Großloge des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus von Österreich

Großloge des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus von Österreich Dies ist die offizielle Facebookseite der Großloge des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus von

Dies ist die offizielle Facebookseite der Großloge des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus von Österreich. Nach den langen Jahren des kalten Krieges haben wir unser Patent seitens der Mutterloge aller Großlogen des AASR, der Grande Loge de France erhalten

Wir sind Vollmitglied der GLUDE (Grande Loges Unies d'Europe) aus welcher am 26. Oktober 2013 die ICUGL (Conféderation Internationale des Grand Loges Unies) hervorging. Somit sind wir mit respektablen Großlogen und deren über 6,5 Millionen Brüdern international verbunden.

Lieber Freund!Wir haben nach der Tempelarbeit einen kleinen Ausflug zum Wintermarkt beim Schloss Schönbrunn gemacht, und...
12/11/2025

Lieber Freund!
Wir haben nach der Tempelarbeit einen kleinen Ausflug zum Wintermarkt beim Schloss Schönbrunn gemacht, und weil wir da waren, haben wir auch noch die Wagenburg besichtigt.
Danach ging es in die Pizzeria da Ferdinando am Hietzinger Platz.
Ihr Bruder Hiram

Dear friend!
After temple work, we took a short trip to the winter market at Schönbrunn Palace, and since we were there, we also visited the Imperial Carriage Museum.
Afterwards, we went to Pizzeria da Ferdinando at Hietzinger Platz.
Your brother Hiram

Lieber Freund!Wir erleben gerade in den USA, was passiert, wenn Marxisten von den lukrativen Angeboten und vor allem von...
12/11/2025

Lieber Freund!

Wir erleben gerade in den USA, was passiert, wenn Marxisten von den lukrativen Angeboten und vor allem von Nebeneinkünften ausgeschlossen werden. Dann werden die Gesetze, die die Staatsführung regeln, entweder so schamlos missbraucht, dass der Staat plötzlich handlungsunfähig wird.
Ich bin auf einen Artikel von Vyacheslav Dobrovych gestoßen mit dem Titel: „Der heimliche Verbrecher“

Rabbi Jehoschua sagt im talmudischen Traktat Sota (20a): »Ein Chasid Schote (törichter Frommer), ein listiger Bösewicht, eine sich absondernde Frau und solche, die sich selbst aus falscher Frömmigkeit verletzen – all diese sind Menschen, welche die Welt aushöhlen (mevalei olam).«
Der Talmud definiert diese Menschengruppen: Ein Chasid Schote ist ein sich fromm gebender Mann, der eine ertrinkende Frau nicht aus dem Wasser rettet, um nicht in Gefahr zu geraten, sie unziemlich zu berühren. Er lässt also Unrecht geschehen, weil er sich zu »rein« fühlt, um einzugreifen – aus übertriebener Frömmigkeit.
Ein listiger Bösewicht ist jemand, der die Tora studiert hat und sein Wissen über das Gesetz nutzt, um andere zu überlisten und sich selbst Vorteile zu verschaffen. Eine sich absondernde Frau ist eine Frau, die besondere Frömmigkeit und Bescheidenheit vortäuscht, um Gunst oder Ansehen zu gewinnen. Menschen, die sich aus falscher Frömmigkeit selbst verletzen, sind solche, die zum Beispiel übermäßig fasten – nicht aus Reue oder innerer Umkehr, sondern, um den Anschein besonderer Heiligkeit zu erwecken.
All diese Menschen haben eines gemeinsam: Sie sind nicht authentisch fromm. Sie handeln nicht aus Wahrheit, sondern aus Selbstdarstellung – und schaden damit anderen, direkt oder indirekt. Die Folge ist ein »Aushöhlen« der Welt. Warum? Weil die Welt ein Ort sein soll, an dem Gʼtt authentisch offenbart wird. Wenn sich aber Lüge und Fassade auf der Welt verbreiten, untergräbt dies das Fundament der Schöpfung.
Es gibt eine chassidische Geschichte, in der ein Rebbe einen Mann sieht, der am Schabbat arbeitet. Der Rebbe schaut zum Himmel und sagt: »Mein G’tt, vergib deinem Diener, er weiß nicht, dass heute Schabbat ist.« Der Mann antwortet darauf: »Rebbe, ich weiß, dass heute Schabbat ist, aber ich muss heute arbeiten.« Der Rebbe schaut wieder zum Himmel und sagt: »Mein Gʼtt, schau, wie großartig dein Diener ist! Er ist ehrlich, auch wenn er dabei seinem Rabbi unangenehme Dinge zugeben muss.«
Wenn sich Lüge und Fassade auf der Welt verbreiten, untergräbt dies das Fundament der Schöpfung.
Diese Geschichte ist keine einfache Anekdote, sondern drückt etwas Tiefes aus: Authentizität ist die Basis jeder Beziehung – auch der Beziehung zu G’tt. Es ist besser, jemand steht ehrlich zu seinen Taten, als dass er nur nach außen lebt, um anderen etwas vorzuspielen. Nahe ist Gʼtt allen, die ihn rufen – allen, die ihn in Wahrheit rufen (Tehillim 145,18): Nicht den äußerlich Frommen, sondern den authentischen ist Gʼtt nah.
Interessanterweise umspannt das Wort »Emet« (Wahrheit) das gesamte Alphabet. Das Alef zu Beginn ist der erste Buchstabe, Taw der letzte, und der Buchstabe Mem befindet sich in der Mitte. Eine der Botschaften ist: Wahrheit umfasst Anfang, Mitte und Ende – sie ist ganzheitlich und trägt die Welt.
Im jüdischen Recht wird ein paradoxer Fall beschrieben: Ein scheinbar schlimmerer Ganove – ein Räuber (Gazlan), der bei Tag mit Chuzpe seine Taten begeht – wird weniger hart bestraft als ein heimlicher Dieb (Ganav), der nachts oder verdeckt stiehlt. Die Tora (2. Buch Mose 22,3) verpflichtet den heimlichen Dieb zur doppelten oder sogar fünffachen Rückzahlung, während der offene Dieb laut der Tora (3. Buch Mose 5,23) nur das Gestohlene selbst ersetzen muss.
Der Talmud (Bava Kama 79b) erklärt: Der heimliche Dieb handelt aus Menschenfurcht – er fürchtet, gesehen zu werden –, aber nicht aus Gʼttesfurcht, denn G’tt sieht ihn immer. Raschi kommentiert: Der heimliche Dieb zeigt, dass er mehr Angst vor Menschen als vor dem Allgegenwärtigen hat – daher ist seine Strafe härter.
Der Ganove, der offen und am helllichten Tag seine Tat begeht, hat wenigstens keine Doppelmoral. Der heimliche Täter hingegen hat keinen Glauben an Gʼttes Gegenwart und ist nur anständig, wenn Menschen zusehen. Das härtere Strafmaß ist daher ein spirituelles Urteil: Wer ein Verbrecher ist, aber so tun will, als wäre er es nicht, ist schlimmer als jemand, der offen zu seinem Vergehen steht.

