Orinition - n/fl/ourish soulmindbody

Orinition - n/fl/ourish soulmindbody This isn't just only nutrition.It's re-membering our birthright of living.Soul food at it's best via your body intelligence. SIMPLE.EFFECTIVE.LIFE-CHANGING.

The original nutrition (ORINITION©) is not only about food, supplements, but also about re-membering our true birthright of being healthy, happy and vital till the end of our lives. With an international team of experts on the levels of soul.mind.body. We created an innovative nutrition work beyond diets, complicated nutrition recommendations, food supplements and mental trance & manipulation techniques. INSTEAD we nurture others to re-member naturally their body intelligence,
original soul living & natural nutrition -
which is our birthright. By listening to our body and soul what we truely need, we receive exactly the living and body we feel happy and comfortable about. Just simple.effective.life-changing. We live what we teach and love what we do!

    wie   erzählt uns Elisabeth Walter, die Aufstellerin in meiner Radiosendung   -
08/11/2025

wie erzählt uns Elisabeth Walter, die Aufstellerin in meiner Radiosendung -

06.07.2025 - Schon einmal darüber nachgedacht, wie Worte – die wir sagen oder denken – auf uns und andere wirken? Im Gespräch mit Elisabeth Walter, einer erfahrenen Aufstellerin, geht es um das Thema: „Wie Worte auf uns wirken!“

    - Referenz für Bücher über Ernährungsherausforderungen von Maudrich Verlaghttps://bit.ly/43dazXb – maudrich.gesund e...
05/11/2025

- Referenz für Bücher über Ernährungsherausforderungen von Maudrich Verlag
https://bit.ly/43dazXb – maudrich.gesund essen
Viele hilfreiche tolle Bücher rund um Ernährungsherausforderungen mit wissenschaftlichem verständlichem Hintergrund, Rezepten und vieles mehr!

Titel: Selbstfürsorge für Pflegekräfte
Mit Yoga und Mentaltraining kraftvoll im Beruf

Pflegekräfte stehen täglich vor physischen und psychischen Herausforderungen. Ingrid Hilmer, selbst erfahrene Pflegefachkraft, Yogalehrerin und Mentaltrainerin, bietet mit diesem Praxisbuch einen wertvollen Leitfaden zur Selbstfürsorge im Pflegealltag. Das Buch kombiniert theoretisches Wissen mit praktischen Übungen aus Yoga und Mentaltraining, um Pflegepersonen dabei zu unterstützen, ihre Gesundheit und Lebensqualität zu erhalten.
Inhaltliche Stärken
• Ganzheitlicher Ansatz: Das Buch basiert auf fünf Säulen: Körperübungen, Atmung, Entspannung, Ernährung sowie positives Denken und Meditation. Diese ganzheitliche Herangehensweise fördert nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale Gesundheit.
• Praxisnahe Übungen: Neben theoretischen Erläuterungen enthält das Buch zahlreiche Übungen, die leicht in den Berufsalltag integriert werden können. Über QR-Codes sind ergänzende Audio- und Videoanleitungen verfügbar, die die Umsetzung erleichtern.
• Zielgruppenorientierung: Die Übungen sind speziell auf die Bedürfnisse von Pflegekräften zugeschnitten und berücksichtigen deren oft begrenzte Zeitressourcen. Auch für Anfänger:innen im Yoga sind die Übungen geeignet.
In meiner Tätigkeit als Gesundheitsmanagerin und Ernährungstrainerin sehe ich oft, wie wichtig Selbstfürsorge für Pflegekräfte ist. Dieses Buch bietet nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Werkzeuge, die im stressigen Pflegealltag umsetzbar sind. Es eignet sich hervorragend für Workshops, Schulungen oder als Begleitmaterial in der betrieblichen Gesundheitsförderung (auch für andere berufliche Bereiche).
Fazit
Das Buch „Selbstfürsorge für Pflegekräfte“ ist ein wertvolles Praxisbuch, das Pflegepersonen und alle im Gesundheitsbereich dabei unterstützt, ihre eigene Gesundheit nicht aus den Augen zu verlieren. Durch die Kombination von Yoga und Mentaltraining, sowie einen kleinen Ausschnitt rund um passend Ernährung aus der yogischer Sicht bietet es einen ganzheitlichen Ansatz zur Stressbewältigung und Gesundheitsförderung. Ein empfehlenswertes Werk für alle, die im Pflegebereich tätig sind oder Pflegepersonal unterstützen und ihre Selbstfürsorge stärken möchten.

