Mein Life Coach

Mein Life Coach LIFE COACH
= Expertin für Lebensveränderungen, Zuhörererin, Ideengeberin, Entscheidungshelferin, Lösungsfinderin und Mutmacherin Hallo, ich bin Andrea.

Life Coach, Expertin für Lebensveränderungen, Zuhörerin, Ideengeberin, Entscheidungshelferin, Lösungsfinderin und Mutmacherin. Ich helfe dir dabei, Veränderungen anzugehen, durchzustehen und gut zu meistern. Damit du das Leben leben kannst, das du verdienst. HIER MEHR ÜBER MICH: https://www.facebook.com/notes/mein-life-coach/%C3%BCber-mich/122831271711073/
HIER MEHR, WIE ICH ARBEITE: https://www.facebook.com/notes/mein-life-coach/wie-ich-arbeite/122862575041276/

Ich durfte in den letzten Jahren so viele Menschen unterstützen, herauszufinden, was sie glücklich macht und sie zu best...
11/03/2023

Ich durfte in den letzten Jahren so viele Menschen unterstützen, herauszufinden, was sie glücklich macht und sie zu bestärken, ihren Weg zu gehen. Ich bin dankbar, für jeden, der mir sein Vertrauen geschenkt hat und sich mir geöffnet hat.
In der Tätigkeit als Life Coach habe ich meine Berufung gefunden und ich liebe es, ein Blicköffner und Wegbereiter für andere zu sein.
Dennoch war da sei vielen Jahren dieser starke Drang, wieder zu reisen. So habe ich Ende Oktober 2022 meine Praxis in Österreich (vorläufig) still gelegt und bin wieder losgezogen, ohne klaren Plan, Hauptsache Reisen. Ja, in der Welt unterwegs zu sein, ständig seine Komfortzone zu verlassen, beinahe täglich neue Leute kennenzulernen und deren Geschichten zu hören, das ist, was mich glücklich macht. Darum habe ich nun entschieden, dieses Leben auf unbestimmte Zeit zu Leben. Meine Leidenschaft als Life Coach lebe ich nicht mehr in meiner Praxis in Linz und auch nur in seltenen Ausnahmefällen online. Fast überall wo ich bin, begegnen mir Menschen, die meine Hilfe brauchen können und häufig gebe ich anderen Reisenden oder auch Locals ein kostenloses Coaching. Denn als ich mir Ende 2021 vorgenommen habe, ab 2022 wieder so viel wie möglich zu reisen (was ich letztendlich das ganze Jahr über realisiert habe), kam Anfang 2022 eine Möglichkeit auf mich zu, in einem anderen Feld remote zu arbeiten, was mir meinem Lifestyle jetzt ermöglicht.
Als Life Coach kannst du mich also nicht mehr buchen, aber mit etwas Glück begegnest du mir irgendwo auf der Welt und dir wird ein kostenloses Coaching zu Teil.

Es braucht Mut, ganz neue Wege zu gehen, aber es kostet oft viel mehr Kraft, in einer unglücklichen Situation zu verharren. Ich wünsche auch dir den Mut, deiner inneren Stimme zu folgen und das Leben zu leben, dass dich glücklich macht! 🤗

Ich habe eine gute Nachricht für dich: Du kannst etwas tun, dass dich die Ereignisse im Weltgeschehen nicht überwältigen...
20/03/2022

Ich habe eine gute Nachricht für dich: Du kannst etwas tun, dass dich die Ereignisse im Weltgeschehen nicht überwältigen und hilflos fühlen lassen.

Wenn man täglich das Nachrichtengeschehen verfolgt – der Krieg in der Ukraine, die nicht enden wollende Coronakrise, die große Frage, wie es mit der Versorgung von Strom, Gas und Treibstoff weitergeht, die sich durch alle Bereiche ziehende Teuerungswelle, die Sorge, wie es mit der Umwelt weitergeht – wirkt das ganz schön bedrohlich.

Ich habe 7 Tipps für dich niedergeschrieben, was du tun kannst, damit dich diese Geschehnisse nicht übermannen oder damit du nicht in eine dauerhafte depressive und hilflose Stimmung abrutscht.

1. Stoppe den Überkonsum von negativen Nachrichten.
Wenn du täglich viel Zeit dafür aufbringst, in der Zeitung, im Internet, im Radio oder im Fernsehen das Nachrichtengeschehen zu verfolgen, kann dich das ganz schön runterziehen. Denn wie kannst du fröhlich sein oder Leichtigkeit spüren, wenn laufend, traurige und bedrohliche Nachrichten auf dich einprasseln. Für die meisten von uns reicht es, sich einmal täglich dem aktuellen Nachrichtengeschen zu widmen, um informiert zu bleiben.

2. Mach dir bewusst: Du bist nicht hilflos.
Zugegeben, du kannst wahrscheinlich das Weltgeschehen nicht großartig beeinflussen, aber in deinem Umfeld kannst du sowohl was tun. Ob du dich für die Hilfe in der Ukraine engagierst oder etwas spendest, ob du bewusst überlegst, wie du Energie sparen kannst, ob du etwas für die Umwelt tust – wichtig ist – nicht zuletzt für dich selber – dass du etwas tust. Denn so fühlst du, dass du einen Beitrag leisten kannst, und nicht ausgeliefert bist. Wenn du dich dagegen dafür entscheidest, nur über alles zu schimpfen, jedem zu erzählen wie „arm“ du bist dann sagst du dir in diesen Momentan selber, dass du ein armes Würstel bist und wirst dich genauso fühlen. Hilfe für andere oder Engagement in der Gesellschaft ist nämlich mindestens genauso viel Hilfe für dich selbst.