Aber lassen wir das jetzt nicht weiter vertiefen in die Vorkommnisse rund um die jetzigen Marxisten in den USA, schon 1918 haben wir seitens der Demokraten die Rechnung dafür bekommen, weil sich die Donaumonarchie mit dem Verbot der Sklaverei, beim Wiener Kongress durchsetzte und auch nicht die Konföderierten Staaten, wie andere Europäischen Mächte beim Amerikanischen Bürgerkrieg, finanziell oder politisch beistand. Vor allem die respektvolle politische Beziehung zwischen Kaiser Franz Joseph I und Theodor Roosevelt trug zum Hass der Demokratischen Partei (Sklavenhalterpartei) auf Österreich Ungarn bei. Dass die Demokraten, wie Henry Ford, auch auf der Seite des 3. Reichs waren, ist vielen entfallen. Ohne dass Woodrow Wilson, gegen Theodor Roosevelt gewonnen hatte, wäre die Donaumonarchie wohl niemals zerschlagen, Ungarn zerstückelt und Deutschland hätte niemals mit der NSDAP Europa, und die Kultur Österreichs verwüstet und auch die Marxisten wären niemals an die Macht gekommen oder hätten halb Europa von Franklin D. Roosevelt geschenkt bekommen. Wie viele Menschen, Schicksale und Glück ganzer Nationen hat diese Sklavenhalterpartei auf dem Gewissen.
Auch die Ausschreitungen, die politischen Morde, die Volksverhetzung und Aufstände und Tumulte, von Teilen der Marxisten, nach dem Tode Viktor Adlers, unter Otto Bauers und Bruno Kreisky, die sosehr an die heutigen Vorgänge in den USA erinnern wären niemals passiert. Noch um das Jahr 1970 riet Heinz Fischer, der spätere Bundespräsident, Bruno Kreisky, Simon Wiesenthal die Staatsbürgerschaft zu entziehen. Auch wurden jene Araber, die seitens des Großmuftis von Jerusalem im Auftrag Adolf Hitlers, mit den „Schriften“ in arabischer Sprache „Protokoll der Weisen von Zion“ und „Mein Kampf“ seitens Brandt-Kreisky-Palme durch die Sozialistische Internationale gegen Israel unterstützt. Vor allem wären Schüler, Gymnasiasten und Studenten niemals von marxistisch idiologischen Lehrern ihrer Stärken beraubt und das Volk wäre niemals ihrer Fürchte Arbeit und ihrer Zuversicht beraubt worden.
Der Marxist hat keine Religion und kein Vaterland, er einzig und alleine Parteisoldat, der auf deren Kommando jede auch noch so kriminelle Handlung begeht um auch weiter, trotz Erfolglosigkeit ein überhöhtes Einkommen zu generieren.
Der heutige Kampf in den USA, ist wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, die Welt wieder in Einklang zu bekommen. Es ist nicht nur die demokratische Partei, die von Menschen geleitet wird, wie auch die marxistischen Systeme in anderen Teilen der Welt, es ist vor allem der Filz der Seilschaften von Menschen, die in der Wirtschaft nichts zum Bruttosozialprodukt beitragen können, die Orchideenstudenten, die Alkohol- und Drogenkranken, all jene die sich nur durch die Subventionen von den Produktiven Mitgliedern der Gesellschaft sei es in Positionen der Verwaltung, der Lehre oder in NGO´s finanziell am Leben halten können.
Wie wir nun in den USA sehen, so sind die Exekutive, Justiz und Politiker der Demokratischen Partei, federführend in kriminellen Netzwerken, Drogenkartellen, Geldwäscheunternehmungen, Menschenhandel etc. tätig. Irgendwie erinnert mich das an Mario Puzzos "Der Pate".
Donald Trump nennt es Deapstate, auf Jiddisch würde man es "לומפןפּראָלעטאַריאַט פֿון דער רינע" oder in Latein geschrieben "lumfnproletaryat fun der rine", aber auch Vaterlandsverräter ist ein treffender Ausdruck.
Nun aber möch te ich einen Film empfehlen, den wir auch in den Lehrlingsseminaren immer wieder verwenden. Er wird nicht als religiöse Zugehörigkeit gesehen, sondern lädt zum Denken, zum Träumen, aber vor allem dazu ein, der Schöpfung zu vertrauen, die sich in unserem Selbst offenbart, wenn wir nur ein wenig in Ruhe in uns selber hineinhören.
https://www.youtube.com/watch?v=YbhVi04sPh4
Ihr Bruder Hiram

Dear Friend!