Autorin: Ingrid Hilmer
Verlag: maudrich
ISBN-Nr. 978-3-7089-2484-7
Seitenanzahl: 159
Softcover
https://bit.ly/4cYddn4

Die aktuellen Neuerscheinungen aus dem maudrich Verlagsprogramm, darunter Ratgeber zu Gesundheit, Ernährung, Wohlfühlen und Entspannen.

     Im   gut essen - So klappt es unterwegs(BZfE) – Sie verbringen den größten Teil des Tages im Auto, in der Bahn, bei...
04/11/2025

Im gut essen - So klappt es unterwegs
(BZfE) – Sie verbringen den größten Teil des Tages im Auto, in der Bahn, beim Kunden oder in Filialen des Unternehmens. Beschäftigte im Außendienst sind viel unterwegs und stehen häufig unter Stress. Lange Fahrten, Zeitdruck, Kundenerwartungen und mangelnder Kontakt zum Team können belasten. Oft fehlen regelmäßige Arbeits- und Pausenzeiten. Ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und Stressmanagement sind im Außendienst eine echte Herausforderung und bleiben häufig auf der Strecke. Hier ein paar Ideen für Beschäftigte im Außendienst, um den Arbeitsalltag gesünder und angenehmer zu gestalten:

In zwei Etappen frühstücken: Wer im Außendienst arbeitet, muss morgens oft sehr früh los. Wenn dann die Zeit zum Frühstücken oder schlicht der Appetit fehlt, kann man einfach eine Kleinigkeit wie etwa einen Joghurt oder ein Stück Obst essen. Das zweite Frühstück zwei bis drei Stunden später kann während einer ersten Pause zum Beispiel mit einem gut belegten Vollkornbrot etwas üppiger ausfallen.
Zeit für die Mittagspause nehmen: Bei der Tagesplanung ist es wichtig, eine ausgedehnte Pause um die Mittagszeit einzuplanen – am besten dafür einen Zeitraum im Kalender reservieren. Zu lange bis zur Mittagspause zu warten, birgt die Gefahr von Heißhunger-Attacken und diese führen meist zu Spontankäufen in Imbissbuden, an Tankstellen oder Bäckereien. Das verleitet dazu, zu hastig, zu viel und zu kalorienreich zu essen oder sich auf Dauer einseitig zu ernähren.
Mahlzeiten gut vorbereiten: Im optimalen Fall bereitet man sich bereits zu Hause – am besten schon am Vorabend – mit belegten Vollkornbroten, Obst, Gemüsesticks, Salaten, Nüssen etc. vor. Um die selbstbereiteten Speisen kühl zu halten, kann sich die Investition in eine akkubetriebene Kühlbox lohnen, die sich über ein KFZ-Anschlusskabel aufladen lässt.
Mahlzeiten clever kaufen: Wer keine Zeit hat, sich auf die Mittagspause vorzubereiten, steuert am besten einen Supermarkt an. Vollkornbrötchen oder -brot, ein Stück Käse, ungesalzene Nüsse und Samen sowie geschnittenes Obst und Gemüse aus der Kühltheke gibt es dort auf jeden Fall. So lässt sich ein ausgewogenes Essen zusammenstellen, auch wenn es keine Gelegenheit zum Waschen und Schnippeln gibt.
Ausreichend Getränke und Snacks mitnehmen: Am besten Wasser oder ungesüßten Tee trinken, besonders bei langen Autofahrten. Eine kleine Vorratsbox mit gesunden Notfall-Snacks wie Nüssen und Trockenfrüchten hilft, Heißhungerattacken zu überbrücken.

Neben den Mitarbeitenden selbst sind ebenfalls die Unternehmen in der Pflicht, spezielle Angebote für den Außendienst zu schaffen, die nicht nur die Verpflegung betreffen. Maßnahmen im Gesundheitsmanagement können beispielsweise hybride Sport- und Rückentrainingsangebote per Videokonferenz oder ergonomische Ausstattung des mobilen Arbeitsplatzes sein. Auch soziale Kontakte innerhalb der Arbeitsstelle sind wichtig. Unternehmen sollten deshalb persönliche Treffen fördern, damit Beschäftigte im Außendienst den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen pflegen können.