3. Werde dir klar, was in deinem Leben alles gut läuft.
Selbst wenn bei dir nicht alles perfekt ist, so bin ich mir ganz sicher, dass es doch vieles gibt, ganz gut läuft und worüber du dich glücklich schätzen kannst. Vielleicht sind es deine tollen Kinder, ein Job, in dem du dich verwirklichen kannst, gute Freundschaften, ein Partner der dir den Rücken stärkt, ein Zuhause, in dem du dich wohl fühlst, ein Hobby, das dich erfüllt oder ein Haustier, das dich glücklich macht. Lenke bewusst öfter deine Gedanken auf die schönen Dinge in deinem Leben (ohne das bereits eingeübte „aber, ...) dranzuhängen. Du wirst sehen, dann bleibt ein bisschen weniger Zeit für negative Gedanken.

4. Sei dankbar.
Dankbarkeit ist ein richtiger Glücksbooster und ich bin mir sicher, dass mit jedem Gedanken der gespürten Dankbarkeit Glückshormone ausgeschüttet werden. Vielleicht hast du schon einmal von einem Dankbarkeitstagebuch gehört. Dabei geht es darum, jeden Abend mindestens 3 oder 5 Dinge aufzuschreiben, wofür man an diesem Tag dankbar ist. Auch wenn es effektiver ist, diese Übung schriftlich zu machen, hilft es auch, wenn du dir jeden Tag – und das muss nicht nur abends sein – ein paar Minuten bewusst machst, wofür du heute dankbar bist. Du kannst das ganz zeitsparend in deinen Alltag einbauen – an der roten Ampel, beim Anstellen im Supermarkt oder wenn du im Bus sitzt. Ich trau mich zu behaupten, dass es bei jedem – ja auch bei dir – täglich kleine Situationen gibt, für die du dankbar sein kannst. Womöglich ist es ein freundliches Lächeln, das dir in der Straßenbahn oder von einer Kollegin geschenkt wurde, eine Blume, das sonnige Wetter, eine Nachricht oder ein Anruf, der dich gefreut hat, etwas, das in der Arbeit heute gut gelaufen ist, der Stolz beim Anblick deines Kindes, die Freude über deinen tollen Partner, ... Wer dankbar durchs Leben geht, bekommt eine positivere Ausstrahlung und mit einer positiven Ausstrahlung treten automatisch noch mehr schöne Momente und Begegnungen in dein Leben.

5. Minimiere deinen Medienkonsum (Handy, Internet, Fernsehen) und verbringe mehr Zeit in der Natur.
Bewegung in der Natur ist einer der größten Kraftquellen, die uns fast allen kostenlos zur Verfügung stehen. Beim Spazierengehen, Radfahren, Laufen oder Wandern können wir Gedanken neu ordnen, bekommen neue Ideen aber vor allem treten wir mal ein Weilchen aus unserem Alltag heraus. Zudem tun wir etwas für unsere Fitness und Gesundheit. Sei doch mal ehrlich zu dir selber: Wie energiegeladen fühlst du dich, wenn du 1 Stunde auf Facebook, Instagram und Co herumgesurft hast (das Lesen dieses Beitrags ist natürlich ausgenommen ;-)) im Vergleich zu einer Stunde draußen?

6. Formuliere einen Wunsch (Ziel) für dieses Jahr.
Ich meine da nicht die berühmten Neujahrsvorsätze, wo es typischerweise darum geht, irgendwie gesünder zu leben. Ich spreche von einem Wunsch, den du hast – zum Beispiel etwas bestimmtes zu unternehmen, einen besondere Person wieder zu treffen, beruflich oder privat ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Du hast keinen? Da bist du in bester Gesellschaft. Vielleicht fühlst du dich dann auch wie ein Boot, das irgendwo am offenen Meer herumtreibt. Es mag Lebensphasen geben, wo das mal ganz angenehm ist. Aber wenn das ein Dauerzustand ist, führt es zu Leere, Orientierungslosigkeit und dem Gefühl, fremdgesteuert zu sein. Wenn ich Klienten danach frage, fällt ihnen nicht selten zuerst nichts ein, denn viele von uns haben sich daran gewöhnt, vom Leben gelebt zu werden, einfach nur zu funktionieren, anstatt es aktiv zu gestalten. Ein erster Schritt deinen Wünschen näher zu kommen ist, sich zu überlegen, was du dir von der berühmten guten Fee wünschen würdest, wenn du einen Wunsch frei hättest. Wenn du den Wunsch aussprichst, fallen dir bestimmt im gleichen Moment viele Gründe ein, warum er nicht realisierbar ist, nach dem Motto: Ja, aber dafür habe ich keine Zeit oder nicht genug Geld, das kann ich nicht machen, denn was würden denn da die anderen denken, ...
Glaub mir, wenn der Wunsch groß genug bist, wirst du eine Möglichkeit finden, mehr Zeit aus deinem Alltag dafür zu erübrigen, etwas Geld dafür zur Seite zu legen oder vielleicht den Wunsch ein bisschen zu „verschlanken“, damit er auch wirklich realisierbar ist. Wenn wir wieder ein Ziel in unserem Leben verfolgen – ich spreche hier bewusst von kurzfristigeren Zielen – dann fühlen wir uns wieder lebendiger und tümpeln weniger dahin.

