Medizinische Universität Innsbruck

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Die Medizin Uni Innsbruck ist trotz ihrer rund 300-jährigen Geschichte eine der jüngsten Universitäten Osterreichs. Gegründet 1674 als Medizinische Fakultät der Universität Innsbruck wurde sie im Jahr 2004 selbstständig. Im Zentrum Tirols und damit inmitten der Alpen gelegen, bietet die Medizinische Universität Innsbruck beste Bedingungen an einem attraktiven Standort. Unsere Mission ist es, herausragende Leistungen in Lehre, Forschung und Krankenversorgung zu erbringen. Mit etwa 2.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Medizin Uni Innsbruck einer der wichtigsten Arbeitgeber in Westösterreich. Rund 3.400 Studierende werden im
- Diplomstudium Humanmedizin
- Diplomstudium Zahnmedizin
- Bachelorstudium Molekulare Medizin
- Doktoratsstudium Phd, sowie im
- Doktoratsstudium Clinical Phd
praxisnah und wissenschaftsgeleitet auf ihre verantwortungsvollen Aufgaben in der PatientInnenversorgung und der Forschung vorbereitet und ausgebildet. Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der hochqualitativen Krankenversorgung an den Universitätskliniken steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit der Entwicklung von Therapien und ihren Forschungserkenntnissen finden unsere MedizinerInnen und WissenschafterInnen international Beachtung. PatientInnen aus aller Welt kommen nach Innsbruck, um sich bei uns behandeln zu lassen. Unsere Forschungsschwerpunkte liegen aktuell in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie sowie Organ- und Gewebersatz.

🎻 Musik und Medizin im Einklang – Teamarbeit in beiden Welten 🩺Ob im Orchester oder in der Klinik – Magdalena Trobos sie...
12/11/2025

🎻 Musik und Medizin im Einklang – Teamarbeit in beiden Welten 🩺

Ob im Orchester oder in der Klinik – Magdalena Trobos sieht viele Parallelen zwischen Musik und Medizin: „Es geht um Verlässlichkeit und Vertrauen, man ist Teamplayer," sagt die Tirolerin, die sowohl Medizin als auch Bratsche am Tiroler Landeskonservatorium studiert und international auf Konzertbühnen auftritt. Sport und Bewegung schätzt sie als Ausgleich zum Doppelstudium.

📚Für ihre Diplomarbeit an der Med Uni Innsbruck verknüpft die 24-Jährige ihre Erfahrungen und untersucht gemeinsam mit einer Studienkollegin:
❓Wie wirken sich regelmäßige Bewegungseinheiten auf die psychische und körperliche Gesundheit von Profimusiker:innen aus?
Derzeit werden noch Profimusiker:innen als Teilnehmer:innen gesucht!

🎶Aktuell absolviert Magdalena Trobos ihr Klinisch-praktisches Jahr, im kommenden Jahr möchte sie sowohl ihr Medizin- als auch ihr Bratschenstudium am Tiroler Landeskonservatorium abschließen.
💬„Ich bleibe Musikerin – und werde Ärztin.“ (Foto: MUI)

🔗Das ganze Porträt auf unserer Homepage: https://www.i-med.ac.at/mypoint/thema/796814.html

💜 Am 17. November ist Weltfrühchentag und zu diesem Anlass haben wir auf unserer Seite, die in der heutigen ​ erschienen...
06/11/2025

💜 Am 17. November ist Weltfrühchentag und zu diesem Anlass haben wir auf unserer Seite, die in der heutigen ​ erschienen ist, mit Ursula Kiechl-Kohlendorfer, der Direktorin unserer Univ.-Klinik für Pädiatrie II über Neuigkeiten aus der Frühgeborenen-Forschung gesprochen. Am 12. November im Audimax wird sie im Rahmen der Vortragsreihe Wissen/schaf(f)t Gesundheit noch mehr dazu erzählen und die Besucher:innen haben die Möglichkeit Fragen zu stellen.

🧶 Wenn es draußen kalt wird, verbringen viele gerne gemütliche Abende mit Handarbeit. Ihr auch? Wollt ihr euch dieses Jahr einmal an einem gehäkelten Oktopus versuchen und einem frühgeborenen Kind schenken? Wie es geht, erfahrt ihr ebenfalls in der heutigen TT.

🎓 Außerdem stellen wir das neue Rektoratsteam vor und wir freuen uns für unsere Forscher:innen, die von der ​ mit Preisen ausgezeichnet wurden.