Lisa Hauck und Julia Seeher, https://bit.ly/3ZA5STT

Weitere Informationen:

IN FORM: Gesund essen und ausreichend bewegen im Außendienst

IN FORM: Gemüse Muffins

BZfE: How-to: Obst und Gemüse – Alltagstipps rund um Einkauf, Lagerung und Zubereitung mit leckeren Rezepten

(Bildquelle: © Bernd Leitner – https://adobe.ly/4dyxnTt)

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    -   bei   - Das Reizdarmsyndrom (RDS) zählt zu den häufigsten funktionellen   und beeinflusst die   vieler Menschen ...
02/11/2025

- bei - Das Reizdarmsyndrom (RDS) zählt zu den häufigsten funktionellen und beeinflusst die vieler Menschen erheblich. Eine gezielte Ernährung kann helfen, Symptome zu lindern und das Wohlbefinden nachhaltig zu verbessern. Das Buch Ernährung bei Reizdarmsyndrom von Facultas bietet einen umfassenden, wissenschaftlich fundierten und praxisorientierten Leitfaden für Betroffene sowie Fachkräfte.
+ Wissenschaftliche Fundierung: Die Autoren vermitteln fundiertes Wissen über die Ursachen, Diagnostik und Therapieansätze des Reizdarmsyndroms. Besonders gut gelingt die differenzierte Darstellung von Ernährungsstrategien, insbesondere der FODMAP-reduzierten Ernährung.
+ Praxisnahe Empfehlungen: Das Buch bietet konkrete Anleitungen, Menüpläne und Rezepte, die Betroffenen den Alltag erleichtern.
+ FODMAP-ARME Diät: Es wird verständlich auf FODMAPS eingegangen, sodass auch nicht-geschulte Personen diese Informationen in den Alltag integrieren und die Ernährungsumstellung gut umsetzen können.
Relevanz für die Praxis
Für Gesundheitsmanager:innen und Ernährungstrainer:innen ist dieses Buch eine wertvolle Arbeitsgrundlage, um Betroffene umfassend zu beraten. Besonders hervorzuheben ist die alltagsnahe Darstellung der FODMAP-Diät, die im Ernährungscoaching häufig nachgefragt wird. Auch für die Entwicklung von Gruppenprogrammen oder Workshops im Bereich Darmgesundheit bietet das Buch viele Impulse.
Fazit
Das Buch „Ernährung bei Reizdarmsyndrom“ überzeugt durch seine wissenschaftliche Tiefe und die praktische Anwendbarkeit. Es ist eine klare Empfehlung für alle, die sich professionell oder persönlich mit der Ernährung bei funktionellen Darmerkrankungen beschäftigen. Ein hilfreiches Buch für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen gleichermaßen.

https://www.facultas.at/item/Ernaehrung_bei_Reizdarmsyndrom/Ilse_Weiss/Christoph_Gasche/73161393

    - Bessere   bei   - Gut für Herz und Kreislauf – auch ohne  (BZfE) – Wenn sich Menschen mit Übergewicht besser ernäh...
27/10/2025

- Bessere bei - Gut für Herz und Kreislauf – auch ohne
(BZfE) – Wenn sich Menschen mit Übergewicht besser ernähren, können sie ihren verbessern und das Krankheitsrisiko senken, auch wenn sie durch die Ernährungsumstellung nicht an Gewicht verlieren. Das hat eine Langzeituntersuchung gezeigt, an der insgesamt rund 760 Personen mit Adipositas teilgenommen haben.

Fettleibigkeit, auch Adipositas genannt, ist eine komplexe chronische Erkrankung. Eine Gewichtsabnahme kann die metabolische und kardiovaskuläre Gesundheit von extrem übergewichtigen Menschen fördern, da sie das Risiko für Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten und Bluthochdruck senkt.

Unter Leitung von Forschenden der Harvard T.H. Chan School of Public Health in den USA und der Ben-Gurion-University in Israel wurden Daten von drei Interventionsstudien zur langfristigen Gewichtsabnahme zusammengefasst und ausgewertet. Die Teilnehmenden mit abdominaler Adipositas sollten sich für einen Zeitraum von 18 bis 24 Monaten „gesund“ ernähren, was je nach Studiendesign etwa einer fettarmen, kohlenhydratarmen oder mediterranen Kost entsprach. Neben dem Gewicht wurden mehrmals verschiedene kardiometabolische Risikomarker protokolliert.