7. Glaube an Wunder.
Oft können wir uns nicht vorstellen, dass es für eine verzwickte Situation eine Lösung gibt, gerade wenn wir uns schon viele Nächte darüber den Kopf zerbrochen haben. Mit unserem bescheidenen Verstand haben wir nur ein beschränktes Vorstellungsvermögen, was alles Möglich ist. Ich erlebe es täglich in meiner Praxis, wie sich scheinbar unlösbare Probleme wie fast von selber lösen. Entweder weil es jemanden gibt, der uns eine andere Sichtweise aufzeigt, weil sich plötzlich die Umstände ändern oder weil wir jemanden begegnen, der uns weiterbringt. Es gilt, die Augen offen zu halten, für diese Lösungen, die für jeden von uns am Straßenrand warten wie ein unscheinbares Blümchen, das letztendlich eine große Heilwirkung hat. Wenn dir das Wort „Wunder“ zu groß erscheint, dann versuche es mit Zuversicht. Denn die Zuversicht, dass alles wieder besser wird, gibt dir neue Energie, sie gibt dir die Kraft, Menschen und Situationen anders zu begegnen und dadurch wirst du mit vielen kleinen und großen positiven Überraschungen belohnt. Wenn du religiös oder spirituell bist, dann kann es hilfreich sein, deinen Gott oder eine höhe Macht um Hilfe zu bitten. Wenn du an nichts Derartiges glaubst, dann glaube einfach an das Wunder, das es gut mit dir meint.

Ich hoffe, dass dir der ein oder andere Tipp hilft, auch unter schwierigen äußeren Umständen die Freude im Leben nicht zu verlieren oder sie wieder zu finden. Wenn du individuelle Unterstützung brauchst, helfe ich dir auch gerne in meiner Praxis.

IST DIR DAS SCHON MAL AUFGEFALLEN: UMSO MEHR DU DICH MIT ANDEREN VERGLEICHST, UMSO UNZUFRIEDENER WIRST DU MIT DIR SELBST...
19/01/2022

IST DIR DAS SCHON MAL AUFGEFALLEN: UMSO MEHR DU DICH MIT ANDEREN VERGLEICHST, UMSO UNZUFRIEDENER WIRST DU MIT DIR SELBST. Das Gemeine ist nämlich, dass wir uns meistens nicht mit denen vergleichen, die uns irgendwo unterlegen sind, sondern mit denen, die besser, schöner, erfolgreicher usw. sind.
Doch eins vorweg: Es wird immer jemanden geben, der dir irgendwo überlegen ist und jeder hat so seine kleinen und größeren Komplexe.

Solange der Vergleich mit anderen ein positiver Ansporn für dich ist, ist dem nichts entgegenzusetzen. Oft führt das Vergleichen aber dazu, dass wir uns klein und minderwertig fühlen. Oder wie ging es dir damals mit der neuen Kollegin, der alles scheinbar viel leichter von der Hand ging als dir? Was hast du dir gedacht als sich dein Kumpel ein neues Auto zugelegt hatte, das um vieles besser war als deines? Wie hast du dich gefühlt, als du trotz konsequenter Diät in deinen Jeans bei weitem nicht so toll ausgesehen hast wie deine Freundin. Was ist in dir vorgegangen, als du beim letzten Klassentreffen festgestellt hast, dass andere in derselben Zeit die Karriereleiter viel weiter hochgeklettert sind?

Aber mal ehrlich: Es ist nicht ganz fair dir selbst gegenüber, wenn du dich mit anderen vergleichst. Denn jeder von uns ist mit ganz unterschiedlichen Grundvoraussetzungen in diese Welt gestartet: Talente, Begabungen und Anlagen, familiäre Gegebenheiten und Prägungen durch das Umfeld, in dem wir aufgewachsen sind. Außerdem widerfahren uns im Laufe des Lebens sowohl gute Fügungen aber auch Schicksalsschläge. Du siehst schon, es gibt so vieles, das mitbestimmt, wo wir im Leben stehen, und jeder Lebensweg ist unterschiedlich.

Der Einzige, an dem du dich gerechterweise wirklich messen kannst, bist du selbst. Schau doch mal zurück, wo du vor fünf oder zehn Jahren gestanden bist. Mach dir bewusst, wie viele Herausforderungen du in all diesen Jahren gemeistert hast. Überlege mal, wie du dich im Vergleich zu damals weiterentwickelt hast. Ich bin mir sicher, dass es da so einiges gibt, auf das du stolz sein kannst.
Vielleicht hast du nicht den gleichen materiellen Wohlstand wie dein Nachbar, aber dafür hast du viel mehr gelebt oder erlebt als dieser. Vielleicht hast du keine Führungsposition wie deine ehemalige Studienkollegin, dafür aber eine liebevolle Familie.

Wenn du dich beim nächsten Mal ertappst, wie der Vergleich mit anderen deinen Selbstwert schrumpfen lässt, sei erst mal Stolz auf all deine Errungenschaften unter den gegebenen Umständen. Und falls es da wirklich einen ganz wunden Punkt bei dir gibt, dann könnte es vielleicht ein Ansporn sein, genau daran zu arbeiten.
Ich unterstütze dich gerne, damit du wieder zufriedener mit dir selbst wirst!

