18/10/2025
Herbstliche Impulse für Ihr psychisches Wohlbefinden
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1. Licht tanken – Nutzen Sie jede Sonnenminute. Tageslicht wirkt stimmungsaufhellend und reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus.
2. Verbinden Sie Herbstspaziergänge mit Achtsamkeit – ein Spaziergang kann so zur Mini-Meditation werden.
3. Der Herbst steht für Wandel. Erlauben Sie sich auch Abschied zu nehmen – von Gewohnheiten, Menschen, Erwartungen...
4. Schaffen Sie Wärme-Inseln: Wärmflasche, Tee, Kerzenlicht – kleine Rituale geben Halt und ein Gefühl von Geborgenheit.
5. Der Herbst ist eine tolle Zeit für Selbstreflexion: Was hat Sie dieses Jahr geprägt? Journaling-Fragen oder ein „innerer Jahresrückblick“ können Klarheit bringen.
6. Achten Sie auf eine ausgewogene und saisonale Ernährung: Kürbis, Maroni, Suppen oder Eintopfgerichte nähren Körper und Seele.
7. Pflegen Sie bewusst soziale Kontakte um herbstlichen Rückzugstendenzen vorzubeugen oder entgegenzuwirken.
8. Die dunklere Jahreszeit lädt zur Innenschau ein. Schauen Sie einmal neugierig hin statt dagegen anzukämpfen: was taucht auf?
9. Der Herbst kann träge machen. Setzen Sie sich Mini-Ziele für mehr Motivation. Kleine, erreichbare Ziele (z. B. „3x pro Woche rausgehen“) helfen gegen Antriebslosigkeit.
10. Der Herbst ist die perfekte Zeit, um kreativ zu werden. Ob Sie ein Kürbisgesicht schnitzen, ein neues Rezept ausprobieren oder einfach mit Worten spielen:
Kreativität stärkt die Selbstwirksamkeit, bringt Freude und macht das Innenleben ein bisschen bunter. Psychologisch gesehen: ein echter Stimmungsbooster. Und ganz ehrlich – wer sagt, dass nur Kinder Kastanienmännchen basteln dürfen?
Was nützen Sie bereits?
Was möchten Sie ausprobieren?
Was sind Ihre persönlichen Tipps für den Herbst?