Je rund 36 Prozent der Teilnehmenden erreichten eine klinisch signifikante Gewichtsabnahme (Verlust von mehr als fünf Prozent des ursprünglichen Körpergewichts) beziehungsweise einen moderaten Gewichtsverlust (bis zu fünf Prozent), während 28 Prozent ihr Gewicht hielten oder etwas zunahmen.

Die Gewichtsabnahme war mit Verbesserungen der kardiometabolischen Gesundheit verbunden, ist im „European Journal of Preventive Cardiology“ zu lesen. Aber auch bei Teilnehmenden, die kein Gewicht verloren, hatte die „gesunde“ Ernährungsweise nachweislich positive Effekte: So erhöhten sich die Werte des HDL-Cholesterins, das dabei hilft, Ablagerungen in Blutgefäßen zu verhindern und daher auch als „gutes“ Cholesterin bezeichnet wird. Die Leptinwerte verringerten sich, was sich auf die Steuerung von Hunger- und Sättigungsgefühl auswirkt und es wurde weniger viszerales („schädliches“) Fett im Bauchraum und zwischen den Organen gemessen. Pro Kilogramm verlorenen Gewichts stieg das HDL-Cholesterin prozentual an, Leptin- und Insulinspiegel sanken und auch der Blutdruck nahm leicht ab.

Eine Umstellung der Ernährung ist also in jedem Fall für Menschen mit Adipositas und Übergewicht sinnvoll, um das Risiko für Begleiterkrankungen zu verringern. Sie sollte immer Baustein einer ganzheitlichen und individuellen Therapie mit Bewegung- und Verhaltensveränderungen sein, auch wenn eine Gewichtsabnahme nicht im Vordergrund steht. Gezielte Unterstützung bei der Veränderung der Ernährung geben Ernährungsfachkräfte.

Heike Kreutz, bzfe.de

Weitere Informationen:

Zur Studie: https://doi.org/10.1093/eurjpc/zwaf308

BZfE: Weltweiter Anstieg bei Übergewicht und Adipositas

Verbraucherzentrale: Ernährungsberatung gesucht: So finden Sie qualifizierte Hilfe

(Bildquelle: © Chinnapong – stock.adobe.com)

    Fit und fokussiert im   -   und   bewusst einplanen(BZfE) – Der Weg zur Arbeit fällt weg, man kann länger schlafen u...
24/10/2025

Fit und fokussiert im - und bewusst einplanen
(BZfE) – Der Weg zur Arbeit fällt weg, man kann länger schlafen und es muss kein Essen für das Büro vorbereitet werden. Klingt gut, dennoch ist gesunde Ernährung im Homeoffice für viele nicht so einfach wie gedacht. Ohne feste Pausenzeiten mit Kolleginnen und Kollegen und der ständigen Nähe zum heimischen Kühlschrank fällt es oft schwer, bewusst zu essen. Doch wer seinen Tag gut strukturiert und ein paar einfache Tipps beachtet, kann auch bei der Arbeit zuhause gesund und leistungsfähig bleiben.

Der wohl wichtigste Schritt: Die Mahlzeiten im Voraus planen. Wer schon morgens weiß, was über den Tag auf dem Speiseplan steht, vermeidet unnötiges Snacken oder spontane Entscheidungen für oft ungesunde Fertiggerichte. Ideal ist es, den Speiseplan für eine ganze Woche zu erstellen. Um Heißhunger und ständiges Naschen zu vermeiden, hilft es, gesunde Snacks im Vorrat zu haben. Eine Handvoll Nüsse, Gemüsesticks mit Hummus oder frisches Obst liefern schnell Energie, ohne die Verdauung zu belasten. Um die Flüssigkeitszufuhr im Blick zu behalten, sollte zudem immer ein Glas oder eine Karaffe mit Wasser oder eine Thermoskanne mit ungesüßtem Tee direkt auf dem Schreibtisch stehen.

Auch wenn zuhause die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit mal verschwimmen, darf Essen im Homeoffice keine Nebensache sein. Die Mahlzeiten am besten nicht nebenbei am Schreibtisch essen, sondern abseits vom Arbeitsplatz eine Pause einlegen.

