pflege network

pflege network Systempartner für die Freiberufliche Pflege in Österreich

Stell dir vor, du ersparst dir zwei Wochen Krankenhausaufenthalt 🏥 – und das Gesundheitssystem spart dabei noch eine Men...
10/11/2025

Stell dir vor, du ersparst dir zwei Wochen Krankenhausaufenthalt 🏥 – und das Gesundheitssystem spart dabei noch eine Menge Geld 💶.

Genau das ist bei Herrn Ferdinand passiert. Dank Birgit, einer qualifizierten Pflegekraft 👩⚕️, konnte er zu Hause betreut werden statt im Spital zu liegen. Ein Gewinn für den Patienten und für das System.

Studien zeigen: Pflegekräfte mit erweiterter Ausbildung senken die Zahl der Wiedereinweisungen und reduzieren Kosten im Gesundheitswesen. Während viele Länder längst auf diese Modelle setzen, hinkt Österreich noch hinterher.

Es ist Zeit, dass wir aufholen. Wir brauchen mehr Zugang zu professioneller Pflege – und ein System, das die Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Mach mit und unterstütze die Petition, um unser Gesundheitssystem zu verändern. Die Zukunft der Pflege steht direkt vor unserer Tür 🚪.

https://mein.aufstehn.at/p/patient

🫀 pflege network Netzwerktreffen | 6. Dezember 2025Herzschrittmacher - Theorie und praktische Tipps für zu HauseWir lade...
09/11/2025

🫀 pflege network Netzwerktreffen | 6. Dezember 2025

Herzschrittmacher - Theorie und praktische Tipps für zu Hause

Wir laden Sie herzlich zu unserem letzten Netzwerktreffen 2025 ein!

Hauptvortrag von:
Maximilian REICHERT, BScN, MSc ANP

Lehrender an:
• FH Gesundheit
• Vinzentinum Wien
• Hochschule Campus Wien
• Fachhochschule Gesundheitsberufe Oberösterreich

In seinem etwa einstündigen Fachvortrag vermittelt Maximilian Reichert fundiertes Wissen über Herzschrittmacher und gibt wertvolle praktische Tipps für die häusliche Pflege und Betreuung von Betroffenen.

Veranstaltungsdetails:
📅 Freitag, 6. Dezember 2025
⏰ 14:00 - 18:00 Uhr
📍 Restaurant Kadi, Innrain 115, 6020 Innsbruck

Teilnahme: Kostenlos
Anmeldung: Ticketreservierung erforderlich
https://pflegenetwork.at/netzwerktreffen

Nutzen Sie diese Gelegenheit zum fachlichen Austausch und Netzwerken mit Kolleginnen und Kollegen aus der Gesundheits- und Krankenpflege. Lassen Sie das Jahr 2025 gemeinsam mit uns bei hochkarätigen Fachinhalten und wertvollen Gesprächen ausklingen.

🚀 BREAKING: pflege.gv.at öffnet sich!Nach monatelangem Engagement hat es pflege network geschafft! 💪 Die staatliche Plat...
08/11/2025

🚀 BREAKING: pflege.gv.at öffnet sich!

Nach monatelangem Engagement hat es pflege network geschafft! 💪 Die staatliche Plattform pflege.gv.at verlinkt endlich ALLE Pflegeanbieter - nicht mehr nur Gemeinnützige, sondern jetzt auch Freiberufliche und Private.

🎯 Was wir erreicht haben:
✅ Gleichbehandlung aller zugelassenen Anbieter
✅ Faire Wettbewerbsbedingungen
✅ Mehr Transparenz für Pflegebedürftige

👉 Lesen Sie die ganze Geschichte und warum das für jeden wichtig ist, der einmal Pflege brauchen könnte...

PDF:
https://drive.google.com/file/d/1ZccguiPCIKKrE9GzjXksGvbklw8v0S2y/view?usp=drivesdk

*** Komm zu pflege network - dem einzigartigen Systempartner für freiberufliche Pflegekräfte und alle, die es werden wollen ***

pflege network setzt sich unermüdlich für die Interessen seiner Systempartner ein - wie dieser Erfolg zeigt.

Werde auch du Teil unseres starken Netzwerks und profitiere von einem Partner, der nicht nur redet, sondern aktiv etwas für dich bewegt und durchsetzt!

