffene*r und Angehörige*r) die Möglichkeit, Fragen zu stellen, dich mit anderen auszutauschen und Informationen in Form von Texten und Videos zu erhalten.

Vielen Dank, dass du dieser Seite folgst und sie mit deinen Freunden teilst.

Ich wünsche dir alles Gute und freue mich auf den Austausch mit dir.
Herzliche Grüße, Maria

Adresse

Wiesenweg 4
Hallwang
5300

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