ABWARTEN UND TEE TRINKEN ODER DOCH EINEN ERSTEN SCHRITT MACHEN, DAMIT DU WIEDER GLÜCKLICHER WIRST?Spürst du auch, dass i...
10/01/2022

ABWARTEN UND TEE TRINKEN ODER DOCH EINEN ERSTEN SCHRITT MACHEN, DAMIT DU WIEDER GLÜCKLICHER WIRST?
Spürst du auch, dass in deinem Leben etwas nicht mehr stimmt? Die Art wie du dein Leben lebst? Den Weg, den du eingeschlagen hast? Deine Beziehung? Deine Arbeit?
Vielleicht möchtest du etwas verändern, doch du weißt nicht, wie du es angehen sollst? Oder du traust dich nicht, den ersten Stein ins Rollen zu bringen?
Keine Angst, du bist in bester Gesellschaft, denn so geht es momentan gefühlt jedem Zweiten. Nicht zuletzt die Umstände und Einschränkungen in den letzten Jahren haben bei vielen ans Tageslicht gebracht, dass etwas nicht mehr passt. Denn erst wenn zahlreiche Ablenkungen des täglichen Lebens wegfallen oder nur mehr begrenzt möglich sind merkt man, ob man zufrieden ist mit sich selbst, ob man sich wohlfühlt in seinem Umfeld und was einem wirklich wichtig ist.
Für viele war es so, als ob sie ewig auf der Autobahn mit hoher Geschwindigkeit dahingebrettert waren und plötzlich durch einen Stau runtergebremst wurden. Auf einmal hatten sie Zeit, auf der Karte mal genau nachzusehen, wo sie denn gerade stehen. Vielleicht haben sie festgestellt, dass es auf dem Weg viele schöne Plätze gegeben hätte, die sie verpasst haben. Oder sie haben sich gefragt, warum sie eigentlich diesen Zielort erreichen wollten bzw. ob dieser überhaupt noch interessant ist. Möglicherweise haben sie auch festgestellt, dass sie gar nicht mehr wissen, was sie mit ihrem Beifahrer reden sollen und dass sie mit ihm nur mehr wenig verbindet.
Welche Lehren jeder Einzelne daraus zieht ist unterschiedlich. Die einen wünschen sich, dass der Stau endlich zu Ende ist, damit sie - ohne viel nachzudenken, ohne viel zu hinterfragen - wieder schnurstracks weiterrasen können. Die anderen fahren vielleicht bei der nächsten Abfahrt ab und überlegen in Ruhe, wie die weitere Reise aussehen kann.
Wenn du zu den zweiten gehörst, begleite ich dich gerne auf deinem Weg. Denn du hast es verdient, ein glückliches Leben zu führen.

Ich unterstütze dich gerne dabei! DENN DU HAST ES VERDIENT, DASS ES DIR GUT GEHT!Die Situation in den letzten Jahren ist...
03/01/2022

Ich unterstütze dich gerne dabei! DENN DU HAST ES VERDIENT, DASS ES DIR GUT GEHT!

Die Situation in den letzten Jahren ist an den meisten nicht spurlos vorübergegangen. Von so vielen Seiten sehe und höre ich, wie sehr jemand leidet.

Als Life Coach ist es meine Aufgabe, dich bei kleinen und großen Problemen im Privat- und Berufsleben zu unterstützen, dich in Lebenskrisen zu begleiten oder dir zu helfen, einen neuen Weg zu finden.
Ich freue mich über deine Kontaktaufnahme!

DURCHGESCHÜTTELT, AUF DIE PROBE GESTELLT, ENTTÄUSCHT, VERZWEIFELT, ... WO BLEIBT DAS HAPPY END? ES GIBT KAUM EINE LEBENS...
04/11/2018

DURCHGESCHÜTTELT, AUF DIE PROBE GESTELLT, ENTTÄUSCHT, VERZWEIFELT, ... WO BLEIBT DAS HAPPY END? ES GIBT KAUM EINE LEBENSBIOGRAPHIE, DIE NICHT VON KRISEN GEKENNZEICHNET IST – in Beziehungen, in der Arbeit, in der Familie, im Leben allgemein. Und das gemeine daran, solche Lebenskrisen können oft über Monate oder Jahre andauern. Da fällt es vielen zwischendurch schwer, noch an ein Happy End zu glauben.
So wie graue Novembertage zum Jahreslauf gehören, gehören leider auch Krisen zum Leben. Sie zwingen uns oft, ein paar Gänge zurückzuschalten, vieles in Frage zu stellen und uns neu zu justieren. Oft werden Krisen von schwierigen Ereignissen wie einer Trennung, Krankheiten, den Verlust von geliebten Menschen, den Verlust von Fähigkeiten oder dem Jobverlust ausgelöst.
Aber auch eigentlich positive Lebensveränderungen gehen häufig mit krisenhaften Zeiten einher. Das kann der Eintritt ins Berufsleben sein, ein Umzug an einen anderen Ort, das Bekenntnis zum Partner durch die Hochzeit, die Geburt des ersten Kindes, die Phase um einen runden Geburtstag oder der Austritt aus dem Berufsleben. Was die Betroffenen dabei oft sehr verwirrt ist, dass sie sich oft auf diese Ereignisse gefreut haben und sich danach dennoch so durcheinander und unglücklich fühlen.
Wenn es dir auch so geht oder ergangen ist, kann ich dir sagen: Das ist normal! Denn es geht immer um das Loslassen von etwas Altem und das Hineinfinden in die neue Situation. Vielen ist nicht bewusst, dass das Loslassen oft mit einer Trauer verbunden ist, die wir uns gar nicht eingestehen. Anderseits bringt Neues immer eine gewisse Ungewissheit und zum Teil unbewusste Ängste mit sich. Gerade wenn man sich auf die neue Situation freut, bringt man oft auch eine gewisse Erwartungshaltung mit oder aber man setzt sich selbst etwas unter Druck.
Das Ergebnis ist, dass man sich in solchen Zeiten unzufrieden und verwirrt fühlt. Nicht selten gerät man in ein wahres Gefühlschaos, reagiert oft gereizt und verhält sich manchmal irrational. Diese Krisenzeiten bringen oft auch ältere Konflikte wieder an die Oberfläche, warum man häufiger mit anderen aneinandergerät. Viele beginnen auch, alles in Frage zu stellen.

