Seelenreisen - Birgit Munsa

Seelenreisen - Birgit Munsa NATUR RETREATS Istrien, Korsika, Wald4el
Ritualzeiten JAHRESKREIS
HOLISTIC PULSING
TIERKOMMUNIKATION Leben ist Bewegung.

Bewegung ist Reisen, sei es real oder mental. Reisen ist immer eine Quelle neuer Erkenntnisse, anderer Perspektiven und führt stets zur Weiterentwicklung und Öffnung für einen neuen, weiteren Horizont. Ich bin sehr froh, eine meiner größten Leidenschaften, das Reisen und Natur Wandern, auch in meine ganzheitliche Arbeit einbringen zu können. Unser Körper, unser Geist und unsere Seele stehen in starker Resonanz und Verbindung zueinander. Unser Körper zeigt uns auf, was wir mit unserem Geist selbst erschaffen haben und wohin uns unsere Seele führen will. Besonders wenn Geist und Seele verschiedene Richtungen einschlagen, zeigt uns unser Körper diese Disharmonie in Form von Symptomen auf. Es ist darum sehr wichtig, ganzheitlich mit dem gesamten System zu arbeiten, nur so ist langfristige Veränderung und Weiterentwicklung möglich. Meine fachlichen, mentalen und spirituellen Erfahrungen und mein Wissen durfte ich bisher unter anderem sammeln bei:

* Humanenergethik, Meditationen: Barbara Fegerl - Seelenflüstern
* Tierkommunikation und Tierenergethik: Barbara Fegerl-Seelenflüstern
* Holistic Pulsing: Jan Vonk
* Schamanismus: Sonia Emila Rainbow

In großer Dankbarkeit! Ich freue mich, dich im Einzel-Setting oder im Gruppenfeld ein Stück auf deiner Lebensreise begleiten zu dürfen!

Was für ein wunderschöner Walk heute zu den Stein- und Baumwesen Korsikas 💚🙏🏽💚!Wer mehr von mir über die Orius, Abris, T...
02/12/2025

Was für ein wunderschöner Walk heute zu den Stein- und Baumwesen Korsikas 💚🙏🏽💚!

Wer mehr von mir über die Orius, Abris, Taffonis, Menhire und Dolme Korsikas erfahren möchte, hat am 21. Februar in Horn beim Steinriesen Stammtisch von Roman Pollak Gelegenheit dazu.

Und im Mai 2027 findet meine nächste Seelenreise hier auf die Insel statt 🌸💚🌀.

Heute Mal eine Herzensempfehlung für einen einzigartigen Retreat-Koch, der zaubern kann 😉💚:Ich durfte Florians Küche bei...
01/12/2025

Heute Mal eine Herzensempfehlung für einen einzigartigen Retreat-Koch, der zaubern kann 😉💚:

Ich durfte Florians Küche beim Vision Dream Dance auf Mallorca genießen. Ein einzigartiger Genuss, der auf allen Ebenen, Körper, Geist und Seele bis in die Zellen nährt. Ein Genuss der überrascht, verzaubert, einen sanft und nachhaltig nährt.
Nach Jahren habe ich während ich das schreibe, noch den Geschmack seines Zauber-Chutneys auf meiner Zunge. Teil eines sensationellen Buffets des Fastenbrechens nach dem Heiligen Tanz, dass, er unzählige Stunden mit so viel Liebe und Hingabe zubereitet hat. Um in voller Bescheidenheit, Freundlichkeit und Ruhe zu wirken, zu halten und zu tragen.
Da seht ihr, wie nachhaltig mich seine verzauberte Küche berührt hat 💚🙏🏽.

Von der Stille & der Dunkelheit In der Stille und Dunkelheit wirst du deinen Frieden finden und die Antworten auf all de...
30/11/2025

Von der Stille & der Dunkelheit

In der Stille und Dunkelheit wirst du deinen Frieden finden und die Antworten auf all deine Fragen,
denn sie ruhen tief in dir selbst.