We are currently witnessing in the USA what happens when Marxists are excluded from lucrative opportunities and, above all, from supplementary income. Then the laws governing the state are so shamelessly abused that the state suddenly becomes incapacitated.

I came across an article by Vyacheslav Dobrovych entitled: “The Hidden Criminal.”

Rabbi Yehoshua says in the Talmudic tractate Sota (20a): “A Chasid Shote (foolish pious man), a cunning villain, a segregated woman, and those who harm themselves out of false piety—all these are people who undermine the world (mevalei olam).” The Talmud defines these groups of people: A Chasid Shote is a man who pretends to be pious but does not rescue a drowning woman from the water for fear of inappropriately touching her. He allows injustice to occur because he feels too "pure" to intervene—out of exaggerated piety.

A cunning villain is someone who has studied the Torah and uses their knowledge of the law to deceive others and gain advantages for themselves. A self-isolating woman is one who feigns special piety and humility to gain favor or prestige. People who harm themselves out of false piety are those who, for example, fast excessively—not out of remorse or inner conversion, but to create the appearance of special holiness.

All these people have one thing in common: They are not authentically pious. They do not act out of truth, but out of self-presentation—and thus harm others, directly or indirectly. The result is a "hollowing out" of the world. Why? Because the world is meant to be a place where God is authentically revealed. But when lies and pretense spread throughout the world, they undermine the very foundation of creation.

There is a Hasidic story in which a rebbe sees a man working on Shabbat. The rebbe looks to the sky and says, “My God, forgive your servant; he doesn’t know it’s Shabbat today.” The man replies, “Rebbe, I know it’s Shabbat today, but I have to work.” The rebbe looks to the sky again and says, “My God, look how great your servant is! He is honest, even if it means admitting unpleasant things to his rabbi.”

When lies and pretense spread in the world, they undermine the very foundation of creation.

This story is not a simple anecdote; it expresses something profound: authenticity is the basis of every relationship—including the relationship with God. It is better for someone to be honest about their actions than to merely live a life of appearances to deceive others. God is near to all who call upon Him—to all who call upon Him in truth (Psalm 145:18): God is near not to the outwardly pious, but to the authentic.

Interestingly, the word "Emet" (truth) encompasses the entire alphabet. The letter Aleph at the beginning is the first letter, Tav the last, and the letter Mem is in the middle. One of the messages is: Truth includes beginning, middle, and end—it is holistic and sustains the world.

Jewish law describes a paradoxical case: A seemingly worse rogue—a robber (Gazlan) who brazenly commits his crimes by day—is punished less severely than a secret thief (Ganav) who steals at night or covertly. The Torah (Exodus 22:3) obligates the secret thief to repay double or even five times the stolen amount, while the open thief, according to the Torah (Leviticus 5:23), only has to replace the stolen item itself.

The Talmud (Bava Kama 79b) explains: The secret thief acts out of fear of people—he fears being seen—but not out of fear of God, for God always sees him. Rashi comments: The secret thief shows that he fears people more than the omnipresent One—therefore, his punishment is harsher.

The crook who commits his crime openly and in broad daylight at least has no double standard. The secret thief, on the other hand, has no faith in God's presence and is only decent when people are watching. The harsher punishment is therefore a spiritual judgment: someone who is a criminal but pretends not to be is worse than someone who openly acknowledges their crime.
But let's not delve any deeper into the events surrounding the current Marxists in the USA. Back in 1918, we already received the bill from the Democrats because the Austro-Hungarian Empire prevailed at the Congress of Vienna with its abolition of slavery, and the Confederate States, unlike other European powers during the American Civil War, did not provide financial or political support. Above all, the respectful political relationship between Emperor Franz Joseph I and Theodore Roosevelt contributed to the Democratic Party's (the slave-owning party) hatred of Austria-Hungary. Many have forgotten that Democrats like Henry Ford were also on the side of the Third Reich. Without Woodrow Wilson's victory over Theodore Roosevelt, the Austro-Hungarian Empire would likely never have been dismantled, Hungary would never have been partitioned, and Germany would never have devastated Europe and Austrian culture with the Nazi Party. Nor would the Marxists have come to power or received half of Europe as a gift from Franklin D. Roosevelt. How many lives, fates, and the happiness of entire nations does this slave-owning party have on its conscience? The riots, political assassinations, incitement of hatred, uprisings, and riots perpetrated by segments of the Marxist community after the death of Viktor Adler, under Otto Bauer and Bruno Kreisky—which so closely resemble current events in the USA—would never have occurred. As recently as 1970, Heinz Fischer, the future Federal President, advised Bruno Kreisky to revoke Simon Wiesenthal's citizenship. Furthermore, those Arabs who, on behalf of Adolf Hitler, were supported by the Socialist International through the Grand Mufti of Jerusalem with the Arabic-language "Protocol of the Elders of Zion" and "Mein Kampf," were supported against Israel by Brandt, Kreisky, and Palme. Above all, pupils, high school students, and university students would never have been robbed of their strengths by Marxist-ideological teachers, and the people would never have been deprived of their hard work and their confidence.