WIE GEHT MAN NUN UM, WENN MAN SICH MITTEN IN EINER SOLCHEN KRISE BEFINDET?
Es hilft, sich das selbst einzugestehen. Man darf es zulassen, um Vergangenes zu trauern, auch wenn vieles dabei gar nicht so positiv war. Man darf es zulassen, dass einem die neue Situation Angst und Druck macht. Es hilft natürlich auch, darüber zu sprechen. Wenn du dich erst einmal öffnest, wirst du erfahren, dass es auch anderen schon ähnlich ergangen ist oder ergeht. Das beruhigt und lässt die Selbstzweifel etwas kleiner werden.
Man sollte sich Zeit geben. Immerhin muss man sich erst an die neue Situation gewöhnen, die einen manchmal vor so einige Herausforderungen stellt. Wer glaubt, dabei immer souverän wirken zu müssen, setzt sich zusätzlich selbst unter Druck.
Das Hadern und Hinterfragen kann zwar anstrengend sein, dennoch ist es manchmal gar nicht so schlecht. Oft denken wir über Jahre und Jahrzehnte, etwas muss so sein, etwas gehört sich so oder man kann ohnehin nichts daran ändern. Diese grauen Novembertage im Leben bringen uns aber oft zum Nachdenken und wir spüren um so deutlicher, dass etwas für uns gar nicht mehr stimmig ist. Nur wenn man sich das eingesteht, kann man sein Leben in eine Richtung lenken, die für einen selbst wieder Sinn macht.
Leider wird man von einigen Menschen immer wieder Unverständnis und negative Zukunftsprognosen ernten, wenn man ihnen von einer größeren Veränderung erzählt. Vielleicht sind dies genau die Menschen, die sich selber nicht trauen, Neues zu wagen und insgeheim auf den eigenen Mut neidisch sind. Wenn du spürst, dass du etwas ändern musst, dann lass dich von diesen Menschen nicht abhalten. Irgendwann werden sie dich für deinen Schritt bewundern.
Das Wichtigste in schwierigen Situationen ist allerdings, die Zuversicht und das Vertrauen nicht zu verlieren, dass das alles einen Sinn hat. Irgendwann wirst du wissen, wofür das gut war, auch wenn das oft erst Jahre später der Fall ist. Ohne Krisen können wir uns nicht weiterentwickeln und wenn wir offen sind, werden auch immer wieder Situationen und Menschen wie ein kleiner Lichtblick in unser Leben treten, die uns wieder einen Schritt weiterbringen.
Natürlich gibt es auch Menschen, die es sich zum Beruf gemacht haben, anderen in schwierigen Zeiten zu begleiten. Als Life Coach unterstütze ich dich gerne dabei, dass das Happy End in deinem Leben etwas näher rückt.

WARUM FÄLLT ES VIELEN SO SCHWER, MIT JEMANDEN DARÜBER ZU REDEN, WAS SIE BEDRÜCKT? WARUM GLAUBEN VIELE MENSCHEN, DASS MAN...
01/11/2018

WARUM FÄLLT ES VIELEN SO SCHWER, MIT JEMANDEN DARÜBER ZU REDEN, WAS SIE BEDRÜCKT? WARUM GLAUBEN VIELE MENSCHEN, DASS MAN SICH NACH AUSSEN IMMER STARK ZEIGEN MUSS?
Ich erlebe immer wieder, dass mir Menschen erzählen, dass sie sehr viel Kraft aufbringen, nach außen stark zu wirken, obwohl sie sich oft sehr schwach fühlen. Nicht nur in der Arbeit, sondern auch im Freundeskreis, in der Familie oder in der Partnerschaft trauen sich viele nicht, über ihren Druck, ihre Ängste, ihre Verletzungen zu sprechen.
Vielleicht liegt es daran, dass viele von klein auf gehört haben, dass man keine Schwäche zeigen soll. Doch wer sich ständig bemüht, seine Gefühle hinter dem Berg zu halten, läuft mit einer Maske herum und wird für andere und auch für sich selbst immer unnahbarer. Es kann sein, dass dies im Geschäftsleben manchmal notwendig ist, im Privatleben führt es allerdings dazu, dass man für andere immer weniger greifbar wird.
Wie kann man gute Beziehungen zu Freunden, Familie oder Partner leben, wenn man sich nicht zeigt wie man ist und was einem bewegt? Solche Beziehungen werden oberflächlich oder funktionieren maximal auf sachlicher Ebene. Zu einer tiefen Verbundenheit gehört allerdings auch, seine Schwachstellen zu zeigen.