Neben den fehlenden Strukturen sind Stress und Langeweile zudem Faktoren, die unkontrolliertes Essen im Homeoffice begünstigen. Treten solche Situationen auf, hilft es, bewusst durchzuatmen, kurz aufzustehen oder ein paar Schritte zu gehen. Auch ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft kann helfen, Stress abzubauen und den Kopf freizubekommen.

Neben der Ernährung spielt auch die Bewegung eine zentrale Rolle, um leistungsfähig zu bleiben. Wer viel sitzt, sollte regelmäßig kleine Bewegungseinheiten in den Tag einbauen. Schon einfache Übungen wie Fußkreisen, Schulterdehnungen oder im Stehen telefonieren regen den Kreislauf an. Um solche kurzen Pausen zu unterstützen und Überschneidungen mit Terminen zu verhindern, eignet sich eine Erinnerung im Arbeitskalender.

Lisa Hauck, https://bit.ly/3ZA5STT

Weitere Informationen:

IN FORM: Gesunde Ernährung im Homeoffice

IN FORM: Brainfood – gesundes Essen für ein fittes Gehirn

BZfE: Mealprep für die Mittagspause – Zeit sparen und gut essen

(Bildquelle: © nenetus – https://adobe.ly/4dyxnTt)

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     Treffen wir wirklich jeden Tag 200 Ess-Entscheidungen?Eine Zahl unter der wissenschaftlichen Lupe(BZfE) – In Publik...
20/10/2025

Treffen wir wirklich jeden Tag 200 Ess-Entscheidungen?
Eine Zahl unter der wissenschaftlichen Lupe
(BZfE) – In Publikationen, Medien und kursiert seit etwa 20 Jahren die Zahl, dass Menschen am Tag mehr als 200 unbewusste Entscheidungen rund ums Essen treffen. Diese Zahl steht aus wissenschaftlicher Sicht aber auf wackeligen Füßen, beschreibt ein Artikel des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung. Dieser zeigt, wie fehlerhafte Berechnungen zu irreführenden Vorstellungen über das Essverhalten führen können.

Die Zahl 200 geht auf eine US-amerikanische Untersuchung aus dem Jahr 2007 zurück. Die 154 Teilnehmenden sollten einschätzen, wie viele Entscheidungen sie täglich über Essen und Trinken treffen. Der Durchschnitt lag bei 14 Entscheidungen. Des Weiteren sollten sie die Zahl der Entscheidungen bezüglich weiterer Faktoren einer Mahlzeit angeben, beispielsweise „wann“, „was“, „wie viel“, „wo“, „mit wem“. Multipliziert mit der protokollierten Anzahl der Mahlzeiten und Getränke ergab sich ein Mittelwert von 226 Entscheidungen pro Tag. Die immense Differenz zwischen 14 und 226 Entscheidungen wurden als „unbewusste“ oder „gedankenlose“ Entscheidungen interpretiert.

Die Forschenden des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung stellen diese Schlussfolgerung infrage. Sie führen die hohe Anzahl der geschätzten Entscheidungen auf den sogenannten Subadditivitäts-Effekt zurück. Demnach geben Menschen tendenziell höhere Häufigkeiten an, wenn sie einzelne Aspekte einer Frage separat einschätzen sollen. Die Forschenden kommen zu dem Schluss, dass die hohe Zahl an „unbewussten“ Ess-Entscheidungen keine empirische Realität widerspiegelt.

„Diese Zahl vermittelt ein verzerrtes Bild davon, wie Menschen Entscheidungen über ihre Nahrungsaufnahme treffen und wie viel Kontrolle sie darüber haben“, sagt Maria Almudena Claassen vom Forschungsteam. „Vereinfachte Botschaften wie diese lenken davon ab, dass Menschen durchaus in der Lage sind, bewusste und fundierte Entscheidungen in Bezug auf ihr Essen zu treffen.“

Wie lassen sich also Ess-Entscheidungen besser untersuchen? Die Forschenden plädieren dafür, solche Entscheidungen konkret und im jeweiligen Kontext zu betrachten: Was wird gegessen? Wie viel? Was wird vermieden? Wann? In welchem sozialen oder emotionalen Kontext? Entscheidungen über Essen sind nur im jeweiligen situativen Zusammenhang verständlich. Um ein realistisches Bild von Alltagsentscheidungen rund ums Essen zu gewinnen, sei eine Kombination aus qualitativen Beobachtungen, digitalen Tracking-Tools, Tagebuchstudien und interkultureller Forschung sinnvoll.