Dort in der Stille kannst du dem Flüstern deiner Seele lauschen und dem klangvollen Widerhall deines Herzens.
In der Dunkelheit wirst du dein wahrhaftiges Licht wieder erkennen, folge ihm als Wegweiser auf deinem Seelenweg.

Die Grenzen von Raum und Zeit lösen sich auf und
der Zauber der Unendlichkeit lässt Magie entstehen.
Dort in der Stille und Dunkelheit kannst du sie fühlen,
die Schöpfungskraft in dir, du kannst alles erträumen und erschaffen, grenzenlos.

Wenn Stille und Dunkelheit dich umgeben, dann hab keine Angst, lauf nicht weg, sondern bleib und lass dich tief auf sie ein. Vertraue, lass alles im Außen los und gib dich ihnen hin.

Und du wirst fühlen, wie ein wunderbarer Mantel aus Geborgenheit, Liebe und des Angenommen Seins
dich auffängt, einhüllt und dich sicher trägt.

Du wirst all die wunderbaren Wesen spüren,
jene die dich immer begleiten, dich schützen und
deine Wege leiten, wenn du es zulässt.

So lass dich ein auf die Stille und Dunkelheit – in all ihrer Heil- und Zauberkraft.

Text und Bild: Seelenreisen - Birgit Munsa

Ich möchte heute Morgen ein weiteres weises Teaching von Sonia Emilia Rainbow mit euch teilen.Die Dunkelzeit, durch die ...
30/11/2025

Ich möchte heute Morgen ein weiteres weises Teaching von Sonia Emilia Rainbow mit euch teilen.

Die Dunkelzeit, durch die wir jetzt wandern, öffnet und Zeit und Raum in der Stille gut hinzusehen und zu lauschen auf unsere Rollen.

Uns und unsere Gewänder ehrlich zu prüfen, loszulassen, stillzustehen und uns dann in unser Essenz neu zu erträumen 🙏🏽💚🙏🏽💚.

Wer tiefer in die Medizinkraft der Steinspirale eintauchen möchte, hat nächsten Sommer im Bezirk Baden / NÖ an einem wundervollen Naturplatz wieder Gelegenheit dazu 🌀🌈💚.

Eine Frau sprach auf meinem letzten Retreat zu mir. Sie konnte genau sagen, was bei ihrer Schwester falsch lief. Wie ihr Mann sich verhielt. Was ihre Kollegin hätte tun sollen. Ihre Augen waren scharf, wenn sie von anderen sprach.

Als ich sie fragte: "Und du? Was siehst du, wenn du dich selbst anschaust?" – wurde es still.

Ich kenne das. Menschen die einen Medizinweg gehen, fühlen ihre Wunden oft früh. Denn diese brennen, fordern Aufmerksamkeit, verlangen Heilung.
So arbeiten wir daran, heilen, lösen auf. Doch etwas anderes bleibt lange im Verborgenen. Und es ist so wichtig, dies zu sehen.

Die Wunden zu sehen ist der erste Schritt. Aber zu erkennen, welche Rolle wir gerade spielen im Leben – das ist ein anderer Weg. Ein tieferer, unangenehmer.

Wir alle tragen Kostüme in unserem Leben. Drei sind es vor allem, die wir anziehen, wieder ablegen, erneut überwerfen – oft ohne es zu merken. Manchmal innerhalb eines einzigen Tages. Morgens die eine, mittags die nächste, abends die dritte. Diese Rollen wechseln wie die Gezeiten, wie der Wind, der dreht.

Opfer. Täter. Retter.

Vor Jahrzehnten saß ich am Rand eines alten Brunnens. Das Wasser war trüb vom Sand, den meine Kinder hineingeworfen hatten. Ich wollte auf den Grund sehen, aber ich sah nur aufgewühltes Braun. Ich wartete. Der Sand sank langsam zu Boden. Das Wasser wurde ruhig, wurde klar. Ich sah bis auf den Grund, bis zu den alten Steinen, die dort lagen.

So ist es auch mit uns.
In der Stille, dort wo die Worte enden, wo nur noch dein Atem ist, setzt sich, was dich trübt. Dann siehst du, was darunter liegt.