Wenn es dir auch schwerfällt, dich anderen gegenüber zu öffnen, dann überlege einfach mal, wann dir zuletzt irgendjemand, bei dem du es vielleicht nicht gedacht hättest, anvertraut hat, dass ihm etwas Angst macht, dass er in einer Situation überfordert ist, dass ihn etwas bedrückt oder Ähnliches. Wie ist es dir dabei gegangen? Hat dich diese Offenheit der Person näher gebracht? Hast du diese Person auf einmal besser verstanden? Hattest du danach vielleicht sogar noch mehr Respekt vor dieser Person? Ist dadurch vielleicht das Verhältnis zu dieser Person noch besser geworden?

Meistens geschieht nämlich genau das: Wenn wir uns jemand anderen gegenüber öffnen, dann entsteht eine engere Beziehung und man fühlt sich besser verstanden. Denn keiner verlangt von uns, dass wir immer stark sind und jede Situation souverän meistern. Jeder erlebt von Zeit zu Zeit Herausforderungen, die Angst oder Druck machen. Für dein Gegenüber kann es ganz schön „befreiend“ sein zu hören, dass man selbst auch ab und zu zweifelt oder ins Straucheln kommt. Denn es geht jedem so und genau das macht uns menschlich.

Nicht selten erzählen mir Menschen, wie sich ihr Leben positiv verändert hat, nachdem sie sich getraut haben, mehr darüber zu sprechen, wie es ihnen wirklich geht. Sie ziehen Menschen an, die mit den gleichen Themen kämpfen oder Personen aus ihrem Umfeld beginnen sich auch, sich mehr zu öffnen. Das führt zu einer Verbundenheit, die stärkt und hilft, holprige Phasen im Leben besser durchzustehen.

Wir wünschen uns ein Umfeld, das authentisch ist, privat und im Beruf und dennoch machen viele den Fehler, sich zurückziehen, wenn es ihnen nicht gut geht. Sie glauben, alles mit sich selbst ausmachen zu müssen. Dabei tut es genau in solchen Situationen gut, mit jemanden zu sprechen.
Wer nicht den Mut hat, sich in seinem Umfeld zu öffnen, den fällt es oft leichter, sich einer neutralen Person anzuvertrauen. Das kann jemand sein, den man beim man zufällig begegnet – beim Weggehen, auf einem Seminar, auf Reisen, ... Oder es kann jemand sein, der es sich zum Beruf gemacht hat, andere in schwierigen Situationen zu unterstützen. Als Coach und psychologische Beraterin bin ich dazu da, Menschen über solche Schwellen zu helfen und sie zu unterstützen, sich auch ihrem eignen Umfeld wieder mehr zu öffnen.

VIELE MENSCHEN HADERN MIT BEREICHEN, IN DENEN SIE IHRER ANSICHT NACH NICHT NORMAL ODER PERFEKT SIND. Das können optische...
26/10/2018

VIELE MENSCHEN HADERN MIT BEREICHEN, IN DENEN SIE IHRER ANSICHT NACH NICHT NORMAL ODER PERFEKT SIND. Das können optische Aspekte sein, bestimmte Eigenschaften, einzelne Punkte in ihrer Biographie oder einfach das Gefühl, generell nicht den gesellschaftlichen Normen zu entsprechen.
Leider wirkt sich das meist auf ihr Selbstwertgefühl aus. Sie fühlen sich klein und denken oft sogar, dass sie nicht liebenswert sind. Immer wieder mache ich die Erfahrung, dass ausgerechnet jene Menschen, die von außen gesehen so vieles haben, auf das sie stolz sein könnten, am unzufriedensten mit sich selbst sind.
Dabei legen sich viele die Latte selbst sehr hoch. Und wer mit sich selbst sehr unzufrieden ist, dem laufen auch immer wieder Menschen über den Weg, die ihn in seinen Zweifeln bestätigen.

Sei doch mal ehrlich zu dir? Schätzen dich dein Partner, deine Freunde, deine Familie oder deine Kollegen dafür, dass du überall perfekt bist? Oder schätzen sie dich dafür, dass du genau wie jeder andere, deine Ecken und Kanten hast. Sind es vielleicht sogar genau deine kleinen Macken, die dich für andere so liebenswert machen?
Wie geht es dir, wenn du von Menschen umgeben bis, die scheinbar alles perfekt können, perfekt aussehen, denen alles perfekt gelingt und die scheinbar jede Situation perfekt im Griff haben? Vielleicht bewunderst du sie? Vielleicht fühlst du dich in deren Gegenwart aber auch unwohl und klein?
Wer immer nach Perfektion strebt und sich stets danach ausrichtet, es allen recht zu machen, der verschwendet unnötiger Weise sehr viel Energie. Denn es wird immer wieder Umstände von außen geben, die unsere Pläne durcheinanderbringen. Es wird immer wieder Tage geben, wo wir einfach nicht fähig sind, 100 Prozent zu geben. Es werden immer wieder mal Missgeschicke passieren, die uns beweisen, dass es unmöglich ist, immer perfekt zu sein.
Ich möchte damit nicht sagen, dass es sich nicht lohnt ehrgeizig und genau zu sein. Aber es lohnt sich mindestens genauso sehr, manche Dinge etwas lockerer anzugehen, sich nicht wegen Kleinigkeiten fertig zu machen und zu seinen Fehlerchen und Fehlern zu stehen. Wenn das erst mal gelingt, dann wirkt man auch für das Umfeld nicht so verbissen und die Menschen nehmen einen viel positiver wahr.
Menschen, die gelernt haben, zu ihren Fehlern zu stehen, haben es auch nicht nötig, diese anderen in die Schuhe zu schieben. Sie brauchen nicht andere klein machen, um sich selbst größer zu fühlen. Sie sind geduldiger und nachsichtiger mit ihren Mitmenschen, weil sie auch mit sich selbst geduldiger und nachsichtiger sind. Diese Menschen werden geliebt und geschätzt für das was sie sind, und nicht für das, was sie vorgeben zu sein.
Trau dich also, dich so zu zeigen wie du bist! Dann wirst du auch andere Menschen anziehen, die sich dir gegenüber ehrlich und authentisch verhalten.