➡️ Jetzt lesen in der gedruckten TT oder als PDF auf unserer Homepage zum kostenlosen Download:https://www.i-med.ac.at/pr/forum_medizin/TT_Seite_20251106.pdf

➡️ Fatigue, eine anhaltende Form von Erschöpfung, tritt häufig auch während einer Krebserkrankung und nach einer Krebsth...
04/11/2025

➡️ Fatigue, eine anhaltende Form von Erschöpfung, tritt häufig auch während einer Krebserkrankung und nach einer Krebstherapie auf. Wie geht es Kindern, die an Krebs erkrankt sind? Auf diese Frage haben Innsbrucker Forscher nun erste Antworten. Ein Team um den Kinderonkologen Roman Crazzolara und dem jungen Mediziner Alexander Tilg untersuchte erstmals den Zusammenhang von Krebstherapie und körperlicher Fatigue bei Kindern.

➡️ Schon in einer vorangegangenen Studie wurden regelmäßig Symptome erhoben, die direkt von an Krebs erkrankten Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre – je nach Alter auch von deren Eltern – über eine App übermittelt worden waren. Somit lagen dem Team über 11.000 persönliche Einschätzungen des gesundheitlichen und körperlichen Befindens vor, die auf einer Skala von 0 für sehr starke Fatigue bis 100 für keine Fatigue eingeordnet wurden.

➡️ Die zentrale Erkenntnis: Fatigue verläuft wellenförmig und unterscheidet sich je nach Erkrankung und Therapieabschnitt. Besonders ausgeprägt ist die körperliche Erschöpfung bei Non Hodgkin Lymphomen und akuter myeloischer Leukämie. Und: Immunsuppressiva verschlechtern die Fatigue messbar, während die Immuntherapie die körperliche Verfassung deutlich verbessert.

➡️ Auf Basis dieser Daten wurden an der Kinderklinik Innsbruck in einem Pilotprojekt bereits konkrete Schritte abgeleitet: In Phasen in denen Fatigue nachweisbar ansteigt, wurden die Kinder durch gezieltes körperliches Training wie Kraftübungen physisch wie psychisch gestärkt.

Mehr Infos: https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/796041.html
Foto: MUI/D. Bullock

Öffentlicher Wissen|schaf(f)t Gesundheit Vortrag: Zu klein für den großen Start? Frühchen behandeln und begleiten 👶Ursul...
04/11/2025

Öffentlicher Wissen|schaf(f)t Gesundheit Vortrag: Zu klein für den großen Start? Frühchen behandeln und begleiten 👶

Ursula Kiechl-Kohlendorfer erläutert, was Frühgeborene brauchen, welche Risiken bestehen und wie Eltern, Pflegekräfte und ÄrztInnen gemeinsam für die bestmögliche Entwicklung des Kindes sorgen können.

📍 Mittwoch, 12. November 2025, 18:30 Uhr
📍 Großer Hörsaal und online im Livestream
📍 Eintritt frei, keine Vorkenntnisse erforderlich

Mehr Infos und Link zum Livestream gibt es hier: wissenschafftgesundheit.at

🎓 Seit 1. November ist Dietmar Ulrich offiziell der neue Klinikdirektor der Universitätsklinik für Plastische, Rekonstru...
03/11/2025

🎓 Seit 1. November ist Dietmar Ulrich offiziell der neue Klinikdirektor der Universitätsklinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie.

🏥 Zuvor war er seit 2012 Universitätsprofessor und Direktor der Universitätsklinik für Plastische Chirurgie der Radboud Universität im niederländischen Nijmegen. Mit in seinem Gepäck, das er nach Innsbruck bringt, hat Ulrich klare Ziele und innovative Schwerpunkten wie zum Beispiel der Maschinenperfusion, Augmented Reality oder der Lymphödemchirurgie.

🥼Bei all dem legt der 53-Jährige besonderen Wert auf eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen und eine moderne, patient:innennahe Ausbildung des Nachwuchses.

Mehr über unseren New Prof könnt ihr im Portrait auf der Homepage erfahren: https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/794450.html

Foto: MUI/D. Bullock

Tag der offenen Tür: Tiroler Hochschultag 🏫 Die Tiroler Hochschulen veranstalten einen gemeinsamen Tag der offenen Tür –...
31/10/2025

Tag der offenen Tür: Tiroler Hochschultag 🏫

Die Tiroler Hochschulen veranstalten einen gemeinsamen Tag der offenen Tür – den Tiroler Hochschultag (THT). Dabei wird ein ein umfassendes Programm an Studienmöglichkeiten präsentiert.