Manchmal sind wir das Opfer. Die Welt tut uns weh, die Menschen verletzen uns, das Schicksal ist grausam. Wir fühlen uns klein wie ein Kind, das sich im Wald verlaufen hat.

Dann werden wir zum Retter. Wir helfen, reparieren, machen es besser für andere. Wir brauchen Menschen, die uns brauchen. Wir fühlen uns groß, wichtig, gebraucht wie der Regen im Sommer.

Und manchmal – das ist am schwersten zu sehen – sind wir der Täter. Mit Worten scharf wie Dornen, mit Schweigen kalt wie Winterwind, mit der Macht, die wir haben. Wir fühlen uns im Recht, stark wie der Sturm.

Diese drei Gesichter wechseln ständig. Morgens das Opfer, mittags der Retter, abends der Täter. Ein endloses Kreisen. Wir laufen unsere Bahn wie der Käfer im Glas, immer am Rand entlang.

Wie kommen wir heraus aus diesem Kreisen?
Indem wir die Kostüme ablegen. Indem wir loslassen, was uns eng geworden ist.

Einmal sah ich in Kroatien eine Schlange auf meinem Weg durch die Wälder. Sie schob sich langsam aus ihrer alten Haut, Windung für Windung. Darunter schimmerte schon die neue, glatt und hell. Die alte Haut blieb zurück wie ein leeres Kleid. Die Schlange glitt weiter ins Gras, in die warme Sonne des Morgens. Sie blickte nicht zurück.

So können auch wir die alten Rollen zurücklassen. Sie passen uns eigentlich schon längst nicht mehr. Darunter liegt etwas Neues, das wachsen will.

In unseren Zeremonien legen wir oft eine Spirale auf den Boden. Mit Steinen vom Fluss, mit gelbem Maismehl, mit dem, was gerade da ist. Ich bin sie oft gegangen, barfuß auf der Erde.

Du beginnst am Rand, weit draußen. Deine Schritte führen dich in Umdrehungen zur Mitte. Mit jeder Runde gehst du tiefer in dein Leben zurück. Du siehst, was war. Du lässt los, was dich hält.

Im Zentrum angekommen, erreichst du das große Nichts. Das Feld, in dem alles möglich ist. Dort ist der Ort vor der Geburt.

Dann gehst du den Weg zurück nach draußen, Umdrehung für Umdrehung. Jetzt denkst du an all das, was du in dein Leben einladen möchtest. Du webst es mit jedem Schritt. Du gebierst dich neu. Wenn du wieder am Rand stehst, bist du ein anderer Mensch. Spirale ist Neugeburt ist ein starkes Ritual.

So ist es auch mit unseren Absichten. Lange denken wir, wir müssen nur klar wissen, was wir wollen - dann wird es geschehen. Wie ein Pfeil, der geradeaus zum Ziel fliegt.

Aber die Spirale zeigt uns etwas anderes. Loslassen, dann neu ausrichten - nicht umgekehrt. Wenn wir eine Absicht setzen, während wir noch in unseren alten Rollen stecken, kommt die Absicht aus der Rolle, nicht aus unserem wahren Wesen.

Der Retter sagt: "Ich will Grenzen setzen." Aber was er wirklich meint: Ich will endlich Nein sagen dürfen, ohne mich schuldig zu fühlen. Ohne Angst, nicht mehr geliebt zu werden. Er will immer noch gefallen, nur anders.

Das Opfer sagt: "Ich will stark werden." Aber was es wirklich meint: Ich will so stark sein, dass mir niemand mehr wehtun kann. Ich will mich schützen, mich verhärten, mich unverwundbar machen. Es bleibt in der Angst, verletzt zu werden.

Der Täter sagt: "Ich will friedlich sein." Aber was er wirklich meint: Ich will, dass endlich Ruhe ist. Dass alle tun, was ich sage, damit ich nicht mehr kämpfen muss. Er will immer noch Kontrolle, nur ohne den Konflikt.

Die wahre Absicht entsteht erst, wenn wir die Kostüme abgelegt haben. Wenn wir im Zentrum der Spirale stehen, im großen Nichts, wo alle Rollen schweigen.