DER KLÜGERE GIBT NACH ...Oft lassen wir uns Chancen entgehen, weil wir auf unseren Stolz beharren. Ich möchte euch dazu ...
14/10/2018

DER KLÜGERE GIBT NACH ...
Oft lassen wir uns Chancen entgehen, weil wir auf unseren Stolz beharren. Ich möchte euch dazu eine Geschichte erzählen. Es ist bestimmt schon 20 Jahre her. Eine Freundin (ich nenne sie hier Karin) hatte sich mit ihrem langjährigen Freund zerkracht. Von außen gesehen war der Auslöser nichts Schlimmes - ein Missverständnis, ein Vertrauensbruch. Beide waren vom Verhalten des anderen sehr enttäuscht und offensichtlich zutiefst verletzt. Zum Übel von Karin hatten allerdings beide die gleiche Verhaltensstrategie, mit dieser Verletzung umzugehen. Sie zogen sich zurück und warteten, bis der andere wieder einen Schritt auf sie zumacht. Das geschah natürlich nicht – lange Funkstille. Aus Sicht von Karin waren sie somit getrennt.
Ich kann mich noch genau erinnern. Es war Valentinstag.Karin war nun sogenannter Neo-Single und ich war auch alleine. Zur Kompensation des Tages (es gab ja keinen, der uns Blumen schenkte) gingen wir abends aus. Karin war noch in tiefstem Liebeskummer versunken und natürlich war das auch das Thema des Abends. Es war klar, dass da beiderseits noch große Gefühle da waren. Sie wartete noch immer, dass er den ersten Schritt machte, wusste aber genauso gut, dass das aufgrund seines Stolzes nie passieren würde. Als ich sie fragte, warum sie denn dann nicht den ersten Schritt mache, meinte sie nur, dass sie dafür auch zu gekränkt sei.
Von außen gesehen, war diese Situation kaum auszuhalten. Irgendwann sagte ich ihr: „Eigentlich bist du ganz schön ungeschickt. Du hast das Glück, dass du einen Partner gefunden hast, mit dem du so gut zusammenpasst. Du hast das Glück eine Partner zu haben, der dich sehr liebt und mit dem du schon viele schöne gemeinsame Jahre verbracht hast. Vielen bleibt dieses Glück verwehrt und du schmeißt das Ganze einfach weg, weil du zu stolz bist!“
Diese Aussage hatte große Wirkung. Sie überwand ihren Stolz und nahm kurz darauf wieder Kontakt mit ihm auf. Sie sprachen sich aus und sie sind noch heute ein glückliches Paar. Viele Jahre später sagte sie mir, dass sie ohne meinen Anstupser nicht wieder zusammengekommen wären.
Warum erzähl ich euch diese Geschichte? Weil mir ähnliche Fälle auch in meiner Praxis immer wieder begegnen. Es gab einen Konflikt – beruflich, in der Familie, mit guten Freunden oder in der Partnerschaft. Natürlich wird der Fehler oft beim anderen gesucht. Man übersieht, dass man vielleicht auch selbst einen kleinen Betrag dazu geleistet hat. Es wird erwartet, dass sich der andere sich entschuldigt. Man fühlt sich verletzt, nimmt aber nicht wahr, dass beide Seiten verletzt sind. Meist haben die Betroffenen einen starken inneren Wunsch zur Aussprache, zur Klärung, zur Versöhnung – aber es ist so schwierig den ersten Schritt zu machen. Man ist zu stolz oder hat Angst,zurückgewiesen zu werden. Keiner möchte sich nicht entschuldigen, weil er erwartet, dass sich der andere zuerst entschuldigt. Oder man erwartet gar, dass der andere mit unzähligen unterwürfigen Gesten sein Fehlverhalten wieder „ausgleicht“.
Was vielen dabei oft nicht bewusst ist, man fügt sich damit selber das größte Leid zu. Ein ungeklärter Streit mit einer nahestehenden Person kann sehr zermürbend sein, kann einem über Monate oder gar über Jahre viel Energie rauben.
Wenn ich Klienten ermutigen kann, einen Schritt zur Aussprache zu machen und sie auf das Gespräch vorbereitete, berichteten sie mir meist im Nachhinein meist von einer großen Erleichterung und nicht selten davon, dass die Beziehung zur ursprünglichen „Konfliktperson“ durch eine offene Aussprache sogar noch besser wurde als vor dem Streit.
Es lohnt sich also, auch mal über seinen Schatten zu springen. Es lohnt sich, sich in einer gekränkten Situation in die Lage des anderen zu versetzen. Es lohnt sich, zu verzeihen!