The Marxist has no religion and no fatherland; he is solely a party soldier who, at the party's command, commits every criminal act, no matter how unethical, in order to continue generating an exorbitant income despite his lack of success.

The current struggle in the USA is probably the only way to restore harmony to the world. It's not just the Democratic Party, which is run by people like the Marxist systems in other parts of the world; it's primarily the web of networks of people who can't contribute anything to the gross national product: the academics, the alcoholics and drug addicts, all those who can only survive financially through subsidies from the productive members of society, whether in administrative positions, teaching, or NGOs.

As we now see in the USA, the executive branch, the judiciary, and the politicians of the Democratic Party are leading figures in criminal networks, drug cartels, money laundering operations, human trafficking, etc. Somehow, this reminds me of Mario Puzzo's "The Godfather."

``` Donald Trump calls it the Deap State; in Yiddish it would be "לומפןפּראָלעטאַריאַט פֿון דער רינע" or, written in Latin, "lumfnproletaryat fun der rine," but "traitor to the fatherland" is also a fitting expression.

Now, I would like to recommend a film that we also use regularly in our apprentice seminars. It is not seen as a religious affiliation, but rather invites reflection, dreaming, and above all, trusting in the creation that reveals itself within ourselves when we only take a moment to listen to our inner selves.

https://www.youtube.com/watch?v=YbhVi04sPh4
Your brother Hiram

This is an original narration recorded specifically for this videoDas Thomasevangelium gilt als eines der faszinierendsten „verlorenen Bücher“ der Bibel.Es w...

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07/11/2025

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Lieber Freund!Mitunter feiern die Freimaurer auch nur den Namenstag des TPSGC.Die perfekte Pizza wie in Neapel im Restau...
31/10/2025

Lieber Freund!

Mitunter feiern die Freimaurer auch nur den Namenstag des TPSGC.

Die perfekte Pizza wie in Neapel im Restaurant da Fernando, Hietzing.

Lieber Freund!Napoleon hat nicht auf Metternich gehört, Hitler nicht auf Roosevelt, wobei ihm Österreich und Tschechien ...
24/10/2025

Lieber Freund!
Napoleon hat nicht auf Metternich gehört, Hitler nicht auf Roosevelt, wobei ihm Österreich und Tschechien egal waren, warum sollte Putin auf Trump hören? Ich weiss nicht, ob Gnome unbelehrbar sind, aber die meisten Unbelehrbaren waren Gnome. Tja der Jack Russell meiner Nachbarin bellte auch ständig, meine Mastiffs nie.

In diesem Sinne

Bruder Hiram

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23/10/2025

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🌟La Respectable Loge n°1654 « André-Michel de Ramsay » rejoint la Grande Loge de France

🗓️Jeudi 16 octobre 2025, Jean-Raphaël NOTTON, Grand Maître de la GLDF, s’est rendu à Nancy, dans le cadre de l’intégration de la nouvelle Loge « André-Michel de Ramsay » au sein de la Fédération des Loges de la Grande Loge de France.
A cette occasion, il était accompagné d’Alain GRAESEL, Ancien Grand Maître de la GLDF, qui a été élu Vénérable Maître de cette Loge régionale de recherche.

Le choix du nom « André-Michel de Ramsay » rend hommage au chevalier écossais dont les discours de 1736 et 1737 ont profondément marqué la pensée maçonnique du XVIIIᵉ siècle. Ces textes, connus sous le nom de « Discours de Ramsay », ont contribué à façonner l’esprit de l’Écossisme dont le Rite Écossais Ancien et Accepté et la Grande Loge de France se reconnaissent aujourd’hui les légitimes héritiers

📌Implantée en Terre de Lorraine, région au riche passé militaire et dotée d’une forte tradition maçonnique, la Loge « André-Michel de Ramsay » s’inscrit dans la continuité d’une histoire fraternelle où la rigueur de la recherche rejoint la fidélité aux valeurs initiatiques.
Ses travaux contribueront notamment à mieux faire connaître l’histoire régionale des Loges militaires, très présentes au XVIIIᵉ siècle en raison de la position géostratégique de la Lorraine et de l’Alsace.
Cette nouvelle Loge vient ainsi renforcer le dynamisme de la recherche maçonnique au sein de notre Obédience et enrichir l’Orient de Nancy, qui compte déjà quatre Loges.

À l’occasion de ce déplacement, le Grand Maître a également accordé une interview au quotidien régional L’Est Républicain.

https://www.estrepublicain.fr/societe/2025/10/18/jean-raphael-notton-osez-pousser-nos-portes

Lieber Freund!1945 wurde vom Kommandanten der Russischen Besatzung in Österreich, ein Rundschreiben verfasst, der die ru...
23/10/2025

Lieber Freund!
1945 wurde vom Kommandanten der Russischen Besatzung in Österreich, ein Rundschreiben verfasst, der die russischen Soldaten davor warnte, bei einem Zwist mit den Amerikanischen Truppen, so wie im Slawischen Raum üblich die Hand drohend auf die Waffe zu legen, da die amerikanischen Soldaten, nach „Wild West Manier“ sofort schossen und bereits viele Russen auf diese Weise ihren Tod fanden.
Ich hatte immer größte Hochachtung vor Vladimir Putin, ich dachte, er ist ein Mann, der die Russische Föderation zu lenken versteht, aber auch sein Gegenüber erkennt.
