Daheim Altern, Dr. Nickel Zelmira

Daheim Altern, Dr. Nickel Zelmira Daheim Altern - 24 Stunden Betreuung | Organisation Daheim Altern organisiert 24 Stunden Betreuer an pflegebedürftige und behinderte Menschen

Viele Familien merken erst sehr spät, dass ihre Eltern oder Großeltern im Alltag überfordert sind – sei es beim Kochen, ...
02/12/2025

Viele Familien merken erst sehr spät, dass ihre Eltern oder Großeltern im Alltag überfordert sind – sei es beim Kochen, bei Arztterminen oder einfach dabei, den Tag strukturiert zu schaffen. Aus Scham oder Stolz sprechen ältere Menschen oft nicht darüber, wie schwer ihnen bestimmte Dinge fallen. Dadurch entsteht im Hintergrund ein enormer Druck: Die Angehörigen fühlen sich schuldig, weil sie „mehr da sein sollten“, und die Senior*innen fühlen sich gleichzeitig belastend.

# seniorenalltag

Einsamkeit trifft viele ältere Menschen besonders in der dunklen Jahreszeit – oft leise, manchmal unbemerkt.Doch schon k...
01/12/2025

Einsamkeit trifft viele ältere Menschen besonders in der dunklen Jahreszeit – oft leise, manchmal unbemerkt.
Doch schon kleine Gesten können einen großen Unterschied machen. 🤍

Ob ein kurzes tägliches Gespräch, ein gemeinsames Nachmittagsritual oder ein Spaziergang zu zweit – all das schenkt Nähe, Struktur und das Gefühl, gesehen zu werden.
Auch das gemeinsame Anschauen alter Fotoalben lässt Erinnerungen lebendig werden und verbindet Generationen auf eine ganz besondere Weise.

Jeder dieser kleinen Schritte kann Wärme schenken.
Und manchmal ist genau das, was ein Mensch braucht, um sich weniger allein zu fühlen. ✨

Daheim Altern – weil Verbundenheit im Alltag entsteht.

01/12/2025

🎄 Weihnachtliche Momente aus der Betreuung gesucht!

Liebe Betreuerinnen und Betreuer,

die Adventszeit hat begonnen – eine Zeit der Wärme, kleinen Rituale und liebevollen Gesten. Viele von euch gestalten gemeinsam mit den Klientinnen und Klienten Adventskränze, schmücken ein Eck im Wohnzimmer oder basteln eine kleine Weihnachtsdekoration.

• Habt ihr heuer schon etwas Schönes gemacht?
• Gibt es ein Foto von einem Adventskranz oder einer Dekoration, die ihr gemeinsam gestaltet habt?
• Möchtet ihr diese besonderen Momente mit uns teilen?

Schickt uns eure Bilder gerne direkt per WhatsApp oder postet sie hier in den Kommentaren. Solche Einblicke zeigen, wie viel Herz und Engagement in eurer täglichen Arbeit steckt – und sie machen auch anderen Familien Mut und Freude.

Danke für euren Einsatz, eure Geduld und eure Kreativität.
Ihr macht die Adventszeit für viele Menschen heller. ✨

Die Pflegekraft ist kein Arzt und kein FamilienberaterWarum wir nicht über Medikamente oder Heimeintritt entscheiden dür...
01/12/2025

Die Pflegekraft ist kein Arzt und kein Familienberater
Warum wir nicht über Medikamente oder Heimeintritt entscheiden dürfen 💛

Im Pflegealltag geraten Pflegekräfte oft in sensible Situationen. Man sieht alles aus nächster Nähe: den Gesundheitszustand, die Belastung der Familie und die täglichen Herausforderungen. Gerade deshalb ist es wichtig, die eigenen Grenzen zu kennen.

Pflegekräfte haben viel Verantwortung, aber klar definierte Kompetenzen. Werden diese überschritten, kann das mehr Schaden als Nutzen bringen – für den Senior, die Familie, die Agentur und uns selbst.

❗ 1. „Ihre Mutter sollte ins Heim…“ – ein Satz, den wir niemals sagen dürfen

Viele meinen es gut, aber darüber zu entscheiden, ob ein Senior zu Hause bleiben soll oder nicht, steht uns nicht zu.
Familien haben dafür ihre Gründe: Liebe, Pflichtgefühl, Tradition, Angst oder ein Versprechen.

Aussagen wie:
„Sie schaffen das nicht mehr.“
„Ihre Mutter gehört ins Heim.“
„Das geht so nicht weiter.“ überschreiten die Kompetenz einer Pflegekraft und werden leicht als Kritik oder Druck verstanden.
Das führt zu Spannungen und kann Arbeitsklima zerstören.

❗ 2. Medikamente gehören ausschließlich in ärztliche Hände

Pflegekräfte dürfen:
❌ keine Medikamente verändern
❌ keine Dosierungen anpassen
❌ keine eigenen Tabletten oder Vitamine geben
❌ der Familie nicht sagen, welche Medikamente „gut oder schlecht“ sind

Auch gut gemeinte Ratschläge wie:
„Dieses Medikament sollte sie nicht mehr nehmen…“
können gefährlich sein und Konflikte zwischen Familie und Arzt auslösen.

