10/11/2025
Ja, ich will etwas tun! 😍💪 Mich haben hier zwei der jungen Mädchen nach einer Meditation angefragt, da es einer der beiden nicht so gut ging. Also hab ich eine Meditationsklasse initiiert und es waren plötzlich fast alle Mädchen des Hauses dabei. Zu Beginn hab ich einen „Anspannungscheckup“ gemacht, um ein Gefühl zu entwickeln, wer denn grad wie da ist und was es braucht- also, wie viele der jungen Frauen sich sehr angespannt fühlen. Das ist nicht nur für mich als Anleiterin und Therapeutin hilfreich, sondern hilft auch den Mädchen sich selbst besser spüren zu lernen. Da es einige Mädchen mit höherer Anspannung gab, hab ich mit einer kurzen Episode progressiver Muskelentspannung begonnen, um dann in die Meditation zu wechseln. Nebenbei hab ich eine beruhigende Musik aus dem Brainspotting angemacht, welche wissenschaftlich erwiesen die Vernetzung der rechten und linke Gehirnhälfte fördert und daher Beruhigung fördert. Wir haben mit Bodyscan, Atmung, Imagination und Skalierung gearbeitet. Den Mädchen hat diese Session laut Feedback sehr gut getan und ich konnte was sinnvolles dazu beitragen, um zu unterstützen. Sprache - dh. psychotherapeutische Gespräche - sind mir ja nicht wirklich möglich, da viele nicht oder nur schlecht Englisch sprechen. Ich wurde nun gefragt, ob ich öfter/täglich eine Meditationsklasse Abends und eine Yogaklasse morgens anbieten kann und ich werde das sehr gerne tun! 😍🥳💝🥰 … also inoffiziell bin ich nun auch Yoga- und Meditationslehrerin in Kombi mit psychotherapeutischen Methoden. Irgendwie auch cool! 😎🧘♀️