12/11/2025
Lieber Freund!
Wir erleben gerade in den USA, was passiert, wenn Marxisten von den lukrativen Angeboten und vor allem von Nebeneinkünften ausgeschlossen werden. Dann werden die Gesetze, die die Staatsführung regeln, entweder so schamlos missbraucht, dass der Staat plötzlich handlungsunfähig wird.
Ich bin auf einen Artikel von Vyacheslav Dobrovych gestoßen mit dem Titel: „Der heimliche Verbrecher“
Rabbi Jehoschua sagt im talmudischen Traktat Sota (20a): »Ein Chasid Schote (törichter Frommer), ein listiger Bösewicht, eine sich absondernde Frau und solche, die sich selbst aus falscher Frömmigkeit verletzen – all diese sind Menschen, welche die Welt aushöhlen (mevalei olam).«
Der Talmud definiert diese Menschengruppen: Ein Chasid Schote ist ein sich fromm gebender Mann, der eine ertrinkende Frau nicht aus dem Wasser rettet, um nicht in Gefahr zu geraten, sie unziemlich zu berühren. Er lässt also Unrecht geschehen, weil er sich zu »rein« fühlt, um einzugreifen – aus übertriebener Frömmigkeit.
Ein listiger Bösewicht ist jemand, der die Tora studiert hat und sein Wissen über das Gesetz nutzt, um andere zu überlisten und sich selbst Vorteile zu verschaffen. Eine sich absondernde Frau ist eine Frau, die besondere Frömmigkeit und Bescheidenheit vortäuscht, um Gunst oder Ansehen zu gewinnen. Menschen, die sich aus falscher Frömmigkeit selbst verletzen, sind solche, die zum Beispiel übermäßig fasten – nicht aus Reue oder innerer Umkehr, sondern, um den Anschein besonderer Heiligkeit zu erwecken.
All diese Menschen haben eines gemeinsam: Sie sind nicht authentisch fromm. Sie handeln nicht aus Wahrheit, sondern aus Selbstdarstellung – und schaden damit anderen, direkt oder indirekt. Die Folge ist ein »Aushöhlen« der Welt. Warum? Weil die Welt ein Ort sein soll, an dem Gʼtt authentisch offenbart wird. Wenn sich aber Lüge und Fassade auf der Welt verbreiten, untergräbt dies das Fundament der Schöpfung.
Es gibt eine chassidische Geschichte, in der ein Rebbe einen Mann sieht, der am Schabbat arbeitet. Der Rebbe schaut zum Himmel und sagt: »Mein G’tt, vergib deinem Diener, er weiß nicht, dass heute Schabbat ist.« Der Mann antwortet darauf: »Rebbe, ich weiß, dass heute Schabbat ist, aber ich muss heute arbeiten.« Der Rebbe schaut wieder zum Himmel und sagt: »Mein Gʼtt, schau, wie großartig dein Diener ist! Er ist ehrlich, auch wenn er dabei seinem Rabbi unangenehme Dinge zugeben muss.«
Wenn sich Lüge und Fassade auf der Welt verbreiten, untergräbt dies das Fundament der Schöpfung.
Diese Geschichte ist keine einfache Anekdote, sondern drückt etwas Tiefes aus: Authentizität ist die Basis jeder Beziehung – auch der Beziehung zu G’tt. Es ist besser, jemand steht ehrlich zu seinen Taten, als dass er nur nach außen lebt, um anderen etwas vorzuspielen. Nahe ist Gʼtt allen, die ihn rufen – allen, die ihn in Wahrheit rufen (Tehillim 145,18): Nicht den äußerlich Frommen, sondern den authentischen ist Gʼtt nah.
Interessanterweise umspannt das Wort »Emet« (Wahrheit) das gesamte Alphabet. Das Alef zu Beginn ist der erste Buchstabe, Taw der letzte, und der Buchstabe Mem befindet sich in der Mitte. Eine der Botschaften ist: Wahrheit umfasst Anfang, Mitte und Ende – sie ist ganzheitlich und trägt die Welt.