Informationen: https://pflegenetwork.at/freiberuflich

Online-Meeting: https://pflegenetwork.at/meeting

03/11/2025

Unsere Beiträge haben letzte Woche mehr als 150 Reaktionen erhalten! Wir danken euch allen für euren Support! 🎉

01/11/2025

🎵 Kurze Auszeit vom Business

Privat komponiere ich ab und an mit KI – lass das Business für ein paar Minuten ruhen und finde dabei neue Perspektiven.

Dieser Song erzählt eine Geschichte: Lange Jahre des Angestelltenseins, dann der Sprung in die Selbständigkeit. War wie eine zweite Geburt. Das "strahlende Kind" im Text? Endlich wiedergefunden nach Jahren des Funktionierens.

Heute, mit pflege network, reichen wir die Hand und begleiten bei dieser Transformation. Aus Routine in die Selbstbestimmung und damit für viele ein neu gefundenes Gefühl von Freiheit.

Und es funktioniert – meine Frau Derya Lener sowie unsere Partner, unter anderem Mustapha Erraftani, Bettina Kröll, Daniel Ristovic, Michaela's Erfolgsreise, Melanie Unterberger, etc..., sind mutig ihren Weg gegangen und am Ziel – der Freiberuflichkeit – angekommen.

Das Lied schaut zurück und will zeigen: Der Weg war richtig. Die Wärme, die Träume – die sind wieder da.

Herzliche Grüße
Tom

PS: Den Pflegekräften in Österreich den Weg in die Selbständigkeit ebnen – nur 1 Minute deiner Zeit kann es möglich machen:

https://mein.aufstehn.at/p/patient

𝗗𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗯𝗲𝗾𝘂𝗲𝗺𝗲 𝗪𝗮𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 in ganz Österreich außer TirolStellen Sie sich vor: Eine erfahrene diplo...
27/10/2025

𝗗𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗯𝗲𝗾𝘂𝗲𝗺𝗲 𝗪𝗮𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 in ganz Österreich außer Tirol

Stellen Sie sich vor: Eine erfahrene diplomierte Pflegekraft möchte selbständig arbeiten. Sie hat 15 Jahre Berufserfahrung, kennt ihre Patient:innen besser als jeder Koordinator in einer Zentrale, könnte direkt, effizient und persönlich Pflege leisten.

Aber das System sagt: 𝗡𝗲𝗶𝗻.

𝗗𝗮𝘀 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗯𝗵𝗮̈𝗻𝗴𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁
Unser Gesundheits- und Pflegesystem funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Je mehr Menschen davon abhängig sind, desto relevanter ist das System selbst.

𝗗𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗿𝘂𝘁𝗮𝗹 𝗲𝗵𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵:
Mehr selbständige Pflegekräfte würden bedeuten:

• Weniger Verwaltungsapparate, die sich rechtfertigen müssen
• Direkte Beziehungen zwischen Pflegenden und Patient:innen

Das etablierte System erhaltet sich selbst aber durch:

• Komplexe Genehmigungsverfahren
• Regulierungen, die Eigenständigkeit verhindern
• Beratungsstellen, die Hilfsbedürftigkeit verwalten

𝗗𝗲𝗿 𝗽𝗲𝗿𝗳𝗶𝗱𝗲 𝗠𝗲𝗰𝗵𝗮𝗻𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀
Die Wahrheit ist: Abhängigkeit schafft Akzeptanz für mehr Interventionen und Regulierung. Wer vom System abhängig ist, stellt das System nicht in Frage.

Funktionierende Selbstorganisation hingegen – wie selbständige Pflegekräfte, die direkt mit ihren Klient:innen arbeiten – reduziert staatliche Relevanz. Und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen.

Die traditionelle Gesundheitsindustrie generiert ihren Umsatz durch Behandlung, nicht durch Prävention. Durch Verwaltung von Problemen, nicht durch deren Lösung. Durch die Organisation von Abhängigkeit, nicht durch Ermächtigung zur Selbstbestimmung.

𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗶𝗲𝗺𝗮𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹
Was wäre, wenn pflegebedürftige Menschen und Pflegekräfte direkt zusammenarbeiten könnten?

• Kürzere Wege
• Echte Wahlfreiheit
• Persönliche Beziehungen statt anonymer Vermittlung

Das System würde schrumpfen. Rigorose Kontrollinstanzen würden ihre Daseinsberechtigung verlieren.