Dann will der Retter einfach geben - ohne zu brauchen, gebraucht zu werden.
Das Opfer will einfach leben - ohne Angst, ohne Schutzpanzer.
Der Täter will einfach sein - ohne beweisen zu müssen, dass er recht hat.
Dort, wo wir einfach sind, wissen wir, was wir wirklich wollen.

Die Frau kam nach dem Seminar wieder zu mir um sich zu verabschieden. Diesmal waren ihre Augen anders. Weicher. Ein Frieden lag darin, den ich vorher nicht gesehen hatte. Sie erzählte von dem, was sie in sich gesehen hatte.

"Ich dachte, ich bin die Gute, die allen hilft", sagte sie. "Jetzt sehe ich: Ich konnte es nur ertragen, wenn andere mich brauchten. Ich wusste dann, wer ich bin. Ohne das war ich leer wie ein ausgetrockneter Fluss."

Sie weinte. Dann lachte sie, ein Lachen wie das erste Grün nach dem Winter.
Das Wasser in ihrem Brunnen war klar geworden.

Freiheit kommt, wenn wir aufhören, uns mit den Rollen und Geschichten zu verwechseln. Wenn unsere Energie fließt wie Wasser zwischen Steinen – ohne zu fragen, ohne zu zögern, zu verlgleichen oder kalkulieren, einfach dem Gefälle folgend.

Dann sind wir einfach da. Präsent.
Ohne die Last der Geschichte, die wir über uns erzählen.
Oder die andere über uns erzählen,

Erinnere dich an einen Moment, in dem du frei warst von diesen Mustern. Wie hat sich das angefühlt?

Der heilige Traum deines Herzens offenbart sich genau in diesen Momenten – wenn du einfach da bist. Frei von den Rollen.
Das Erbe deiner Ahnen pulsiert in deinem Blut.
Deine Mission ruft dich, sanft wie der Wind durch die Gräser weht.
Und dich aus deinem Erdenschlaf weckt.

Habt einen schönen Sonntag und
in Verbundenheit

Sonia Emilia Rainbow

Das Foto wurde von Doris Fernandez Ruiz auf meinem letzten VisiondreamDance gezeichnet.

Wir wandern nun durch die Dunkelzeit, bis hin zur Wintersonnwende und dann durch die Rauhnächte.  Die Tage vom 8.- 20.12...
28/11/2025

Wir wandern nun durch die Dunkelzeit, bis hin zur Wintersonnwende und dann durch die Rauhnächte.

Die Tage vom 8.- 20.12. können wir in den sogenannten Dunkel- und Sperrnächten für die Reflexion und Rekapitulation unseres vergangenen Jahres nutzen. Das Jahresrad beginnt sich jetzt wie in der Natur langsamer zu drehen und die Lebenskräfte ziehen sich ins Innere von Mutter Erde zurück.

Wir können nochmal zurückreisen, Monat für Monat und uns erinnern und mit der zeitlichen Distanz nun klarer erkennen, womit uns dieses Jahr beschenkt hat. Welche Begegnungen, Erlebnisse und Erfahrungen wir durchwandert sind. Was hat uns berührt, ungeachtet ob es Freude, Glück, Mut oder Zorn, Trauer, Ent-täuschung in uns ausgelöst hat?

Welche Herausforderungen sind wir durchwandert, was durften wir lernen, meistern, wie durften wir uns weiterentwickeln? Was gehört vielleicht noch ausgesprochen, geklärt, befriedet und abgeschlossen? Damit wir unseren Seelenboden gut aufbereiten für unsere neuen Lichtsamen, unsere Herzens-Visionen für das neue Jahr.

Die Wintersonnwende ist der Wendepunkt und dann steht das Jahresrad für kurze Zeit still. Und wir sind eingeladen während der sogenannten Rauhnächte zusammen mit den Nornen, den Schicksalsweberinnen bewusst unser Neues Jahr zu er-träumen.
Es war seit jeher eine Zeit des Räucherns von Mensch, Tier, Haus, Hof & Stall für Reinigung, Schutz & Segen.