Im jüdischen Recht wird ein paradoxer Fall beschrieben: Ein scheinbar schlimmerer Ganove – ein Räuber (Gazlan), der bei Tag mit Chuzpe seine Taten begeht – wird weniger hart bestraft als ein heimlicher Dieb (Ganav), der nachts oder verdeckt stiehlt. Die Tora (2. Buch Mose 22,3) verpflichtet den heimlichen Dieb zur doppelten oder sogar fünffachen Rückzahlung, während der offene Dieb laut der Tora (3. Buch Mose 5,23) nur das Gestohlene selbst ersetzen muss.
Der Talmud (Bava Kama 79b) erklärt: Der heimliche Dieb handelt aus Menschenfurcht – er fürchtet, gesehen zu werden –, aber nicht aus Gʼttesfurcht, denn G’tt sieht ihn immer. Raschi kommentiert: Der heimliche Dieb zeigt, dass er mehr Angst vor Menschen als vor dem Allgegenwärtigen hat – daher ist seine Strafe härter.
Der Ganove, der offen und am helllichten Tag seine Tat begeht, hat wenigstens keine Doppelmoral. Der heimliche Täter hingegen hat keinen Glauben an Gʼttes Gegenwart und ist nur anständig, wenn Menschen zusehen. Das härtere Strafmaß ist daher ein spirituelles Urteil: Wer ein Verbrecher ist, aber so tun will, als wäre er es nicht, ist schlimmer als jemand, der offen zu seinem Vergehen steht.
Aber lassen wir das jetzt nicht weiter vertiefen in die Vorkommnisse rund um die jetzigen Marxisten in den USA, schon 1918 haben wir seitens der Demokraten die Rechnung dafür bekommen, weil sich die Donaumonarchie mit dem Verbot der Sklaverei, beim Wiener Kongress durchsetzte und auch nicht die Konföderierten Staaten, wie andere Europäischen Mächte beim Amerikanischen Bürgerkrieg, finanziell oder politisch beistand. Vor allem die respektvolle politische Beziehung zwischen Kaiser Franz Joseph I und Theodor Roosevelt trug zum Hass der Demokratischen Partei (Sklavenhalterpartei) auf Österreich Ungarn bei. Dass die Demokraten, wie Henry Ford, auch auf der Seite des 3. Reichs waren, ist vielen entfallen. Ohne dass Woodrow Wilson, gegen Theodor Roosevelt gewonnen hatte, wäre die Donaumonarchie wohl niemals zerschlagen, Ungarn zerstückelt und Deutschland hätte niemals mit der NSDAP Europa, und die Kultur Österreichs verwüstet und auch die Marxisten wären niemals an die Macht gekommen oder hätten halb Europa von Franklin D. Roosevelt geschenkt bekommen. Wie viele Menschen, Schicksale und Glück ganzer Nationen hat diese Sklavenhalterpartei auf dem Gewissen.
Auch die Ausschreitungen, die politischen Morde, die Volksverhetzung und Aufstände und Tumulte, von Teilen der Marxisten, nach dem Tode Viktor Adlers, unter Otto Bauers und Bruno Kreisky, die sosehr an die heutigen Vorgänge in den USA erinnern wären niemals passiert. Noch um das Jahr 1970 riet Heinz Fischer, der spätere Bundespräsident, Bruno Kreisky, Simon Wiesenthal die Staatsbürgerschaft zu entziehen. Auch wurden jene Araber, die seitens des Großmuftis von Jerusalem im Auftrag Adolf Hitlers, mit den „Schriften“ in arabischer Sprache „Protokoll der Weisen von Zion“ und „Mein Kampf“ seitens Brandt-Kreisky-Palme durch die Sozialistische Internationale gegen Israel unterstützt. Vor allem wären Schüler, Gymnasiasten und Studenten niemals von marxistisch idiologischen Lehrern ihrer Stärken beraubt und das Volk wäre niemals ihrer Fürchte Arbeit und ihrer Zuversicht beraubt worden.
Der Marxist hat keine Religion und kein Vaterland, er einzig und alleine Parteisoldat, der auf deren Kommando jede auch noch so kriminelle Handlung begeht um auch weiter, trotz Erfolglosigkeit ein überhöhtes Einkommen zu generieren.
