Jools Food & Yoga

Jools Food & Yoga Hey, ich bin Jools! Du fühlst, da ist noch mehr im Leben für dich? Dann bist du hier goldrichtig! Dazu gibt's noch leckere vegane Rezepte. 🌱

Bei mir geht's nicht nur um Yoga auf der Matte, sondern auch um die Umsetzung im echten Leben.

Veganer Nusszopf zum NachdenkenEigentlich wollte ich mit diesem Beitrag zeigen, dass Menschen – egal welche Lebensweise ...
10/11/2025

Veganer Nusszopf zum Nachdenken

Eigentlich wollte ich mit diesem Beitrag zeigen, dass Menschen – egal welche Lebensweise sie haben – gut miteinander auskommen können. Die liebe Claudia .kitchenstories und ich sind dafür ein schönes Beispiel. Trotz unterschiedlicher Lebensweisen verurteilen oder bewerten wir uns nicht, sondern inspirieren uns gegenseitig. Ihr Nusszopf hat mich so begeistert, dass ich ihn einfach veganisieren musste.

Leider habe ich in den letzten zwei Tagen viele Beiträge gesehen, in denen Menschen – unter anderem auch einige, die ich kenne – Halbwissen über Veganismus verbreiten. Oder ich lese unter jedem veganen Post nur Angriffe. Die kommen aber nicht nur vom Lager der Omnivorinnen, sondern auch von Veganerinnen. Und ich frag mich immer wieder: Warum?

Was passiert mit den Menschen, dass sie sich so spalten?
Nicht nur bei diesem Thema, sondern auch bei (Alltags)Rassismus, Feminismus oder dem Gendern. All diese Themen holen Menschen aus ihren Löchern, damit sie ihren Senf dazugeben – aber nicht, um wirklich in einen Dialog zu gehen, sondern oft nur, um Hass zu verbreiten.

Ich könnte jetzt sagen, dass wir im Yoga vom Kali Yuga sprechen – einer Zeit der Zerstörung, in der Altes vergeht, damit Neues entstehen kann. Und genau da stehen wir, glaube ich, gerade. Ich habe nur manchmal Angst, wie diese Zerstörung bei uns aussehen wird.

Viel Liebe,
deine Jools🩷

Was sind deine Gedanken dazu? Wird Yoga noch wertgeschätzt oder verramscht?Diesen Beitrag zu schreiben wurde heute inspi...
07/11/2025

Was sind deine Gedanken dazu? Wird Yoga noch wertgeschätzt oder verramscht?

Diesen Beitrag zu schreiben wurde heute inspiriert von 🙏🏼

Vegane Vibes der Woche 🌱Heute möchte ichdir wieder ein paar einfache, alltagstaugliche Inspirationen mitgeben – perfekt ...
06/11/2025

Vegane Vibes der Woche 🌱
Heute möchte ichdir wieder ein paar einfache, alltagstaugliche Inspirationen mitgeben – perfekt für Abende, an denen es schnell gehen soll und trotzdem gesund und lecker sein darf.

✨Currywurst mit Pommes
Dazu mache ich eine selbstgemachte Currysoße (das Rezept schreibe ich euch noch auf!). Die lässt sich super auf Vorrat kochen – meine Kinder lieben sie sogar als Ketchup-Ersatz.
Dazu gibt’s Pommes aus dem Airfryer und das Lieblingsgemüse meiner Kids: Karotten, Erbsen und Mais – ganz schlicht mit veganer Butter.

✨Vollkornbrot mit gebratener Tomate und Avocado
Eine dicke Schicht Hummus aufs Brot, gebratene Tomaten und Avocados darüber – fertig! Ein paar Stück Obst dazu, und schon ist das Frühstück oder der Snack vollwertig und sättigend.

✨Gemüse-Täschchen mit Kürbis und Spinat
Blätterteig mit gebratenem Kürbis, Champignons, Zucchini und frischem Spinat füllen. Etwas vegane Crème fraîche aufs Teigviereck streichen, Füllung drauf, zuklappen, mit Sojamilch bepinseln und Sesam bestreuen. Ab in den Ofen – perfekt auch zum Vorbereiten oder Mitnehmen.

✨Croissants für die Schule
Fertigen Croissant-Teig mit veganer Schokocreme bestreichen, Bananenstücke drauflegen, einrollen und backen. Die Kinder lieben sie!

✨Cremige Pasta mit Melanzani und Zucchini
Zwiebeln und Gemüse anbraten, mit Kokosmilch aufgießen, gut würzen und die Pasta direkt untermischen. Cremig, sättigend und einfach köstlich.

✨Nussbrot mit gebratenem Kürbis
Kürbis, Tomaten und rote Zwiebeln würfeln, mit Olivenöl und Gewürzen im Ofen rösten. Das Brot mit Hummus bestreichen und das warme Gemüse darauf verteilen – wunderbar auch für Gäste.