Es besteht wenig Interesse daran, dass Menschen unabhängig werden. Weder die Pflegekräfte noch die Patient:innen.

𝗗𝗶𝗲 𝗟𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴:
Die Reform von § 135 ASVG, damit diplomierte Pflegekräfte als selbständige GDA vernünftig arbeiten und direkt mit Krankenkassen abrechnen können.
Das klingt technisch. Ist aber revolutionär.

𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗲𝘀 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝗯𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗼𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗔𝗯𝗵𝗮̈𝗻𝗴𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁. 𝗘𝘀 𝗲𝗿𝗺𝗮̈𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘁 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻, 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮̈𝗻𝗱𝗶𝗴 𝘇𝘂 𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻. 𝗘𝘀 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗪𝗮𝗵𝗹𝗳𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝘃𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗛𝗶𝗹𝗳𝘀𝗯𝗲𝗱𝘂̈𝗿𝗳𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁.

𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴
Sie können jetzt wegschauen und akzeptieren, dass:

• Patient:innen keine echte Wahlfreiheit haben
• Pflegekräfte systematisch in Abhängigkeit gehalten werden
• Das System wichtiger ist als die Menschen, die es eigentlich bedienen soll

𝗢𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁𝘂̈𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 § 𝟭𝟯𝟱 𝗔𝗦𝗩𝗚-𝗥𝗲𝗳𝗼𝗿𝗺
Nicht, weil Sie damit ein Problem lösen. Sondern weil Sie damit eine unbequeme Wahrheit aussprechen:
Manche Systeme wollen keine Lösungen. Sie wollen Verwaltung.
Ihre Unterstützung ist der erste Schritt, das zu durchbrechen.

Selbständige Pflege ermöglichen. Abhängigkeit durchbrechen. Wahlfreiheit schaffen.

Jetzt § 135 ASVG-Reform unterstützen:

https://mein.aufstehn.at/p/patient

Ihre Unterstützung kostet Sie nichts. Aber sie zeigt: Es gibt Menschen, die das System hinterfragen.

25/10/2025

👉 Wir informieren Berufskolleg:innen über die Themen der Freiberuflichkeit im monatlichen Gründerservice
https://oegkv.at/pflegeberuf/oegkv-fortbildungen/?event=2024-09-03-09-20-16-84?day=2025-09-25

🎯Wir bieten 3x jährlich Online-Stammtische für Freiberufliche und Interessierte; Wissens- und Informationsaustausch

👉Vernetzungsmöglichkeit von Freiberuflichen für Freiberufliche
https://oegkv.at/liste-freiberuflich-pflegender/

🎯Wir stehen für hohe Qualität und Sicherheit
Kontakt bei Fragen: +43 (1) 4782710 |office@oegkv.at

👉Wir engagieren uns für eine österreichweite Vernetzung und halten regelmäßig fachlichen Austausch unter Unternehmer:innen
https://oegkv.at/liste-freiberuflich-pflegender/

🎯Wir bieten Ansprechpersonen für jedes Bundesland
https://oegkv.at/berufsverband/bundesexpertengruppen/freiberuflichepflege/

👉Wir engagieren uns berufspolitisch für die Gleichstellung der freiberuflichen Pflege im Vergleich zu anderen Gesundheitsberufen

🎯Forderung der Gleichstellung der professionellen Pflege – Gesetzesänderung ASVG § 135 – Ergänzung der Gesundheits- und Krankenpflege im gehobenen Dienst!

👉Ungleichbehandlung und Undurchsichtigkeit der USt-Regelung – trotz „sozialem Charakter“

Insta: Link in Tree

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗮𝗿𝗳 𝗲𝗶𝗻 𝗠𝗮𝗻𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗣𝗵𝘆𝘀𝗶𝗼𝘁𝗵𝗲𝗿𝗮𝗽𝗲𝘂𝘁 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝘀𝘁𝗮̈𝗻𝗱𝗶𝗴 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 – 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗮𝗹𝘀 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲𝗳𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁?Physiotherapi...
25/10/2025

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗮𝗿𝗳 𝗲𝗶𝗻 𝗠𝗮𝗻𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗣𝗵𝘆𝘀𝗶𝗼𝘁𝗵𝗲𝗿𝗮𝗽𝗲𝘂𝘁 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝘀𝘁𝗮̈𝗻𝗱𝗶𝗴 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 – 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗮𝗹𝘀 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲𝗳𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁?