Mich begleitet mein persönlich gesammeltes und zusammengestelltes Räucherwerk "Heilige Nächte" durch diese gesamte Periode und ich habe Kräuter, Wurzeln und Harze ausgewählt, welche die Kraft der Reinigung, Beruhigung, Kraft, Schutz und Segen in sich tragen und zum Träumen und Visionieren und auch Orakeln inspirieren.

Ich nutze dafür auch immer meine Kräuterbuschen, die ich zur Sonnwende und während der Frauendreissiger Tage im August gesammelt habe.

Von den Harzen eignen sich heimisches Fichten-, Tannen- oder Kieferharz wunderbar. Myrrhe verkörpert das Weibliche, Weihrauch das Männliche, alternativ natürlich auch alle Copal-Arten, die Sonnenperlen von Mastix und eventuell ergänzend Ruhe bringender Styrax.

Bei den Wurzeln bietet sich Engelwurz oder die Sonnenkraft von Alantwurzel an.

Und bei den Pflanzen sind es einerseits jene, welche die Sonnenkraft in sich tragen, um uns nun mit ihrem Licht liebevoll durch die Dunkelzeit zu begleiten, wie z.B. Johanniskraut, Königskerze, Ringelblume und Labkraut.
Und natürlich Frau Holle, die Kraft der dreifachen Göttin selbst in Form von Holunderblüten oder Beeren.

Lavendel, Mariengras und Rose (oder Rosenweihrauch) verkörpern Segen, wie auch das Mütterlich-Göttliche-Friedvolle des Labkrauts, der Kamille und des Eisenkrautes.

Und ganz wichtige Begleiter in dieser Zeit sind natürlich die Mistel, Ilex (Stechpalme) und Wacholder.

Auch für die Verbindung zu unseren Ahnen, denn die Tore zu den Anderswelten sind ja weiterhin geöffnet, auch die Bartflechte ist da ein passender Begleiter.

Lorbeer verstärkt unsere Visions- und Orakelkraft und hilft uns wichtiges Neues in unserem persönlichen Leben zu er-ahnen.

Salbei und Beifuß-Blüten sind mit ihren rituellen, reinigenden, zentrierenden Schwellenkräfte Basis jeder meiner Räuchermischungen und im richtigen Verhältnis fein gemörsert beigegeben, ersetzen sie zusammen mit feingemörserten Harzen die Räucherkohle.

Oder man hält sich an die Kohle aus dem eigenen Ofen, das ist natürlich eine wunderbare Alternative.

Ich hoffe, ich konnte euch einige Inspirationen geben. Für eure eigene Mischung lasst euch ganz von eurer Intuition und euren Herzen führen & wählt Pflanzen, zu denen ihr bereits einen persönlichen Bezug aufbauen konntet oder deren Ruf euch jetzt erreicht. Nehmt euch Zeit, sie über das Räuchern auch wirklich näher kennenzulernen.

Wie immer gilt, nicht die Quantität, sondern die Qualität ist entscheidend, also einerseits eine nachthaltige, faire Herkunft euer Räucherstoffe und dem was ihr selber an Liebe, Zeit und Achtsamkeit den Pflanzen und eurem Räucherritual schenkt.
Ich wünsche euch ein besinnliches und gesegnetes durchwandern der Heiligen Nächte💚.

In den Bergen Korsikas 💚🙏🏽
28/11/2025

In den Bergen Korsikas 💚🙏🏽

28/11/2025

In den Bergen Korsikas 💚🙏🏽

Kraftorte im WandelEin längerer Beitrag über einen meiner ganz persönlichen Orte hier auf Korsika:Ich reise seit vielen ...
26/11/2025

Kraftorte im Wandel

Ein längerer Beitrag über einen meiner ganz persönlichen Orte hier auf Korsika:

Ich reise seit vielen Jahren nach Korsika und dort befindet sich auch ein Ort, mit dem ich von Anfang an in tiefe Resonanz gegangen bin.