✨Ragout mit Kräuterseitlingen und Erbsen
Die Pilze mit der Gabel zerpflücken, mit Zwiebeln anbraten, mit etwas veganer Sahne ablöschen und abschmecken. Zum Schluss die Erbsen dazugeben und mit Reis servieren.

Ich hoffe, ich konnte dich inspirieren, öfter mal ganz bewusst pflanzlich zu genießen 🌱

Welches dieser Gerichte wäre dein Favorit diese Woche?
Bussi, deine Jools 🌿

Random Facts über mich!Na, erkennst du dich in einem davon wieder?Om Shanti, deine Jools ✨
02/11/2025

Random Facts über mich!
Na, erkennst du dich in einem davon wieder?
Om Shanti, deine Jools ✨

𝗛𝗮𝗽𝗽𝘆 𝗪𝗼𝗿𝗹𝗱 𝗩𝗲𝗴𝗮𝗻 𝗗𝗮𝘆 🌿Zum heutigen Tag der pflanzlichen Vielfalt gibt’s etwas Besonderes aus meiner Küche – einfach, ar...
01/11/2025

𝗛𝗮𝗽𝗽𝘆 𝗪𝗼𝗿𝗹𝗱 𝗩𝗲𝗴𝗮𝗻 𝗗𝗮𝘆 🌿
Zum heutigen Tag der pflanzlichen Vielfalt gibt’s etwas Besonderes aus meiner Küche – einfach, aromatisch und voller Sonne:

𝗩𝗲𝗴𝗮𝗻𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗰𝗰𝗵𝗶𝗻𝗶-𝗢𝗿𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻-𝗞𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 🍊
Saftig, duftend und ganz ohne tierische Produkte – ein herrlich frischer Herbstkuchen🍂

Zutaten:
• 3 Orangen, in ca. 1 cm dicke Scheiben geschnitten
• 130 g Zucchini
• 1 unbehandelte Bio-Zitrone
• 250 g Dinkelmehl
• 100 g Kokos- oder Rohrzucker (+ etwas mehr zum Bestäuben)
• ½ TL Zimt
• 1 TL Backpulver
• 1 TL Natron (alternativ etwas mehr Backpulver)
• 100 ml neutrales Öl (z. B. Rapsöl)
• 3 EL pflanzliches Joghurt

Zubereitung:
1. Ofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Eine Form mit Backpapier auslegen oder gut einfetten.
2. Zucchini fein reiben. Zitronenschale von einer halben Zitrone abreiben.
3. Mehl, Zucker, Zimt, Backpulver, Natron und Zitronenabrieb in einer Schüssel mischen.
4. 1 EL Zitronensaft auf das Natron träufeln, bis es leicht schäumt. Dann Zucchini, Öl und Joghurt hinzufügen und zu einem glatten Teig verrühren.
5. Teig in die Form geben, glatt streichen und die Orangenscheiben sanft hineindrücken.
6. Bei 180 °C ca. 40–45 Minuten goldbraun backen.
7. Nach dem Auskühlen mit etwas Staubzucker bestäuben.

Ein saftiger Kuchen, der wunderbar frisch schmeckt – ein kleiner Lichtblick an grauen Tagen.

Bussi, deine Jools ✨

31/10/2025

Die Umkehrung der Perspektive – ein paar Gedanken von mir

Spirituell gesehen lädt jede Umkehrhaltung im Yoga dazu ein,
die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

Im Handstand ist wortwörtlich alles auf den Kopf gestellt –
und genau das kann transformierend wirken.

Aber was ist,
wenn wir uns einmal nicht nur mit dem Loslassen alter Glaubenssätze
und dem Abgeben von Kontrolle beschäftigen –
sondern mit Maya, der Illusion?

Ich lese gerade das Buch
„Yoga – wie es wurde, was es ist. Kulturgeschichte eines globalen Phänomens“
von

Darin steht zum Beispiel,
dass Surya Namaskar gar nicht so alt ist, wie viele von uns denken.
Obwohl es vedische Wurzeln hat,
wurde seine moderne Form – inspiriert vom Bodybuilding –
erst vor etwa 90 Jahren ins Yoga integriert.

Ein paar solcher Sätze lassen uns innehalten
und unsere Blickrichtung verändern.

Das, was wir bisher als fest und wahr empfunden haben,
bekommt plötzlich neue Facetten.

Wenn schon Geschichte den Blickwinkel wandeln kann –
warum dann nicht auch wir,
im Alltag,
die Dinge einmal aus einer anderen Perspektive betrachten?

