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DDr. Christoph Ofner Zahnarzt Klagenfurt

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DDr. Christoph Ofner Zahnarzt Klagenfurt

Mit diesen Seiten bieten wir Ihnen einen Überblick über unsere Arbeit und vor allem darüber, was wir unter einer modernen Zahnarztpraxis verstehen.

Jederzeit stehen mein Team und ich gerne für weitere Informationen zur Verfügung. Aus eigener Erfahrung kenne ich die Angst vor zahnärztlichen Behandlungen. Alles ist jedoch halb so wild, wenn man vorher weiß, was mit einem passiert. Daher nehme ich mir extra Zeit für das Erstgespräch und alle ,,Werkzeuge” werden dafür zur Seite gelegt. Hier geht es zunächst ums Zuhören und um das Erarbeiten einer individuellen Lösung. Mit Hightech und ohne Angst werden Sie bald wieder bezaubernd lächeln. IMPRESSUM: http://tinyurl.com/osv73g7

24/02/2015

Die kleine Annika hat sich ihre Wartezeit bei uns verkürzt, indem sie die Ordination gezeichnet hat – und natürlich schaut da auch die Sonne zum Fenster herein! Wir freuen uns über dein Kunstwerk! :)

21/02/2015

Hier seht ihr eine "Bissflügelaufname". Diese Form des Kleinbildröntgens dient dazu, eine Füllung unter die Lupe zu nehmen: Ist sie noch dicht? Hat sich darunter vielleicht schon Karies gebildet? (Das erkennt man dann an einem Schatten unter der Füllung)
Wie wir aber sehen können, ist bei der hier abgelichteten Füllung alles in bester Ordnung. :-)

19/02/2015

Kinderzahn Fridolin macht heute einmal wieder einen Abstecher in die Vergangenheit: Er hat herausgefunden, dass die ersten Zahnfüllungen in unserem Nachbarland, in Slowenien, aufgetaucht sind. Und zwar vor 6500 Jahren. Damals wurden die Zähne mit Bienenwachs verschlossen, gebohrt wurde mit Steinwerkzeug.
So spannend das auch klingt, aber Fridolin ist froh, dass er, wenn er sich verletzt, nicht mit Bienenwachs und Stein bearbeitet wird! ;-)

Bildquelle: WikiCommons, CC0/Public Domain (http://goo.gl/9ly3SB)

17/02/2015

Wir wünschen den Freunden, Patienten und Fans der Ordination einen "narrischen" Faschingdienstag! Lasst euch die Krapfen schmecken! :)

13/02/2015

Die Kleinbildaufnahme ist nützlich, weil sie eine höhere Tiefenschärfe hat. So können die lokalen Gegebenheiten rund um den Zahn genauer wiedergegeben werden. Das wiederum hilft dabei, schnell reagieren zu können, etwa auf einen Kariesverdacht oder einen Entzündungsherd. Gleichzeitig lassen sich so Zahntaschen und Knochenrückgang leichter entdecken und nach einer Wurzelbehandlung kann der Heilungsverlauf so kontrolliert werden.

11/02/2015

Wusstet ihr eigentlich, dass es eine eigene Schutzheilige für Zahnärzte gibt?

Wer sich neben medizinischer Unterstützung auch noch religiöse Hilfe herbei beten möchte, darf sich getrost an die Heilige Apollonia von Alexandria wenden, die auch häufig mit einer Zange und einem Zahn darin dargestellt wird. Ihr Gedenktag ist heute, am 9. Februar.

Sie verdankt diese Funktion übrigens einer grausigen Geschichte: In der Zeit der Christenverfolgung im 3. Jahrhundert nach Christus wurden ihr alle Zähne ausgeschlagen und man drohte ihr mit dem Scheiterhaufen, wenn sie sich nicht dazu entschließen könnte, abzuschwören. Sie sprang in den Scheiterhaufen und wurde so zu einer Heiligen, die seit dem Mittelalter als Schutzpatronin von Zahnärzten und deren Patienten gilt.

Bildquelle: WikiCommons, gemeinfrei. http://goo.gl/iZiVMy

06/02/2015

Alle zwei Jahre genehmigt die Krankenkasse ein sogenanntes "Panoramaröntgen". Dieses bildgebende Verfahren soll einen Überblick über den Gesundheitszustand der Zähne geben: Kleinere oder größere Schatten weisen etwa auf eine Entzündung hin, ganz weiße Stellen im Röntgenbild zeigen, wo sich Füllungen befinden und natürlich sieht man auf so einem Panoramabild am besten, wie die Zähne im Kiefer ihren Platz gefunden haben.
Übrigens hat hier DDr. Ofner selbst Modell gestanden... :-)

04/02/2015

"Gutes Neues Jahr. Danke für alles! Bleib so nett und cool wie du bist!" wünscht unsere kleine Patientin Hannah ihrem Kinderzahnarzt. So eine liebe Neujahrsbotschaft möchten wir natürlich nicht für uns behalten, vielen herzlichen Dank! :)

26/01/2015

Ke$ha hat es, Miley Cirus auch: Ein Tattoo im Mund.

Allerdings ist dieser Trend bei weitem nicht so harmlos wie ein „klassisches“ Tattoo, da die Mundschleimhaut sehr empfindlich ist und sich dort auch immer Bakterien tummeln, die leicht eine Entzündung hervorrufen können, sodass die Körperkunst schwere Folgen haben kann. Das Tattoo verschwindet übrigens nach spätestens 7 Jahren von alleine wieder, da die Mundschleimhaut sich dann erneuert hat.

Ob man sich dieses Risiko nur der Mode wegen antun sollte? Aus mund- und zahnmedizinischer Sicht wäre es wohl besser, diesen Trend auszulassen...

Bildquelle: http://goo.gl/hYpbub

23/01/2015

„Kinderkrankheit“ mit Folgen: Wer die Windpocken (Schafblattern) hatte, lebt den Rest seines Lebens damit, dass das dafür verantwortliche Virus im Körper verbleibt und in enormen Stressphasen oder im http://tinyurl.com/pjjdufd

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