❗ 3. Niemals eigene Tabletten oder Nahrungsergänzungen geben

Auch wenn wir gute Erfahrungen mit bestimmten Mitteln gemacht haben: Jeder Senior reagiert anders.
Was uns hilft, kann dem Klienten schaden.

❗ 4. Wenn der Einsatz zu schwer wird

Nicht jedes Einsatz ist für jede Pflegekraft geeignet.
Wenn die Situation zu schwierig, zu belastend oder nicht mehr sicher ist, darf die Pflegekraft nicht die Familie belehren, sondern soll:

➡️ die Agentur informieren.

Die Agentur schickt eine andere Pflegekraft und bietet ein leichteres Einsatzgebiet an.

💛 5. Respekt ist die Basis

Die Familie hat sich entschieden, den Senior zu Hause zu pflegen.
Das ist ihr Recht – und wir müssen es respektieren.

Wenn Respekt spürbar ist:

entsteht Vertrauen

ist die Zusammenarbeit harmonisch

ist die Kommunikation leichter

hat die Pflegekraft ein gutes Ansehen

💛 Pflegekräfte haben viel Einfluss – aber auch Grenzen.
Unsere Aufgabe ist es, zu unterstützen, nicht zu entscheiden.
Wenn wir diese Grenzen respektieren, schützen wir alle Beteiligten und sorgen für ein friedliches, professionelles Miteinander🙏






01/12/2025
Der Zauber des ersten Advents liegt oft in den kleinen Momenten:Eine leuchtende Kerze, ein warmes Lächeln und das Gefühl...
30/11/2025

Der Zauber des ersten Advents liegt oft in den kleinen Momenten:
Eine leuchtende Kerze, ein warmes Lächeln und das Gefühl von Nähe, das uns durch die dunkle Jahreszeit trägt.

Heute zünden wir die erste Kerze an – ein Licht der Hoffnung, der Ruhe und der Verbundenheit.
Möge dieser Adventssonntag Wärme ins Herz bringen und uns daran erinnern, wie wertvoll gemeinsame Augenblicke sind. ✨🕯️

Hier sind fünf passende, professionelle Hashtags für den ersten Adventssonntag:





🇩🇪 1. AdventssonntagEin stiller Beginn der Weihnachtszeit – für Senior:innen und Pflegekräfte 💛Der erste Adventssonntag ...
30/11/2025

🇩🇪 1. Adventssonntag
Ein stiller Beginn der Weihnachtszeit – für Senior:innen und Pflegekräfte 💛

Der erste Adventssonntag bringt in viele Haushalte eine besondere Ruhe.
Es ist noch nicht der Weihnachtsstress – eher ein zartes Licht, ein stiller Moment und das Gefühl, dass etwas Schönes beginnt. Gerade Senior:innen erleben diese Zeit sehr intensiv.

In der häuslichen Betreuung, wo viele Pflegekräfte arbeiten, gehört der Advent oft zu den schönsten Phasen des Jahres. Und das nicht nur für den Klienten, sondern auch für uns. Er schafft Raum für Erinnerungen, Gespräche und kleine Traditionen, die den Alltag wärmer machen.

🧡 Warum ist der 1. Advent für Senior:innen so wichtig?

Ältere Menschen haben stark verwurzelte Gewohnheiten.
Das Adventslicht erinnert sie an:

ihre Kindheit,

gemeinsame Zeiten mit der Familie,

Weihnachten, wie es früher war.

Wir als Pflegekräfte können helfen, dass der Senior oder die Seniorin diese Momente würdevoll, ruhig und geborgen erlebt.

🕯️ Was kann eine Pflegekraft am 1. Adventssonntag tun?

Es müssen keine großen Dinge sein.
Kleine Gesten haben oft die größte Wirkung.

✨ 1. Die erste Kerze gemeinsam anzünden

In Ruhe, ohne Eile.
Kurz hinsetzen, eine Tasse Tee, ein stiller Moment – das schafft eine warme Atmosphäre.

✨ 2. Nach Erinnerungen fragen

„Wie haben Sie früher den Advent gefeiert?“
Senior:innen lieben es, wenn ihnen jemand zuhört.
Solche Gespräche stärken das Vertrauen und die Beziehung.

✨ 3. Dezente Dekoration

Eine kleine Tannenzweig, ein Kerzenhalter, ein paar schlichte Adventsdetails.
Einfachheit vermittelt Sicherheit.

✨ 4. Kleine gemeinsame Traditionen

ein kurzes Gebet,

ein Adventslied anhören,

ein Adventskalender,

alte Winterfotos anschauen.

✨ 5. Geborgenheit vermitteln

Der Advent weckt oft Emotionen – Freude, aber auch Einsamkeit oder Sehnsucht.
Ein freundliches Wort oder ein paar Minuten Nähe können sehr viel bedeuten.