An der Med Uni Innsbruck finden neben Führungen im Skills Lab und Anatomischen Museum sowie der Vorstellung des Studienangebots auch spannende Vorträge zu den Themen Diversität, Neuroradiologie, Anatomie und Beruf Hausarzt statt. 🗣️

📍 Donnerstag, 06. November 2025
📍 Programm von 09:00 bis 15:00
📍 Eintritt frei - keine Anmeldungen notwendig!

🔗 Link zum Programm: https://www.uibk.ac.at/de/tht/programm/

🎓🏆 Wir freuen uns für unsere Forscher:innen und bedanken uns bei der Stadt Innsbruck​, die den Preis für wissenschaftlic...
31/10/2025

🎓🏆 Wir freuen uns für unsere Forscher:innen und bedanken uns bei der Stadt Innsbruck​, die den Preis für wissenschaftliche Forschung an Ivan Lechner, Marina Schapfl, Simone Pelizzari sowie Theresa Hautz-Neunteufel und Stefan Salcher (vorne, v.l.) vergeben hat!

🫀 Ivan Lechner„Unsere MRT-Studie zeigt erstmals, dass während der COVID-19-Restriktionen schwerere Herzinfarkte auftraten – ein deutliches Warnsignal für die Versorgungsketten. Der Preis der Landeshauptstadt Innsbruck unterstreicht die Bedeutung dieser Forschung für die regionale Gesundheitsversorgung und die internationale Sichtbarkeit der Innsbrucker Wissenschaft.“

💪 Simone Pelizzari: „Die Einleitung jeder Muskelkontraktion erfordert ein fein abgestimmtes Orchester von Proteinen, das in vollkommener Harmonie spielt. Wie ein Dirigent vor seinen Musiker:innen hebt der Calciumkanal CaV1.1 seinen Taktstock (VSD III), und mit einer einzigen Bewegung beginnt die Symphonie der Kontraktion. Der Preis der Stadt Innsbruck bereitet mir besondere Freude, da er die Bedeutung unserer Grundlagenforschung anerkennt und mich dazu
ermutigt, meine akademische Laufbahn in der Muskelphysiologie weiter zu verfolgen.“

🔬Marina Schapfl: „Der Preis der Stadt Innsbruck ist für mich eine große Ehre und motiviert mich, weiter den spannenden Fragen nachzugehen, wie Zentrosomen unser Immunsystem beeinflussen und welche Bedeutung das für Gesundheit und Krankheit hat.”

🏥Theresa Hautz: „Die Stadt Innsbruck hat uns erst vor kurzem mit einem neuen Leberperfusionsgerät unterstützt, wodurch wir in Innsbruck sowohl die Forschung auf dem Gebiet der Organperfusion als auch die Versorgung unserer Patient:innen mit innovativen Technologien im Bereich der Organkonservierung weiter ausbauen können. In diesem Zusammenhang freut uns die Auszeichnung der Stadt Innsbruck für unsere Forschungsarbeit ganz besonders."

🧪Stefan Salcher: „Wir freuen uns sehr, dass unsere interdisziplinäre Zusammenarbeit, mit der wir Immunprozesse bei der Lebertransplantation erstmals tiefgehend charakterisieren konnten, mit dem Preis der Stadt Innsbruck ausgezeichnet wurde.“

Alle Infos gibt's hier: https://www.i-med.ac.at/mypoint/thema/795986.html

Foto: MUI/Mair

➡️ Ein neuartiges Krebsmodell bietet in Zukunft die Möglichkeit, neue Krebstherapien lebensnah zu testen und deren Entwi...
22/10/2025

➡️ Ein neuartiges Krebsmodell bietet in Zukunft die Möglichkeit, neue Krebstherapien lebensnah zu testen und deren Entwicklung zu verbessern. Dafür nutzte ein Team von Onkolog:innen und Transplantationschirurg:innen die in Innsbruck bereits erfolgreich etablierte Technik der Normothermen Maschinenperfusion (NMP). So kann etwa die Biologie von Dickdarmkrebs-Lebermetastasen am lebenden Organ außerhalb des Körpers untersucht werden.

➡️ Die Leber ist das Organ, das am häufigsten von Tochtergeschwülsten (Metastasen) des Darmkarzinoms – der zweithäufigsten krebsbedingten Todesursache weltweit – besiedelt wird. Die genauen Entstehungsmechanismen dieser Ableger des Primärtumors sind bisher nicht ausreichend erforscht. Bislang fehlten Krebsmodelle, an denen Lebermetastasen und damit die Tumorbiologie unter möglichst realen Bedingungen in menschlichen Organen untersucht werden können.