Om Shanti deine Jools✨

Yoga für den HerzmeridianDer Herzmeridian unterstützt einen ausgeglichenen Schlafrhythmus und reguliert dein Herz-Kreisl...
28/10/2025

Yoga für den Herzmeridian

Der Herzmeridian unterstützt einen ausgeglichenen Schlafrhythmus und reguliert dein Herz-Kreislauf-System. Er hilft dir, innere Unruhe und Ängste zu beruhigen und fördert emotionale Stabilität.

Spürst du mangelnde Lebensfreude, Stimmungsschwankungen, Unruhe, Enge im Brustraum oder einen unregelmäßigen Blutdruck, kann das auf eine Disbalance im Herzmeridian hinweisen.

Mit diesen drei Asanas kannst du dein Herz sanft öffnen und wieder mehr Leichtigkeit und Wärme in deinen Körper bringen. Führe die Übungen stets so aus, dass sie zu dir und deinem Körper passen.

1. Drehsitz (Ardha Matsyendrasana)
Diese sanfte Drehhaltung öffnet die Flanken und bringt Bewegung in die Wirbelsäule. Sie regt den Energiefluss entlang des Herzmeridians an und unterstützt die Durchblutung im Oberkörper.

2. Kamel (Ustrasana)
Eine herzöffnende Rückbeuge, die Mut und Offenheit symbolisiert. Sie dehnt Brustkorb und Schultern, aktiviert das Herzchakra und kann emotionale Anspannung lösen.

3. Schmetterling (Baddha Konasana)
Eine ruhige, erdende Haltung, die das Nervensystem beruhigt und den Energiefluss zwischen Herz und Becken harmonisiert. Ideal, um loszulassen und zur inneren Mitte zurückzufinden.

Om Shanti, deine Jools✨

Selbstoptimierung mit Yoga!Klappt doch – oder etwa nicht?Am besten planen wir unseren Tag so genau durch,dass jede Minut...
26/10/2025

Selbstoptimierung mit Yoga!
Klappt doch – oder etwa nicht?

Am besten planen wir unseren Tag so genau durch,
dass jede Minute sinnvoll genutzt ist –
noch ein bisschen mehr Leistung, noch ein bisschen mehr Effizienz.

Hört sich das richtig an?
Nein. Aber genau das wird uns auf Social Media ständig erzählt.

Mach Yoga, um ausgeglichener zu sein –
damit du mehr leisten kannst.
Mach Sport, nicht weil er dir guttut,
sondern weil du dadurch „besser funktionierst“.

Und hier kommt Yoga ins Spiel:
Yoga ist kein Sport.
Ja, es gibt fordernde Stile – und ich liebe sie, ehrlich.
Aber genauso liebe ich Yin Yoga, Savasana
oder ein paar Minuten mit Bhramari Pranayama. 🐝

Yoga beginnt dort,
wo du aufhörst, dich zu verbessern.
Wo du aufhörst, zu optimieren –
und wieder anfängst, zu fühlen.

Selbstliebe und Achtsamkeit sind keine Punkte auf einer To-do-Liste.
Sie sind eine Haltung zum Leben.

Ich gebe zu:
Ich mache Yoga auch, weil ich dadurch meine Arthrose weniger spüre.
Aber das ist nicht der Hauptgrund.
Ich liebe Yoga, weil ich mich dadurch immer tiefer mit mir selbst verbinde –
und klarer erkenne, was um mich herum geschieht.

Was ist deine Meinung?
Yoga als Werkzeug zur Selbstoptimierung –
oder als Weg zu einem bewussteren Leben?

Om Shanti
deine Jools

23/10/2025

Dein Unterricht ist nicht deine Yogapraxis!

Ich weiß – mit diesem Satz mache ich mich vielleicht nicht beliebt.
Aber es ist meine Wahrheit.

Wie soll ich wirklich Raum halten, wenn ich gerade Kapalabhati oder Agni Sara übe?
Wie kann ich die feinen Schwingungen meiner Schüler*innen wahrnehmen, wenn ich selbst tief in der Meditation bin?
Und wie soll ich meinen Körper in den Asanas wirklich spüren, während ich beobachte, anpasse, korrigiere und Variationen anbiete?

Natürlich – manchmal mache ich mit.
Weil ich spüre, dass meine Schüler*innen es gerade brauchen, dass die gemeinsame Bewegung sie trägt.

Dann bewege ich mich mit – aber mein Fokus bleibt beim Halten des Raumes, nicht bei meiner eigenen Praxis.

Wenn ich wirklich praktiziere, dann leite ich die Energien, bin ganz bei mir, im Atem, in der Stille, in der inneren Ausrichtung.
Und das – wäre im Unterricht nicht fair.
Denn in diesem Moment gehört meine Präsenz den anderen.

Wie ist das bei dir?
Ist dein Unterricht auch deine eigene Praxis – oder trennst du beides klar?

Om Shanti,
deine Jools✨

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