Es ist eine sehr alte Kultstätte, an der auch eine stattliche Gruppe von Menhiren steht – mitten in der Natur und im Schutz beeindruckender Tafonis. Dieser Platz befindet sich recht abgelegen und in der Natur frei zugänglich. (Den Korsen ist ihre eigene Unabhängigkeit sehr wichtig und diese ermöglichen sie zum großen Teil auch all den anderen Wesen hier auf der Insel).

Die Baum- und Steinwesen im Umfeld des Platzes sind alle sehr alt und wenn man sich Zeit nimmt und sich bei ihnen niederlässt, teilen sie lautlos ein wenig ihrer Geschichte, ihrer Weisheit und ihr kraftvolles, gütiges Medizinfeld umhüllt einen sanft.

Der Ort über den ich heute schreiben möchte, unterscheidet sich davon, die Energie dort habe ich immer als sehr kraftvoll wahrgenommen, gleichzeitig aber auch eine nicht greifbare Trauer und noch ein anderes Gefühl wahrgenommen, welches ich bis heute mit Worten nicht passend ausdrücken kann.

Der Platz rief mich (auch in Träumen) und ich spürte sein Anliegen. Ein Ruf nach Wertschätzung, Befriedung, Bezeugung. So wie die Menhire dort standen in Zeugenschaft. Vieles war hier geschehen, vieles drückten sie aus, vieles hatte sich hier ereignet, Menschen zusammengefunden, gekommen, gegangen, verschwunden …

Die Forschung tappt im Dunklen, wie immer gibt es Thesen, Vermutungen, aber es bleibt diffus, nicht Konkretes, keine Substanz.

Ich bin viel gesessen an dem Platz und habe gelauscht mit meinen inneren Ohren, inneren Augen, aber vor allem habe ich gefühlt und akzeptiert, dass ich spüre, aber es nie ganz greifen konnte. Musste ich auch nicht, das spürte ich.

Der Ruf an mich, meine kleine Aufgabe dort im großen Ganzen, habe ich versucht bestmöglich zu erfüllen. Ich habe den heiligen Rauch gebracht und er wusste viel besser als ich, was zu reinigen, wandeln und befrieden war. Ich habe meine Gebete und meine Medizinlieder geschenkt, meine Trommelwesen hat mitgewirkt.

Ich war anwesend, viele Stunden, Tag und so manche Nacht. Alleine dort mit den Steinen und Felsen und dem Ort.

Auch diese Reise führten mich meine Schritte wieder zu dem Ort, nicht gleich, aber vor 2 Wochen etwa. Rückblickend erkenne ich, dass der Ruf diesmal nicht so eindringlich war, die Sehnsucht sich kaum merkbar verändert hat, es war mir zunächst gar nicht aufgefallen.

Ich näherte mich also wie immer langsam und achtsam dem Platz und blieb stehen an der Schwelle, um die Spirits des Platzes zu begrüßen und um Einlass zu bitten.

Aber da war niemand. Der Platz war leer. Auf der materiellen Ebene, in der physischen Welt war keine Veränderung zu entdecken, außer, dass der lockere Zaun (der mehr eine Umfriedung, als ein Schutz war und 2 Portale hatte, an dem Besucher die Stätte betreten und verlassen konnten) nicht mehr vorhanden war. Die Menhire, die kleinen und großen standen alle an ihren ursprünglichen Plätzen, die Bäume waren noch da und natürlich auch der große Felsen im Hintergrund.
Aber die Energie war eine komplett andere. „Die Zauberer waren gegangen.“ – Ich kann es nicht besser / anders ausdrücken. Es war der Satz, der sich sofort in meinem Bewusstsein verankerte. Sie waren weiter gegangen. Ihre Aufgabe war vollbracht. Die Seele, der Spirit all dieser Wesen hier, war nicht mehr spürbar.

Einen dermaßen augenscheinlichen Energie-Wechsel eines so großen und starken Kraftortes hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich stand sinnbildlich mit offenem Mund dar.

Mein Partner stand noch in der Nähe der Schwelle und es waren sicher 10 Minuten vergangen, bevor ich erstaunt meine Augenbrauen hob und ihn fragend ansah. Und er hatte exakt die gleiche Wahrnehmung, den gleichen Eindruck.