➡️ Der Hämato-Onkologe Andreas Pircher und der Transplantationschirurg Rupert Oberhuber haben bereits mehrfach erfolgreich zusammengearbeitet. In ihrer jüngsten Forschungsarbeit nutzten sie die Technik der Normothermen Maschinenperfusion, um das Verhalten und die Dynamik von Zellpopulationen zu studieren und das Verständnis über die Umgebungsbedingungen eines Tumors und die Mechanismen der Metastasierung zu erweitern.

Mehr Infos gibts hier: https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/795828.html
Foto: MUI/D. Bullock

🏔️Der Innsbrucker Bergisel ist prädestiniert für Überflieger. Große Sprünge in Wissenschaft und Medizin haben auch die P...
21/10/2025

🏔️Der Innsbrucker Bergisel ist prädestiniert für Überflieger. Große Sprünge in Wissenschaft und Medizin haben auch die Preisträger:innen der Studienförderung des Deutschen Freundeskreises der Universitäten in Innsbruck vor.

🏆Bei der Verleihung der diesjährigen Verleihung des DFK-Preises im Restaurant 1809 stellte Vizerektor Wolfgang Prodinger die Absolvent:innen Luisa Lang, Katharina Prechtl und Michael Stefan Schlögl mit ihren herausragenden Diplomarbeiten vor. Gemeinsam mit Rektor Gert Mayer und dem DFK-Vorsitzenden Markus Walzl gratulierte Prodinger den Preisträger:innen, die nicht nur wegen ihrer ausgezeichneten Noten sondern auch aufgrund ihres besonderen beruflichen und persönlichen Engagements und ambitionierte Ziele hervorragend sind.

👏Wir gratulieren auch sehr herzlich den Preisträger:innen von Universität Innsbruck​ und MCI The Entrepreneurial School​!

👀 Mehr über die Absolventin der Molekularen Medizin, Luisa Lang, und die beiden Humanmediziner:innen Katharina Prechtl und Michael Stefan Schlögl könnt ihr auf unserer Homepage nachlesen: https://www.i-med.ac.at/mypoint/thema/795798.html

Fotos: Frischauf Bild

An der Innsbrucker Univ.-Klinik für Nephrologie wurde ein Expertisezentrum für seltene Nierenerkrankungen akkredidiert. ...
14/10/2025

An der Innsbrucker Univ.-Klinik für Nephrologie wurde ein Expertisezentrum für seltene Nierenerkrankungen akkredidiert. Das in dieser Ausrichtung einzige Zentrum in Österreich steht unter der Leitung des Nephrologen Michael Rudnicki.

Seltene Nierenerkrankungen sind einzeln betrachtet selten, in Summe aber relevant: Rund zehn Prozent aller Nierenerkrankungen fallen in diese Kategorie, bei unter 30-Jährigen sind sogar bis zu 30 Prozent von seltenen und zum Großteil genetisch bedingten Nierenerkrankungen betroffen. Das geringe Vorkommen der Erkrankungen birgt für Patienti:nnen das Risiko einer späten oder falschen Diagnose und Behandlung. Hier schaffen Expertisezentren Abhilfe, weil sie alle relevanten Fachdisziplinen wie Dermatologie, Neurologie, Kardiologie, Gynäkologie, Augenheilkunde, Humangenetik und Pädiatrie bündeln.

Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit mündet in schnelle und genaue Diagnostik und individuell abgestimmte Therapiepläne und bietet die bestmögliche Versorgung für Menschen mit seltenen Nierenerkrankungen.

Mehr Infos gibts hier: https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/795262.html

Öffentlicher Wissen|schaf(f)t Gesundheit Vortrag: Leben im Wandel – Die Wechseljahre verstehen und selbst gestalten 🌸Bet...
13/10/2025

Öffentlicher Wissen|schaf(f)t Gesundheit Vortrag: Leben im Wandel – Die Wechseljahre verstehen und selbst gestalten 🌸

Bettina Toth betrachtet im Vortrag nicht nur die körperlichen und emotionalen Herausforderungen der Wechseljahre, sondern auch deren positive Seiten und zeigt, warum Wissen, Aufklärung und individuelle Behandlung so wichtig sind.

📍 Mittwoch, 22. Oktober 2025, 18:30 Uhr
📍 Großer Hörsaal und online im Livestream
📍 Eintritt frei, keine Vorkenntnisse erforderlich

Mehr Infos und Link zum Livestream gibt es hier: wissenschafftgesundheit.at

Adresse

Fritz-Pregl-Str. 3/4
Innsbruck
6020

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 17:00
Dienstag 08:00 - 17:00
Mittwoch 08:00 - 17:00
Donnerstag 08:00 - 17:00
Freitag 08:00 - 17:00

Telefon

+4351290030

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