ERSTENS KOMMT ES ANDERES, ZWEITENS ALS MAN DENKT! Die meisten von und haben oder hatten eine genaue Vorstellung, wie das...
30/09/2018

ERSTENS KOMMT ES ANDERES, ZWEITENS ALS MAN DENKT! Die meisten von und haben oder hatten eine genaue Vorstellung, wie das Leben einmal ausschauen sollte. Vielleicht waren es berufliche Ziele oder der konkrete Plan, wie das Familienleben einmal aussehen soll - eine glückliche Beziehung, ein Haus mit Garten, zwei Kinder, ein Hund,...
Einige Menschen arbeiten sehr konsequent auf diese Ziele hin und können sich tatsächlich alles so verwirklichen wie sie es geplant haben. Wieder andere treibt das Leben in eine ganz andere Richtung. Beides sagt nichts darüber aus, wie zufrieden wir letztendlich in unserem Leben sind!

Wer sein Leben sehr strikt auf seine Ziele ausrichtet, der übersieht manchmal, nach links und rechts zu schauen. Ja, es ist manchmal so, als ob man auf einer Autobahn dahinrast, nur um möglichst schnell an einem anderen Ort anzukommen. Dabei weiß man oft gar nicht, ob es einem am anderen Ort wirklich gefällt und ob man dort glücklich wird. Man übersieht dabei, dass am Weg viele mögliche Abzweigungen viel Interessantes bereitgehalten hätten.

Andere wiederum lassen sich vom Leben treiben, ohne etwas Konkretes zu verfolgen. Das kann gut gehen, aber auch dazu führen, dass man nie wirklich rausfindet, was man wirklich möchte, und auf die Gegebenheiten immer nur reagiert und das Beste daraus macht, als bewusst zu überlegen, was man wirklich will und wie man dort hinkommt.

Unabhängig davon, ob man eher der strikte Planer, der „In-den-Tag-hinein-Lebende“ oder irgendwo dazwischen liegt, das Leben hält immer wieder Überraschungen bereit, die wir nicht planen können. Dies können unerwartete Chancen sein, die sich plötzlich auftun, aber es können auch Schicksalsschläge oder Krisen sein. Beides ist Teil des Lebens und es ist oft nicht leicht, diese Phasen durchzustehen.

Ich bin fest überzeugt, dass alles was uns widerfährt, in unserem Leben für etwas gut ist. Es kann uns vor etwas schützen, uns etwas lehren, uns stärken oder uns auf einen anderen Weg führen. Genauso gut kann es auch immer einen Sinn und einen Nutzen geben, wenn etwas nicht so gelingt, wie geplant.

Wie viele hätten wohl nie zu ihrem Traumjob gefunden, wenn nicht die Bedingungen in ihrer früheren Arbeit so schlecht gewesen wären? Wie viele hätten ihren jetzigen Partner wohl nie kennengelernt, wenn sie zuvor nicht eine schmerzhafte Trennung durchgemacht hätten? Wie viele hätten nie herausgefunden, was ihnen in ihrem Leben wirklich wichtig ist, wenn sie zuvor nicht durch eine schwierige Zeit gegangen wären?

So gibt es schwierige Umstände, bei denen man oft erst Jahre später weiß, wofür sie gut waren. Es gibt aber auch Schicksalsschläge wie schwere Krankheiten oder den Verlust von geliebten Personen, wo man sich nicht darüber hinwegtrösten kann, dass sie für irgendwas gut sind. In beiden Fällen ist es wichtig, die Trauer zuzulassen. Nicht nur, wenn es um den Verlust von Menschen geht, auch wenn es um den Verlust von Möglichkeiten, von gewissen Lebensumständen, von einem Job, von körperlichen Fähigkeiten, von Perspektiven oder Ähnlichem geht. Nur wenn man diese Trauer auch zulässt und diesen Verlust als Teil in sein Leben integriert, schafft man es auch, wieder nach vorne zu blicken.

Das Leben ist ein ständiger Lehrmeister und wer erst einmal verstanden hat, dass nicht immer alles nach Plan läuft, wird sich auch mit unerwarteten Veränderungen leichter tun. Glücklicherweise gibt es unzählige Beispiele von Menschen, die auch trotz oder gerade, weil ihr Leben vieles ganz anders verlaufen ist, als sie es geplant hatten, sehr zufrieden und erfolgreich sind.

Wenn du ehrlich zu dir selber bist, findest du auch in deinem Leben einige Situationen, die zum damaligen Zeitpunkt alles andere als einfach waren, die dich aber letztendlich weitergebracht haben. Es lohnt sich, sich diese Dinge ab und zu bewusst zu machen. Sie sind wichtige Ressourcen, die uns Kraft und Zuversicht geben, wenn es im Leben wieder einmal etwas mühsamer wird!

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Hallo, ich bin Andrea ...

... Life Coach, Expertin für Lebensveränderungen, Zuhörerin, Lösungsfinderin, Mutmacherin und Entscheidungshelferin.

Ich helfe dir dabei, Veränderungen anzugehen, durchzustehen und gut zu meistern. Damit du das Leben leben kannst, das du verdienst.

[Wie ich arbeite, erfährst du hier: https://www.facebook.com/notes/mein-life-coach/wie-ich-arbeite/122862575041276/]

Selber habe ich schon viele Veränderungen erlebt, und durfte mir oft anhören: „Finde doch endlich mal heraus, was du willst!“ Ja, wenn das nur immer so leicht gewesen wäre.