Physiotherapie: Selbstständig möglich. Kassenabrechnung selbstverständlich.

Pflege: 80% Frauen. Selbstständigkeit blockiert. Keine Kassenerstattung.

Zufall? Nein. System.

Wir reden von Fachkräften mit exakt gleicher Ausbildung. Von Menschen, die Leben retten. Die Wunden versorgen, Medikamente verabreichen, Schmerztherapie steuern.

𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗲𝗶𝗹 𝗲𝘀 𝗺𝗲𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱, 𝗴𝗶𝗹𝘁 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗹𝘀 "𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗳𝗮𝗸𝘁𝗼𝗿". 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗹𝘀 "𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝘀𝘁𝗮̈𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝘂̈𝗿𝗱𝗶𝗴". 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳𝗮̈𝗵𝗶𝗴.

Wir zwingen Pflegefachkräfte in Abhängigkeit. Wir verweigern ihnen, was wir anderen Gesundheitsberufen selbstverständlich zugestehen.

Wir sagen: Du darfst helfen – 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝘂𝗿, 𝘄𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝗲𝘀 𝗲𝗿𝗹𝗮𝘂𝗯𝗲𝗻.

Das ist kein Versehen. Das ist Diskriminierung.
Patienten brauchen nach dem Spital qualifizierte Pflege – und müssen sie teils privat bezahlen, während das System spart.

𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝘀𝘁𝗮̈𝗻𝗱𝗶𝗴 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 – 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝘂̈𝗿𝗳𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁, 𝘄𝗲𝗶𝗹 § 𝟭𝟯𝟱 𝗔𝗦𝗩𝗚 𝘀𝗶𝗲 𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝘁.

Sie spüren diese Ungerechtigkeit?

𝗗𝗮𝗻𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲. 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁.
https://mein.aufstehn.at/p/patient

Weil Frauenberufe keine Berufe zweiter Klasse sein dürfen.

𝗛𝗲𝗿𝗿 𝗙𝗲𝗿𝗱𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱 𝗵𝗮𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝟳𝟬-𝗭𝗲𝗻𝘁𝗶𝗺𝗲𝘁𝗲𝗿-𝗪𝘂𝗻𝗱𝗲. 𝗗𝗮𝘀 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗲𝗻𝘁𝗹ä𝘀𝘀𝘁 𝗶𝗵𝗻, ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲 𝗹𝗲𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗯: "𝗭𝘂 𝗸𝗼𝗺𝗽...
24/10/2025

𝗛𝗲𝗿𝗿 𝗙𝗲𝗿𝗱𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱 𝗵𝗮𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝟳𝟬-𝗭𝗲𝗻𝘁𝗶𝗺𝗲𝘁𝗲𝗿-𝗪𝘂𝗻𝗱𝗲. 𝗗𝗮𝘀 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗲𝗻𝘁𝗹ä𝘀𝘀𝘁 𝗶𝗵𝗻, ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲 𝗹𝗲𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗯: "𝗭𝘂 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘅." 𝗘𝗶𝗻 𝗣𝗶𝗻𝗴-𝗣𝗼𝗻𝗴-𝗦𝗽𝗶𝗲𝗹 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝘁ü𝗵𝗹𝗲𝗻.

Birgit – diplomierte Pflegekraft mit akademischer Wundmanagement-Ausbildung – übernimmt. Zwei Wochen professionelle Versorgung. Optimale Heilung. Keine Komplikationen.

Herr Ferdinand hätte darauf bestehen können, 2 Wochen im Spital zu bleiben.
Kosten für das öffentliche System: 25.000 Euro Steuergelder.

Er entschließt sich für Pflege zu Hause mit Birgit.
Kosten für das öffentliche System: 140 Euro Kassenzuschuss.

𝗗𝗮𝗳ü𝗿, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗛𝗿. 𝗙𝗲𝗿𝗱𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗺 ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝟮𝟱.𝟬𝟬𝟬 𝗘𝘂𝗿𝗼 𝘀𝗽𝗮𝗿𝘁, 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗲𝗿 𝟭.𝟬𝟬𝟬 𝗘𝘂𝗿𝗼 𝗽𝗿𝗶𝘃𝗮𝘁 𝗮𝘂𝘀 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗿 𝗧𝗮𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗯𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻.

Das muss sich ändern – deshalb unterzeichne jetzt die Petition "System spart – Patient zahlt." !