Wenn man sein Gegenüber, also die US-Regierung, wirklich versteht, dann muss man wissen, dass sowohl Donald Trump, als auch JD Vance, eine militärische Ausbildung absolviert haben. Sie kennen das Sterben am Schlachtfeld, setzen sich für Veteranen ein und sie hassen aus familiären Gründen Drogen und Alkohol.
Beiden geht es um Frieden, um Eliminierung von Kriminalität, seien es nun Drogenkartelle, Banden oder kriminelle politische Gruppen wie Antifa oder Marxisten.
Die Regierung der USA wurde aus vielen Militärs, aber auch anderen Frauen und Männern zusammengesetzt, die zu den effizientesten Leitern des Staatsapparates gehören, die man in den letzten Jahrzehnten gesehen hat. Noch dazu, ist es klar, dass die USA über Ausrüstung und Ausbildung der Armee verfügt, wie kein anderes Land auf Erden.
Vor allem, hat sich gezeigt, dass Israel und die USA, Seite an Seite kämpfen, die USA Israel beschützt und Israel hunderte ranghohe Gegner neutralisiert hat.
Natürlich ist zu verstehen, dass die Regierung der Russischen Föderation versucht, durch Machtdemonstrationen in Scharmützeln mit anderen Staaten, von der inneren Zerrissenheit abzulenken.
Jedoch hat der frühere US-Präsident Theodor Roosevelt von SKKM Franz Joseph I viel über Vielvölkerstaaten gelernt und dies in die Gene der Republikanischen Partei eingebracht. Der wesentliche unterschied zwischen der Donaumonarchie und Russland war immer, dass die Habsburger, die vielen Völker als Brüder, die Russen die vielen Völker als Leibeigene oder Sklaven sahen. Joseph Stalin, hat in Wien seine Dissertation über den Vielvölkerstaat, von Karl Renners Dissertation abgekupfert.
Trump sah Putin als großen Staatsmann und war der Ansicht, er würde die goldene Brücke, die ihm gebaut wurde, nutzen. Putin, hat sie nicht genutzt, hat nur Zeit geschunden. Trump hat gezeigt, wie er mit Aggressoren umgeht, die ganze Welt hat gestaunt, dass niemand, weder die Russische Föderation noch die Volksrepublik China, die Bomben, welche die Plutoniumanreicherung im Iran vernichtete nicht gesehen werden konnten. Man war geschockt, dass Israel viele mächtige Feinde einfach neutralisierte.
Nach dem Frieden im Orient, an dem sich viele muslimische Regierungen einbrachten, und auch Regierungschefs von Staaten, die vormals zur UDSSR gehörten, der USA folgten, sollte Putin verstanden haben, dass Trump einen angenehmen Weg, der beiden Parteien das Gesicht bewahrt, vorzieht, aber in erster Linie aus der Stärke der Wirtschaft und der Stärke der Armee der USA heraus.
Macht Putin jetzt, nachdem die Embargos auf Rosneft und Lukoil Frieden, so ist allen klar, dass er zum Frieden gezwungen wurde. Viele große Männer der Geschichte sind so lange am Sessel kleben geblieben, bis sie zur Karikatur ihrer selbst wurden. Roosevelt und Churchill bei Jalta, Alois Mock mit der EU in Österreich, Michail Gorbatschow mit dem Ende des Warschauer Packtes oder Helmuth Kohl mit der Wiedervereinigung Deutschlands.
Damit meine ich nicht, sie wurden schwach oder krank, ich meine damit, sie waren besessen vom Gedanken, sich ein Denkmal zu setzen, wobei Menschen und Geld für sie keine Rolle mehr spielte, sondern nur noch die verbliebene Lebenszeit.
Das schlimmste jedoch ist, dass es sich bei diesen Männern meistens um die besten handelte, die es in der Geschichte je gab.
Einzig und alleine Dr. Otto von Habsburg, wurde von allen geliebt, er hat im 2. Weltkrieg für Juden gekämpft, gegen den Kommunismus und den Eintritt aller Teilstaaten der Donaumonarchie in die EU. Als er starb, war er, gemessen an seinen Möglichkeiten vielleicht der herausragendste friedensstiftende Habsburger überhaupt.
Ihr Bruder Hiram

Dear friend!
In 1945, the commander of the Russian occupation forces in Austria issued a circular warning Russian soldiers not to place their hands threateningly on their weapons in the event of a dispute with American troops, as was customary in Slavic countries, because the American soldiers would immediately shoot in the "Wild West" manner, and many Russians had already met their deaths this way.
I have always had the greatest respect for Vladimir Putin. I thought he was a man who knew how to lead the Russian Federation, but also recognized his opponent.
If you truly understand your opponent, the US government, then you have to know that both Donald Trump and JD Vance have military training. They are familiar with death on the battlefield, they advocate for veterans, and they hate drugs and alcohol for family reasons.
Both are concerned with peace, with eliminating crime, be it drug cartels, gangs, or criminal political groups like Antifa or Marxists.
The US government was composed of many military personnel, as well as other women and men, who are among the most efficient leaders of the state apparatus seen in recent decades. Furthermore, it is clear that the US has military equipment and training like no other country on earth.
Above all, it has been demonstrated that Israel and the US fight side by side, the US protects Israel, and Israel has neutralized hundreds of high-ranking opponents.
Of course, it is understandable that the Russian government is trying to distract from its internal strife through demonstrations of power in skirmishes with other states.