🧡 Advent aus Sicht der Pflegekraft

Auch für uns Pflegekräfte ist der Advent eine gefühlvolle Zeit.
Wir sind weit weg von unserer eigenen Familie, doch über kleine Rituale mit dem Klienten erleben wir ein Stück Adventsgefühl:

das warme Licht einer Kerze,

der Duft von Tee,

leise Musik,

ein dankbares Lächeln.

Diese Momente werden zu uns in Form von Dankbarkeit, Vertrauen und sehr schönen Erinnerungen an das Lager zurückkehren.

🕯️ Der erste Adventssonntag dreht sich nicht um Hektik, Geschenke, Einkäufe oder Dekoration. Es geht um Licht, Frieden und Menschlichkeit.
Und genau das kann eine Pflegekraft am meisten in den Haushalt des Klienten bringen.

Eine Kerze, ein Gespräch, ein stiller Moment.
Manchmal reicht so wenig, damit der Klient einen schönen Tag hat – und wir das Gefühl, dass unsere Arbeit eine tiefe Bedeutung hat.

Eine warme Tasse Tee kann in der kalten Jahreszeit so viel mehr sein als nur ein Getränk.Sie wärmt von innen, entspannt ...
29/11/2025

Eine warme Tasse Tee kann in der kalten Jahreszeit so viel mehr sein als nur ein Getränk.
Sie wärmt von innen, entspannt den Körper und unterstützt die Durchblutung – besonders wichtig, wenn die Temperaturen sinken und wir schneller auskühlen.

Gerade im Winter hilft Wärme, das Wohlbefinden zu stärken, Verspannungen zu lösen und das Immunsystem zu unterstützen.
Ein kleiner Moment der Ruhe, der große Wirkung haben kann. ☕❄️

29/11/2025

Kurzer Turnus vs. langer Turnus
Was ist für Pflegekraft UND Klient am besten? 💛

Jede Turnuslänge hat ihre Vor- und Nachteile.
➡ Kurze Turnusse (2 Wochen) sind für Pflegekräfte weniger belastend – man erholt sich schneller und beugt Überforderung vor. Konflikte entstehen seltener, doch Familie und Klient haben weniger Zeit, sich an die Pflegekraft zu gewöhnen. Das häufige Reisen kann außerdem anstrengend und teuer sein.

➡ Mittlere Turnusse (4 Wochen) sind oft der „goldene Mittelweg“.
Es entsteht genügend Nähe und Vertrauen, ohne dass die Pflegekraft psychisch ausbrennt.

➡ Lange Turnusse (2 Monate oder sogar ein halbes Jahr) sind zwar für Familien bequem, aber nicht immer gesund für die Pflegekraft oder den Senior.
Nach langer Zeit steigt die Spannung – man geht sich leichter auf die Nerven, Müdigkeit wächst, Geduld sinkt. Oft endet es damit, dass die Pflegekraft nicht mehr zurückkommt, obwohl der Anfang sehr harmonisch war.
Es gibt Ausnahmen, aber sie sind selten.

🧡 Die beste Lösung?
Ein Turnus, der ausgewogen ist – lange genug für Stabilität, aber kurz genug, um nicht auszubrennen.
✨ Am häufigsten sind 2–4 Wochen ideal. ✨

Ein warmes Fußbad tut nicht nur gut – es wirkt wahre Wunder in der kalten Jahreszeit. ❄️🦶Es fördert die Durchblutung, wä...
28/11/2025

Ein warmes Fußbad tut nicht nur gut – es wirkt wahre Wunder in der kalten Jahreszeit. ❄️🦶
Es fördert die Durchblutung, wärmt den ganzen Körper, entspannt müde Beine und hilft beim Abschalten nach einem langen Tag.
Für viele Seniorinnen und Senioren ist es zudem ein liebevolles Ritual, das Ruhe schenkt und das Wohlbefinden stärkt.
Manchmal sind es genau diese kleinen Momente, die den Winter leichter machen.

🩵🌟Der Winter kann schwer auf die Stimmung schlagen – besonders, wenn die Tage kurz und grau sind.Mit kleinen, täglichen ...
27/11/2025

🩵🌟Der Winter kann schwer auf die Stimmung schlagen – besonders, wenn die Tage kurz und grau sind.
Mit kleinen, täglichen Routinen können wir jedoch viel für unser Wohlbefinden tun: Licht tanken, in Bewegung bleiben, gemütliche Momente schaffen und Aufgaben übernehmen, die uns ein Gefühl von Sinn geben.
Gemeinsam können wir den Winter leichter machen.❄️✨

Man ist nie zu alt, um Neues zu schaffen – oder einen Schneemann zu bauen. ❄️⛄️Dieser Moment zeigt so schön: Lebensfreud...
26/11/2025

Man ist nie zu alt, um Neues zu schaffen – oder einen Schneemann zu bauen. ❄️⛄️
Dieser Moment zeigt so schön: Lebensfreude kennt kein Alter.
Und genau solche kleinen Augenblicke machen den Winter besonders – mit Kreativität, Bewegung und einem Lächeln.🩵

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Saalfelden Am Steinernen Meer
5760

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