Wir sind dann noch etwas am Platz geblieben und ich fragte schließlich ins Feld, ob es eine Botschaft dazu gab, eine Erklärung. Es überraschte mich wie klar und präzise ich diese dann wahrnehmen durfte: Es ist gut. Es ist alles getan. Unsere Aufgabe ist erfüllt. Unsere Zeugschaft, unsere Energie, unser Sein hier nicht mehr nötig. Es braucht uns nicht mehr gebündelt an diesem Platz, unsere Energie ist jetzt frei und ist überall, die Luft trägt sie, das Wasser, die Erde und die Sonne.“

Es betrifft nicht nur diesen Ort, sondern auch andere. Die Energie wandelt sich, und wird freier, sie ist nicht mehr gebunden an Plätze.

Eine sehr spannende Botschaft. Besonders für mich, die sich sehr intensiv mit der Energie von Naturkraftplätzen beschäftigt. Ich habe das jetzt wirken lassen einige Zeit und nachgespürt. Jetzt scheint mir der Moment gekommen zu sein, meine Erfahrung zu teilen.

Spannend war übrigens auch, dass wir etwa 1 Woche später noch eine andere Stätte hier besuchten in der Natur. Ich war davor erst 1x an dem Platz gewesen. Auch dort befinden sich Menhire. Auch dort hatte sich die Energie verändert, aber in einer anderen Art und Weise. Ein sehr ruhiger, friedlicher, kraftvoller Platz, an dem der Ort selbst ausgeglichen zu sein scheint, kein Anliegen hat, außer ihn zu wahren und achtsam mit ihm umzugehen. Ein großer Platz mit einer riesigen alten Steineiche, die Schatten spendet. Ein Platz zum Reisen, zum Träumen, zum Regenerieren und ideal um ganz zu sich zu kommen, sich zu stärken und in Frieden zu sein.

Ein Platz, den ich gerne auch bei meiner nächsten Seelenreise mit einer Kleingruppe aufsuchen möchte.

Text und Fotos ©: Seelenreisen Birgit Munsa

Wenn du am Meer sitzt, dein Medizinlied singst und einer deiner Verbündeter, der Rotmilan sich einfindet ....Was für ein...
25/11/2025

Wenn du am Meer sitzt, dein Medizinlied singst und einer deiner Verbündeter, der Rotmilan sich einfindet ....

Was für ein Segen und Zauber. Der Milan ist seit Anbeginn mein Begleiter auf Korsika, der Rabe auf Susak.

Und immer, wenn ein oder mehrere Milane erscheinen, ist der Rabe nicht weit.

In dem Moment, in dem ich gesungen habe, war der Milan jedoch allein und hat 3 Kreise ober mir gezogen, bevor er sich dann in der Ferne auf einem Felsen niedergelassen hat.
Ich habe ihn begrüßt und mein Lied in adaptierter Form ihm selbst und dem Himmel, seinem Lebensraum gewidmet.

Die Fotos sind dann ein Stück weiter kurz später entstanden.

Hast du auch einen Seelenort und einen Begleiter, wenn du dich dort einfindest?

In 4 Wochen feiern wir Wintersonnwende. Ich möchte dich schon jetzt herzlich einladen zur Seelenreise "Naturkraftplätze ...
25/11/2025

In 4 Wochen feiern wir Wintersonnwende. Ich möchte dich schon jetzt herzlich einladen zur Seelenreise "Naturkraftplätze Waldviertel", die ein halbes Jahr später zur Sommersonnwende stattfindet.

Nutze den Early Bird Rabatt vor Weihnachten, um dir selbst oder deinem Liebste/n eine tief entspannende Zeit an ganz besonderen Orten zu schenken 💚.

Unsere Naturgänge führen uns zu Kraft- & Kultplätze mit uralten Granitsteinen, riesigen Bäumen und heilkräftigen Quellen. Du hast auch die Möglichkeit im Kanu durch fjordartige Seenlandschaften zu gleiten und vielleicht sogar einen der Fischadler zu erspähen.