However, former US President Theodor Roosevelt learned a great deal about multi-ethnic states from SKKM Franz Joseph I and incorporated this into the genes of the Republican Party. The essential difference between the Danube Monarchy and Russia has always been that the Habsburgs viewed the many peoples as brothers, while the Russians viewed the many peoples as serfs or slaves. Joseph Stalin, in Vienna, copied his dissertation on the multi-ethnic state from Karl Renner's dissertation.
Trump saw Putin as a great statesman and believed he would take advantage of the golden bridge that had been built for him. Putin didn't take advantage of it, merely wasting time. Trump demonstrated how he deals with aggressors; the whole world was amazed that no one, neither the Russian Federation nor the People's Republic of China, could see the bombs that destroyed Iran's plutonium enrichment facilities. People were shocked that Israel simply neutralized many powerful enemies.
After the peace in the Orient, in which many Muslim governments participated, and even heads of government of states that formerly belonged to the USSR followed the US, Putin should have understood that Trump prefers a convenient path that saves face for both parties, but primarily based on the strength of the US economy and the strength of the US military.
If Putin makes peace now, after the embargoes on Rosneft and Lukoil, it will be clear to everyone that he was forced into peace. Many great men in history have remained in their armchairs for so long that they became caricatures of themselves. Roosevelt and Churchill at Yalta, Alois Mock with the EU in Austria, Mikhail Gorbachev with the end of the Warsaw Pact, or Helmuth Kohl with the reunification of Germany.
I don't mean that they became weak or sick; I mean that they were obsessed with the idea of creating a monument to themselves, where people and money no longer mattered to them, only the remaining time they had left.
The worst thing, however, is that these men were mostly the best men in history.
Only Dr. Otto von Habsburg was loved by all. He fought for Jews in World War II, against communism, and against the entry of all the states of the Danube Monarchy into the EU. When he died, he was, given his potential, perhaps the most outstanding peacemaker of all Habsburgs.
Your brother Hiram

Zur Information
13/10/2025

Zur Information

: 🗓Le 12 octobre 2021, notre Très Respectable Frère Hubert GERMAIN, Grand Maître Honoris Causa de la Grande Loge de France, passait à l'Orient Eternel.

🔺Hubert GERMAIN fut le dernier Compagnon de la Libération. Quelques jours après son décès, un hommage national lui fut rendu dans la cour de l’Hôtel des Invalides présidé par Emmanuel Macron, Président de la République.

Après un parcours militaire puis politique exceptionnel au service de sa patrie, Hubert Germain avait trouvé à la Grande Loge de France, un itinéraire philosophique et spirituel qui respectait ses convictions.

Son appartenance à notre Obédience fut un immense honneur et constitue un exemple, à l’intérieur comme à l’extérieur des valeurs humanistes et républicaines que les Frères de la Grande Loge de France défendent.

Initié en 1975, dans la Respectable Loge N°868 « James Anderson » à l’Orient de Paris, Hubert Germain faisait partie de ces maçons accomplis qui ont su conjuguer au long de leur vie, engagement citoyen et engagement initiatique.

Etwas Schönes
22/09/2025

Etwas Schönes

Live from Park Avenue Synagogue in NYC

22/09/2025
Lieber Freund!Heute vor 20 Jahren verstarb Simon Wiesenthal.Es wäre ein Zeichen von Größe, fände Bundespräsident a.D. He...
22/09/2025

Lieber Freund!
Heute vor 20 Jahren verstarb Simon Wiesenthal.
Es wäre ein Zeichen von Größe, fände Bundespräsident a.D. Heinz Fischer, der 1975 gemeinsam mit Bundeskanzler Bruno Kreisky eine beispiellose Verleumdungskampagne gegen Wiesenthal initiiert hatte, an seinem Lebensabend endlich Worte der Entschuldigung. Sie wären eine späte, aber in meinen Augen wichtige Geste gegenüber den lebenden Nachfahren Wiesenthals und vielleicht auch eine Geste der Einsicht in ein besonders trauriges Kapitel politischer Verfehlung.
1908 im damals zur k.u.k-Monarchie gehörenden, märchenhaft klingenden Königreich Galizien und Lodomerien geboren, verbrachte Wiesenthal nach seiner Befreiung aus nationalsozialistischer Arbeits- und Konzentrationslagerhaft (zuletzt im Lager Mauthausen) im Mai 1945 den größten Teil seines Lebens in Wien.
Nach 1945 sah er sich wegen seiner Recherchen und der Suche nach Kriegsverbrechern immer wieder Anfeindungen ausgesetzt. 1982 entging er mit Glück einem Bombenanschlag von rechtsradikaler Seite. Mein lieber Freund Marco Smoliner beschützte in den folgenden Jahren als junger Polizist das Leben der Familie Wiesenthal in Wien.
Ab Mitte der 1970er Jahre war Wiesenthal wegen seiner Recherchen zu denjenigen NS-Tätern, die es in der Politik wieder zu Amt und Würden gebracht hatten, auch von sozialdemokratischer Seite massiv angefeindet worden. Was genau war geschehen? Bundeskanzler Bruno Kreisky befürchtete 1975, bei den anstehenden Wahlen die absolute Mehrheit zu verlieren und bereitete sich auf eine Koalition mit der FPÖ vor, deren Obmann damals Friedrich Peter war. Peter hatte als Angehöriger der Waffen-SS in einer Einheit gedient, von der nachweislich tausende Juden - Männer, Frauen, Kinder - erschossen oder in die weißrussischen Pripjet-Sümpfe getrieben worden waren, wo sie ums Leben kamen. Peter hatte den Grad eines SS-Obersturmführers. Wiesenthal machte diese Informationen nach der Wahl, die die SPÖ erneut gewonnen hatte, in einem Pressegespräch öffentlich. Er sprach nicht von persönlicher Schuld Peters im juristischen Sinne, denn diese konnte nicht geklärt werden. Er sagte jedoch, dass ein Mann, der in einer Einheit der Waffen-SS gedient hatte, deren maßgebliche Aufgabe die Verfolgung und Ermordung der Juden gewesen war, nicht geeignet sei, Vizekanzler der Republik Österreich zu werden.