Zahlen wie die angeblichen 200 Ess-Entscheidungen am Tag sind nach Ansicht der Forschenden problematisch, da sie den Eindruck entstehen lassen, das eigene Essverhalten nicht selbst bestimmen zu können.

Heike Kreutz, https://bit.ly/3ZA5STT

Weitere Informationen:

Artikel: The (mis-)measurement of food decisions

Max-Planck-Institut für Bildungsforschung: Der Mythos von 200 täglichen Ess-Entscheidungen

(Bildquelle: © InsideCreativeHouse – https://adobe.ly/4dyxnTt)

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    Den Ursachen für   auf der Spur -   relevanter als  ?(BZfE) – Für die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas spi...
16/10/2025

Den Ursachen für auf der Spur - relevanter als ?
(BZfE) – Für die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas spielt in Industrieländern offenbar die Kalorienzufuhr eine weitaus größere Rolle als der Bewegungsmangel. Das lässt eine Studie der US-amerikanischen Duke University vermuten, für die Daten von rund 4.200 Erwachsenen aus sechs Kontinenten ausgewertet wurden.

Immer mehr Menschen leiden weltweit an Übergewicht oder Adipositas – vor allem in Industrieländern. Grundsätzlich entsteht ein zu hohes Körpergewicht, wenn mehr Kalorien aufgenommen als verbraucht werden. Allerdings war bislang unklar, ob eine erhöhte Kalorienaufnahme oder ein zu geringer Energieverbrauch durch Bewegungsmangel für die Gewichtszunahme eine größere Bedeutung hat.

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben die Forschenden Energieverbrauch (insgesamt und durch körperliche Aktivität) und Körpergewicht (gemessen am Körperfettanteil und Körpermassenindex, BMI) von Menschen mit sehr unterschiedlichen Lebensstilen ausgewertet. Zur Einschätzung des wirtschaftlichen Hintergrunds im jeweiligen Land diente der „Human Development Index“ (HDI) der Vereinten Nationen, der etwa Faktoren wie Wohlstand und Bildung einbezieht.

Die Ergebnisse: Je höher die wirtschaftliche Entwicklung des Heimatlandes, desto höher waren BMI, Körperfettanteil und die geschätzte Kalorienaufnahme. In der Frage ob der Grund für vermehrtes Übergewicht eine zu hohe Energieaufnahme oder eine zu geringe Bewegung ist, wurde in der Studie beobachtet, dass Ernährung einen zehnmal größeren Anteil hat als Bewegung. Das spricht gegen die Annahme, dass vor allem der Bewegungsmangel für Übergewicht verantwortlich ist. Allerdings handelt es sich um eine Beobachtungsstudie, die keine kausalen Zusammenhänge nachweisen kann. Zudem lagen für die meisten Bevölkerungsgruppen keine detaillierten Ernährungsdaten vor.

„Gut zu wissen, dass „mach einfach ein bisschen mehr Sport“ offenbar nicht ausreicht, um Pfunde zu verlieren“, sagt Harald Seitz vom Bundeszentrum für Ernährung. „Wichtig ist, dass es bei Ernährung und Bewegung kein „Entweder-oder“ sein muss, sondern am besten beides Hand in Hand geht“. Außerdem hat tägliche körperliche Aktivität viele weitere gesundheitliche Vorteile – etwa für das seelische Wohlbefinden und die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Heike Kreutz, https://bit.ly/3ZA5STT

Weitere Informationen:

Zur Studie: Energy expenditure and obesity across the economic spectrum

Nationale Aktionsplan „IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“: https://bit.ly/3UQDlYO

BZfE: Übergewicht und Adipositas in Deutschland: Massives gesellschaftliches Problem

BZfE: Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen nimmt weltweit zu

(Bildquelle: © Davizro – https://adobe.ly/4dyxnTt)

Der Nationale Aktionsplan "IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung" verfolgt das Ziel, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Einen Überblick über die Zielrichtung und die Aktivitäten von IN FORM erhalten Sie hier

      durch die   - Gelungene   trotz unregelmäßiger Arbeitszeiten(BZfE) –  ,   oder  ? Arbeitnehmende in der Schichtarb...
08/10/2025

durch die - Gelungene trotz unregelmäßiger Arbeitszeiten
(BZfE) – , oder ? Arbeitnehmende in der Schichtarbeit haben anders strukturierte Arbeitswochen, unregelmäßige Schlafenszeiten und damit verbunden häufig keine festen Essenszeiten. Eine an diese Gegebenheiten angepasste Ernährung ist besonders wichtig, um den Organismus zu entlasten. Besonders das Arbeiten in Nachtschicht heißt, gegen den natürlichen Rhythmus des Körpers arbeiten.

