04/12/2025
Es genügen manchmal die kleinen Dinge, die täglich sind,
die extrem alles verschieben
Es genügt eine E-Mail, die eigentlich 2 Minuten dauern sollte.
Eine E-Mail, die eigentlich ganz simpel sein sollte.
Aber - du formulierst um, du liest dreimal, weil du unsicher bist, ob es inhaltlich passt. Du bist unsicher, ob es klar ist - du setzt wieder an, formulierst um, liest neu, veränderst wieder.
Im Grunde ein unmögliches Szenario, denn es verschiebt alles,
es macht super nervös, weil schon das nächste dran sein sollte.
Und - ich kenn es selber nur zu gut:
es hat mich dann gerade wesentlich mehr Kraft gekostet als nötig.
Was hier passiert, ist super spannend.
Das passiert nicht, weil du in dem Moment unkreativ bist, oder an dem Tag nicht schreiben kannst.
Das passiert dann, wenn dein Körper in dem Moment zu eng angespannt ist oder zu hochgezogen ist.
Der Kopf übernimmt alleine – und versucht über Denken zu kompensieren,
was deine Anspannung grade nicht ermöglicht.
Was wir in diesem Moment wollen:
→ klare Worte, klare Informationen, die andere gut verstehen
→ ein kurzer Weg dass es sich nicht endlos dahinzieht, bis endlich die Mail fertig ist
→ weniger Energieverlust, denn du brauchst auch nachher noch deine Kraft
und - was wir brauchen - und an was wir im Grunde nie denken:
eine Körperspannung, die unterstützt und sogar führt, anstatt dich festzuhalten.
Somit weniger von der extrem - Anspannung, mehr von der idealen Spannung.
Dafür gibt es super einfache Ansatzstellen bei dir, die du genau in solchen Momenten in Sekunden einsetzen kannst.
Dann geht so eine E-Mail in wenigen Minuten - und nicht, weil du schneller tippst,
sondern klarer wirst durch mehr Raum statt Enge.
Unfassbar spannend, wie wir dann völlig anders denken, Gedanken und richtige Inhalte koordinieren können.