Wiesenthals Kritik wurde mit einer alles in den Schatten stellenden Schmutzkampagne gekontert. Kreisky warf ihm vor, in der „Vergangenheit ordentlicher Bürger“ herumzuschnüffeln. Ähnlich hatte die SPÖ schon Jahre zuvor reagiert, als Wiesenthal gegen vier Minister mit einschlägiger NS-Vergangenheit in der damaligen SPÖ-Alleinregierung protestiert hatte.
Am Höhepunkt der neuerlichen Kampagne ging Kreisky so weit zu behaupten, Wiesenthal habe für die Gestapo gearbeitet. Der spätere Bundespräsident Fischer, damals Klubobmann der Sozialdemokraten, forderte prompt einen Untersuchungsausschuss gegen Wiesenthal. Allein, es nutzte nichts, denn Wiesenthal ließ sich nicht einschüchtern. Kreisky wurde wegen falscher Beschuldigungen am Ende zu einer Geldstrafe verurteilt.
Weder Kreisky noch Fischer brachten es je über sich, sich zu entschuldigen. Fischer antwortete 2004, von einem Journalisten auf die Sache angesprochen, er habe sich bei Wiesenthal nicht entschuldigt, aber seit seiner Präsidentschaft im Nationalrat ein gutes Verhältnis zu ihm.
In einem Fernsehinterview nannte Wiesenthal einmal jene Ereignisse die für ihn schlimmste Erfahrung seit seinem Aufenthalt im Konzentrationslager. Dennoch hat er seinen Humor nie verloren.
"Recht - nicht Rache", lautet der Titel eines Buches, in dem Simon Wiesenthal sein Leben und seine Arbeit nach 1945 beschreibt.
Er verstarb 96jährig in Wien. Ehre seinem Andenken!
Im Strafgesetz ist die Strafe davon abhängig, wie alt der Verbrecher ist. Ist er ein Kind, so spricht man von nicht schuldfähigem Alter. Das bedeutet, dass das Kind für nichts verurteilt werden kann, dass es eigentlich nicht versteht.
Bei den Marxisten, bei denen niemals jemand etwas böses tut, die jede Beschuldigung als Lüge abtun, also jegliche Verantwortung aus politischer Doktrin von sich weisen, spricht der redliche Psychotherapeut von „kognitiv nicht Schuldfähig“.
Wenn wir großjährig werden, dann dürfen wir eine Waffe kaufen, ein Fahrzeug lenken, Geschäfte ohne Limit selbst abschließen dürfen, Gewerbescheine lösen, heiraten etc., aber vor allem dürfen wir dann die Regierung wählen oder gewählt werden.
Das würde nun bedeuten, dass all jene Gruppen, welche dogmatisch Schuld von sich weisen und ein Mitwirken an einem friedlichen, wirtschaftlich prosperierenden Miteinander gefährden, also Marxisten (eigentliche Marxisten also Bolschewiki, Leninisten, Stalinisten, Maoisten, Trotzkisten, Sozialisten, Ökomarxisten also Grüne, Nationalmarxisten also Nationalsozialisten, Demokraten in den USA, etc. wie sie sich auch immer nennen mögen), bzw. Schizophrenie, narzisstische Neurosen in jeder Form, wie man sie auch immer nennen möge.
Wir haben lange, sehr lange daran gearbeitet, dass Frauen Rechte wie Männer haben, wobei schon davor Frauen, Landesmütter, Unternehmenseigner, Gutsbesitzer etc. waren. Genauso wichtig ist es, dass ein Mensch, seine Sexualität so ausleben darf, wie er möchte, solange durch ihn kein anderer zu Schaden kommt und beide Partner volljährig und nicht direkt miteinander verwandt sind. Jedoch ist es für alle Bürger sehr wichtig, dass Kinder und Jugendliche nicht durch Besonderheiten außerhalb der als in deren Familie als Norm geltenden Ausrichtung in Berührung kommen. Mein Vater hatte da einen netten Ausdruck: „Wenn Du schon spezielle Gelüste hast, dann gib mir und meiner Familie die Möglichkeit es übersehen zu können. Auf der anderen Seite gibt es psychische Auffälligkeiten, wie Autismus, Morbus Asperger, Depressionen etc. also, friedliche Formen von psychischen Auffälligkeiten, hier ist eine Pflicht der Gesellschaft, diese Menschen zu integrieren und diese Krankheiten wie ein gebrochenes Bein zu behandeln, und nicht als die Dorftrottel der Gesellschaft. Es gibt nämlich einige Berufe, deren beste Fachkräfte Menschen mit Autismus sind, wie unser langjähriger Buchhalter, bewertet Bilanzen in Zeiten, da kommt kein anderer mit.
Also weiter mit dem „gesunden Menschenverstand eines redlichen Bürgers“ gegen von Marxisten aller Couleurs geschürten Ängste und Einschränkungen eines mündigen Bürgers.
Ihr Bruder Hiram
Dear friend!
Simon Wiesenthal passed away 20 years ago today.
It would be a sign of greatness if former Federal President Heinz Fischer, who in 1975, together with Chancellor Bruno Kreisky, initiated an unprecedented smear campaign against Wiesenthal, were to finally find words of apology in his later years. They would be a belated but, in my view, important gesture toward Wiesenthal's living descendants and perhaps also a gesture of recognition of a particularly sad chapter of political misconduct.
Born in 1908 in the fairytale-like Kingdom of Galicia and Lodomeria, then part of the Austro-Hungarian Empire, Wiesenthal spent most of his life in Vienna after his liberation from Nazi labor and concentration camp imprisonment (most recently in the Mauthausen camp) in May 1945.