Da der Mensch normalerweise tagaktiv ist, schränkt unser Körper nachts viele Funktionen ein: Körpertemperatur und Blutdruck sinken, Puls, Herzschlag und Atmung werden langsamer und die Verdauungs- und Entgiftungsleistung der Organe nimmt ab. Selbst bei Menschen, die über einen langen Zeitraum nachts arbeiten, ist eine wirkliche Umstellung des Körpers kaum gegeben, da äußere Reize wie Hell-Dunkel-Phasen, Temperatur, Lärm und Licht bei Nacht und das Zeitbewusstsein auf den Menschen einwirken. Außerdem vollziehen die Nachtarbeitenden einen erneuten „Schichtwechsel“ wenn sie am Tag ihre Freizeit mit Freunden und Familie verbringen.

Nacht- und Wechselschichten können Schlafstörungen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Völlegefühl sowie Verstopfungen hervorrufen. Auch das Risiko für bestimmte Krankheiten steigt. Das kann auf ein ungünstiges Ernährungsverhalten in der Nachtschicht oder auf das Auslassen von Mahlzeiten zurückzuführen sein. Je nach Schichtart sollten die Mahlzeiten entsprechend angepasst werden.

Bei der Frühschicht bietet sich ein ausgewogenes Frühstück an und bei Bedarf eine leichte Zwischenmahlzeit bis zum Mittagessen. Mittags und abends sollte wie gewohnt gegessen werden. Bei der Spätschicht werden Frühstück und Mittagessen zu den gewohnten Zeiten gegessen. Auch das Abendessen sollte auf der Arbeit zu der gewohnten Zeit verzehrt werden. Die Nachtschicht erfordert ein ausgewogenes Abendessen, das sich von der Portionsgröße her an einem Snack orientieren sollte. Vorteilhaft ist es, in der zweiten Nachthälfte nichts oder nur eine Kleinigkeit zu essen. Ein Frühstück nach der Nachtschicht hilft, einem möglichen Hungergefühl während des Schlafens entgegenzuwirken.

Generell sollte der tägliche Mahlzeitenrhythmus während der Schichtarbeit möglichst aufrechterhalten werden. Um den sozialen Austausch zu fördern, wäre es gut, wenn eine Mahlzeit in Gemeinschaft eingenommen wird. Ausreichend zu trinken ist ebenfalls wichtig.

Die Arbeit im Schichtdienst belastet also generell die Gesundheit der Mitarbeitenden. Um dem entgegenzuwirken, sind präventive Maßnahmen wie regelmäßige Pausen und gesunde Ernährung, aber auch ausreichender Schlaf entscheidend. Arbeitgebende können unter anderem durch ergonomische Arbeitsbedingungen und Kantinen unterstützen. Ausreichende Bewegung sollte in der Schichtarbeit durch entsprechende Angebote gefördert werden. Nur durch eine enge Zusammenarbeit von Mitarbeitenden und Betrieb kann Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit langfristig gesichert werden.

Lisa Hauck, https://bit.ly/3ZA5STT

Weitere Informationen:

IN FORM: Ernährung bei Schichtarbeit

IN FORM: Gesund essen und ausreichend bewegen im Außendienst

IN FORM: Gesunde Ernährung im Homeoffice

IN FORM: Wie Ernährung Krankheiten beeinflusst

BZfE: Mahlzeiten planen und genießen

(Bildquelle: © naraichal – https://adobe.ly/4dyxnTt)

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    - What introverts wish everyone else knew
06/10/2025

- What introverts wish everyone else knew

Comedian Shalewa Sharpe recounts the hilarious tale of how capitalism broke her ankle, what’s going on with dive bar bathrooms and why she — a quiet soul who likes to sip chamomile tea — brings a tote bag to a wild night out.

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Dienstag 07:00 - 09:00
15:00 - 19:00
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