Die Entschleunigung dieser Art des Reisens und die Reduzierung der Alltagsreize stärken deine Intuition und öffnen dein Bewusstsein für eine ganzheitlichere Wahrnehmung, um die unterschiedlichen Energien der Orte zu erspüren.

Verschiedene Meditations-Praktiken, Atem-, Achtsamkeits- und Wahrnehmungsübungen und Naturrituale lassen deinen Geist in andere Welten reisen und dich tief mit der Energie der Plätze und seiner Wesen verbinden. In gemeinsamen Kreisen teilen wir unsere Eindrücke miteinander.

Die Seelenreise findet in einer Kleingruppen mit max. 6 Teilnehmer*innen statt.

Text & Bilder ©: Seelenreisen Birgit Munsa

Morning Walk 🙏🏽💚🙏🏽
23/11/2025

Morning Walk 🙏🏽💚🙏🏽

Morgen ErwachenHeute Morgen bin ich erwacht und nach draußen gegangen.Ich habe den Wind auf meiner Haut gespürt.Die Luft...
22/11/2025

Morgen Erwachen

Heute Morgen bin ich erwacht und nach draußen gegangen.

Ich habe den Wind auf meiner Haut gespürt.

Die Luft tief eingeatmet, die jetzt schon viel kühler ist, als noch vor wenigen Tagen.

Der Jagdpfiff eines Rotmilans durchbricht die Stille, kurz darauf wirft er seinen Schatten von oben auf mich.

Ich stehe auf der weichen, feuchten Erde, deren Duft in meine Nase steigt.

Der neue Tag fühlt sich klar, feucht und kühl an.

Ein wenig blinzelt die Sonne über meine Schulter während mein Blick auf dem Meer am Horizont vor mir ruht.

Ein sanftes Tropfen des nächtlichen Regens, der sich am Balken unter dem Dach gesammelt hat und nun seinen weiteren Weg findet.

Links von mir strecken eine Steineiche und ein Olivenbaum ihre Zweige aus und ihre silbrig anmutenden Blätter lassen sich auf den kurzen Tanz mit dem Wind ein.

Sie geben den Blick auf die Pferde drüben auf der Weide frei, die in Ruhe und Gelassenheit das morgendlich frische Gras genießen.

Eine der beiden Kater streicht um meine Beine und sein tiefes Schnurren vibriert um mich.

Ein neuer Tag wird mir geschenkt.

Ein neuer Tag, an dem ich noch nicht erahnen kann, wem ich heute begegne, was ich heute erleben und entdecken werde.

Ein neuer Tag, für den ich mich jetzt in aller Ruhe und bewusst öffnen kann.

Gedanken und Gefühle und Körperempfindungen, die auftauchen – und die ich wieder ziehen lasse.

Mein Atem, der das Leben in mich hinein, durch mich hindurch und wieder aus mir herausfließen lässt.

Einfach nur sein, ohne Erwartung, ohne Aufgabe, ohne Verpflichtung – für einen kurzen Moment an diesem Morgen – was für ein Geschenk - werde ich es annehmen?

Mich treiben lassen, mich führen lassen, vom Leben selbst, meiner Seele und ohne all die vielen Ideen in mir, wie ich diesen Tag gestalten könnte.

Ich möchte es versuchen, denn jedes Mal, wenn ich es gewagt habe und mich tatsächlich darauf eingelassen habe, habe ich einen tiefen inneren Frieden in mir erlebt und verstanden, wie wichtig diese Leere ist, um wirklich ganz und tief wahrzunehmen - mich selbst und alles, was mich umgibt.

So vieles - jenseits von Worten - kann sich dann aus sich selbst heraus entfalten und fühlbar werden.

Ich wünsche dir einen solchen Morgen, deinen ganz persönlichen Morgen, der ganz anders sein wird, so wie du, einzigartig.

Ich wünsche dir, dass du dir heute oder morgen, oder wann auch immer (aber warte nicht zu lang) Zeit und Raum schenkst nur für DICH. Zum Sehen, Hören, Riechen, Spüren, aber vor allem zum Fühlen und einfach nur SEIN 💚.

Adresse

Mogersdorf 199
Mogersdorf
8382

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