After 1945, he repeatedly faced hostility because of his research and the search for war criminals. In 1982, he luckily escaped a bomb attack by right-wing extremists. In the following years, my dear friend Marco Smoliner, as a young police officer, protected the lives of the Wiesenthal family in Vienna.
From the mid-1970s onward, Wiesenthal had been subjected to massive hostility, even from the Social Democratic Party, for his research into those Nazi perpetrators who had regained office and power in politics. What exactly had happened? In 1975, Chancellor Bruno Kreisky feared losing his absolute majority in the upcoming elections and was preparing for a coalition with the FPÖ, whose chairman at the time was Friedrich Peter. Peter had served as a member of the Waffen-SS in a unit that was known to have shot thousands of Jews—men, women, and children—or driven into the Pripyat swamps in Belarus, where they perished. Peter held the rank of SS-Obersturmführer. Wiesenthal made this information public in a press conference after the election, which the SPÖ had won again. He did not speak of Peter's personal guilt in the legal sense, as this could not be established. However, he did say that a man who had served in a Waffen-SS unit whose primary task was the persecution and murder of Jews was unsuitable to become Vice Chancellor of the Republic of Austria.
Wiesenthal's criticism was countered with a smear campaign that overshadowed everything else. Kreisky accused him of snooping into the "pasts of decent citizens." The SPÖ had reacted similarly years earlier when Wiesenthal protested against four ministers with relevant Nazi pasts in the then SPÖ-only government.
At the climax of the renewed campaign, Kreisky went so far as to claim that Wiesenthal had worked for the Gestapo. Fischer, later Federal President and then chairman of the Social Democrats' parliamentary group, promptly called for a committee of inquiry against Wiesenthal. But it was no use, because Wiesenthal refused to be intimidated. Kreisky was ultimately fined for false accusations.
Neither Kreisky nor Fischer ever brought themselves to apologize. When asked about the matter by a journalist in 2004, Fischer replied that he had not apologized to Wiesenthal, but had had a good relationship with him since his presidency of the National Council.
In a television interview, Wiesenthal once called those events the worst experience for him since his time in the concentration camp. Nevertheless, he never lost his sense of humor.
"Justice - Not Revenge" is the title of a book in which Simon Wiesenthal describes his life and work after 1945.
He died in Vienna at the age of 96. Honor his memory!
In criminal law, the punishment depends on the age of the criminal. If they are a child, they are referred to as not being criminally responsible. This means that the child cannot be convicted of anything they don't actually understand.
Among Marxists, who believe that no one ever does anything wrong, who dismiss every accusation as a lie, thus denying any responsibility based on political doctrine, the honest psychotherapist speaks of "cognitively not being criminally responsible."
When we reach adulthood, we are allowed to buy a gun, drive a vehicle, conduct unlimited business ourselves, obtain business licenses, get married, etc., but above all, we are allowed to vote for the government or be elected.
This would mean that all those groups that dogmatically deny guilt and endanger participation in a peaceful, economically prosperous coexistence—that is, Marxists (actual Marxists, i.e., Bolsheviks, Leninists, Stalinists, Maoists, Trotskyists, socialists, eco-Marxists, i.e., Greens, national Marxists, i.e., National Socialists, Democrats in the USA, etc., however they may call themselves)—or schizophrenia, narcissistic neuroses in every form, however you may call them.
We have worked for a long, very long time to ensure that women have rights like men, although women, national mothers, business owners, landowners, etc., had already been women before. It is equally important that a person be able to live out their sexuality as they wish, as long as no one else is harmed and both partners are of legal age and not directly related to each other. However, it is very important for all citizens that children and young people are not exposed to particularities outside the orientation considered the norm in their family. My father had a nice expression for this: "If you have specific cravings, then give me and my family the opportunity to overlook them. On the other hand, there are mental disorders, such as autism, Asperger's disease, depression, etc.—in other words, peaceful forms of mental disorders. Society has a duty to integrate these people and treat these illnesses like a broken leg, and not as the village idiots of society. There are, in fact, some professions whose best specialists are people with autism. Like our long-time accountant, who evaluates balance sheets at times when no one else can compete.
So, let's continue with the "common sense of an upstanding citizen" against the fears and restrictions of a responsible citizen stoked by Marxists of all stripes.
Your Brother Hiram

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