Der heutige Kampf in den USA, ist wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, die Welt wieder in Einklang zu bekommen. Es ist nicht nur die demokratische Partei, die von Menschen geleitet wird, wie auch die marxistischen Systeme in anderen Teilen der Welt, es ist vor allem der Filz der Seilschaften von Menschen, die in der Wirtschaft nichts zum Bruttosozialprodukt beitragen können, die Orchideenstudenten, die Alkohol- und Drogenkranken, all jene die sich nur durch die Subventionen von den Produktiven Mitgliedern der Gesellschaft sei es in Positionen der Verwaltung, der Lehre oder in NGO´s finanziell am Leben halten können.
Wie wir nun in den USA sehen, so sind die Exekutive, Justiz und Politiker der Demokratischen Partei, federführend in kriminellen Netzwerken, Drogenkartellen, Geldwäscheunternehmungen, Menschenhandel etc. tätig. Irgendwie erinnert mich das an Mario Puzzos "Der Pate".
Donald Trump nennt es Deapstate, auf Jiddisch würde man es "לומפןפּראָלעטאַריאַט פֿון דער רינע" oder in Latein geschrieben "lumfnproletaryat fun der rine", aber auch Vaterlandsverräter ist ein treffender Ausdruck.
Nun aber möch te ich einen Film empfehlen, den wir auch in den Lehrlingsseminaren immer wieder verwenden. Er wird nicht als religiöse Zugehörigkeit gesehen, sondern lädt zum Denken, zum Träumen, aber vor allem dazu ein, der Schöpfung zu vertrauen, die sich in unserem Selbst offenbart, wenn wir nur ein wenig in Ruhe in uns selber hineinhören.
https://www.youtube.com/watch?v=YbhVi04sPh4
Ihr Bruder Hiram
Dear Friend!
We are currently witnessing in the USA what happens when Marxists are excluded from lucrative opportunities and, above all, from supplementary income. Then the laws governing the state are so shamelessly abused that the state suddenly becomes incapacitated.
I came across an article by Vyacheslav Dobrovych entitled: “The Hidden Criminal.”
Rabbi Yehoshua says in the Talmudic tractate Sota (20a): “A Chasid Shote (foolish pious man), a cunning villain, a segregated woman, and those who harm themselves out of false piety—all these are people who undermine the world (mevalei olam).” The Talmud defines these groups of people: A Chasid Shote is a man who pretends to be pious but does not rescue a drowning woman from the water for fear of inappropriately touching her. He allows injustice to occur because he feels too "pure" to intervene—out of exaggerated piety.
A cunning villain is someone who has studied the Torah and uses their knowledge of the law to deceive others and gain advantages for themselves. A self-isolating woman is one who feigns special piety and humility to gain favor or prestige. People who harm themselves out of false piety are those who, for example, fast excessively—not out of remorse or inner conversion, but to create the appearance of special holiness.
All these people have one thing in common: They are not authentically pious. They do not act out of truth, but out of self-presentation—and thus harm others, directly or indirectly. The result is a "hollowing out" of the world. Why? Because the world is meant to be a place where God is authentically revealed. But when lies and pretense spread throughout the world, they undermine the very foundation of creation.
There is a Hasidic story in which a rebbe sees a man working on Shabbat. The rebbe looks to the sky and says, “My God, forgive your servant; he doesn’t know it’s Shabbat today.” The man replies, “Rebbe, I know it’s Shabbat today, but I have to work.” The rebbe looks to the sky again and says, “My God, look how great your servant is! He is honest, even if it means admitting unpleasant things to his rabbi.”
When lies and pretense spread in the world, they undermine the very foundation of creation.
This story is not a simple anecdote; it expresses something profound: authenticity is the basis of every relationship—including the relationship with God. It is better for someone to be honest about their actions than to merely live a life of appearances to deceive others. God is near to all who call upon Him—to all who call upon Him in truth (Psalm 145:18): God is near not to the outwardly pious, but to the authentic.
Interestingly, the word "Emet" (truth) encompasses the entire alphabet. The letter Aleph at the beginning is the first letter, Tav the last, and the letter Mem is in the middle. One of the messages is: Truth includes beginning, middle, and end—it is holistic and sustains the world.
Jewish law describes a paradoxical case: A seemingly worse rogue—a robber (Gazlan) who brazenly commits his crimes by day—is punished less severely than a secret thief (Ganav) who steals at night or covertly. The Torah (Exodus 22:3) obligates the secret thief to repay double or even five times the stolen amount, while the open thief, according to the Torah (Leviticus 5:23), only has to replace the stolen item itself.
The Talmud (Bava Kama 79b) explains: The secret thief acts out of fear of people—he fears being seen—but not out of fear of God, for God always sees him. Rashi comments: The secret thief shows that he fears people more than the omnipresent One—therefore, his punishment is harsher.
The crook who commits his crime openly and in broad daylight at least has no double standard. The secret thief, on the other hand, has no faith in God's presence and is only decent when people are watching. The harsher punishment is therefore a spiritual judgment: someone who is a criminal but pretends not to be is worse than someone who openly acknowledges their crime.
But let's not delve any deeper into the events surrounding the current Marxists in the USA. Back in 1918, we already received the bill from the Democrats because the Austro-Hungarian Empire prevailed at the Congress of Vienna with its abolition of slavery, and the Confederate States, unlike other European powers during the American Civil War, did not provide financial or political support. Above all, the respectful political relationship between Emperor Franz Joseph I and Theodore Roosevelt contributed to the Democratic Party's (the slave-owning party) hatred of Austria-Hungary. Many have forgotten that Democrats like Henry Ford were also on the side of the Third Reich. Without Woodrow Wilson's victory over Theodore Roosevelt, the Austro-Hungarian Empire would likely never have been dismantled, Hungary would never have been partitioned, and Germany would never have devastated Europe and Austrian culture with the Nazi Party. Nor would the Marxists have come to power or received half of Europe as a gift from Franklin D. Roosevelt. How many lives, fates, and the happiness of entire nations does this slave-owning party have on its conscience? The riots, political assassinations, incitement of hatred, uprisings, and riots perpetrated by segments of the Marxist community after the death of Viktor Adler, under Otto Bauer and Bruno Kreisky—which so closely resemble current events in the USA—would never have occurred. As recently as 1970, Heinz Fischer, the future Federal President, advised Bruno Kreisky to revoke Simon Wiesenthal's citizenship. Furthermore, those Arabs who, on behalf of Adolf Hitler, were supported by the Socialist International through the Grand Mufti of Jerusalem with the Arabic-language "Protocol of the Elders of Zion" and "Mein Kampf," were supported against Israel by Brandt, Kreisky, and Palme. Above all, pupils, high school students, and university students would never have been robbed of their strengths by Marxist-ideological teachers, and the people would never have been deprived of their hard work and their confidence.
The Marxist has no religion and no fatherland; he is solely a party soldier who, at the party's command, commits every criminal act, no matter how unethical, in order to continue generating an exorbitant income despite his lack of success.
The current struggle in the USA is probably the only way to restore harmony to the world. It's not just the Democratic Party, which is run by people like the Marxist systems in other parts of the world; it's primarily the web of networks of people who can't contribute anything to the gross national product: the academics, the alcoholics and drug addicts, all those who can only survive financially through subsidies from the productive members of society, whether in administrative positions, teaching, or NGOs.
As we now see in the USA, the executive branch, the judiciary, and the politicians of the Democratic Party are leading figures in criminal networks, drug cartels, money laundering operations, human trafficking, etc. Somehow, this reminds me of Mario Puzzo's "The Godfather."
``` Donald Trump calls it the Deap State; in Yiddish it would be "לומפןפּראָלעטאַריאַט פֿון דער רינע" or, written in Latin, "lumfnproletaryat fun der rine," but "traitor to the fatherland" is also a fitting expression.
Now, I would like to recommend a film that we also use regularly in our apprentice seminars. It is not seen as a religious affiliation, but rather invites reflection, dreaming, and above all, trusting in the creation that reveals itself within ourselves when we only take a moment to listen to our inner selves.
https://www.youtube.com/watch?v=YbhVi04sPh4
Your brother Hiram
This is an original narration recorded specifically for this videoDas Thomasevangelium gilt als eines der faszinierendsten „verlorenen Bücher“ der Bibel.Es w...