Damit erreichen wir:

✓ 𝗛𝗲𝗿𝗿 𝗙𝗲𝗿𝗱𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗮𝘂𝘀 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗿 𝗧𝗮𝘀𝗰𝗵𝗲 𝘇𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 – die Kasse übernimmt die Kosten für diplomierte Pflegekräfte

✓ 𝗗𝗮𝘀 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝟯𝟱,𝟱% 𝗛𝗼𝘀𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻 (Meta-Analyse 2024, 7.764 Patient:innen)

✓ 𝟳𝟱% 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝗱𝗯𝗮𝗿𝗲 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀-𝗪𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗮𝘂𝗳𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 entstehen

✓ 𝗝𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲 𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 – unabhängig vom Geldbeutel

International längst Standard. In Österreich seit Jahrzehnten politisch blockiert.

𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻!
https://mein.aufstehn.at/p/patient

System spart – Patient zahlt. Lassen Sie mich Ihnen von Birgit und Herrn Ferdinand erzählen. Nicht weil ihre Geschichte ...
23/10/2025

System spart – Patient zahlt. Lassen Sie mich Ihnen von Birgit und Herrn Ferdinand erzählen. Nicht weil ihre Geschichte einzigartig ist, sondern weil sie das Paradoxon unseres Systems entlarvt.

Birgit ist diplomierte Pflegekraft mit akademischer Ausbildung in Wundmanagement. Herr Ferdinand leidet an Hidradenitis – 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝟳𝟬 𝗭𝗲𝗻𝘁𝗶𝗺𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝗺𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗪𝘂𝗻𝗱𝗲, 𝘁𝗶𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝗦𝗲𝗵𝗻𝗲. Er wartet auf eine Transplantations-OP. Zwei Wochen Wartezeit.

Das Krankenhaus entlässt ihn. "Wie Sie versorgt werden, ist uns egal – aber Sie können nicht hier bleiben."

Herr Ferdinand ruft bei den öffentlichen Pflegediensten an. Absage. "Das ist zu komplex. Sie müssen ins Krankenhaus."

Aber das Krankenhaus will ihn nicht. "Sie brauchen keine stationäre Behandlung, nur Wundversorgung."

𝗘𝗶𝗻 𝗣𝗶𝗻𝗴-𝗣𝗼𝗻𝗴-𝗦𝗽𝗶𝗲𝗹. Zwischen den Stühlen. Mit einer 70-Zentimeter-Wunde.

Dann kommt Birgit. Sie übernimmt. Zwei Wochen lang versorgt sie Herrn Ferdinand täglich. Professionell. Mit akademischer Expertise. Die Wunde heilt optimal bis zur OP. Keine Komplikationen. Keine Notaufnahme. Keine Infektion.

𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗼𝗶𝗻𝘁𝗲:

Hätte Herr Ferdinand die zwei Wochen im Krankenhaus verbracht: 25.200 Euro Kosten für das öffentliche System. (14 Tage × 1.800 Euro Tagessatz = 25.200 Euro aus Steuergeldern)

Mit Birgit zu Hause: Das System zahlt einmalig 140 Euro Krankenkassen-Zuschuss. 140 Euro. Einmalig.

Herr Ferdinand bezahlt Birgit aus seinem Ersparten. Privat. Selbst.

𝗟𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗼𝗰𝗵𝗺𝗮𝗹: Das öffentliche Gesundheitssystem spart 25.200 Euro – auf Kosten eines Patienten, der sein Erspartes aufbrauchen muss, um eine medizinisch notwendige Versorgung zu bekommen, die eine staatlich geprüfte, akademisch ausgebildete Pflegekraft erbringt.

"Ich darf alles", hat mir Birgit gesagt, "aber ich darf nicht abrechnen. Ich rette das Budget der Krankenkasse – aber der Patient muss mich privat bezahlen."

Das ist nicht nur ungerecht. 𝗗𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗽𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝘀.

Und es betrifft nicht nur Birgit und Herrn Ferdinand. Es betrifft die Frage: Welche Gesellschaft wollen wir sein?

𝗗𝗮𝘀 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗘𝗿𝘄𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻

Während wir noch diskutieren, haben andere Länder längst gehandelt. In den Niederlanden, in Schweden, in Großbritannien sind Advanced Practice Nurses längst integraler Bestandteil der Primärversorgung.

Eine Meta-Analyse aus 2024 mit 22 Studien und 7.764 Patient:innen zeigt:

𝟳𝟱% 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀-𝗪𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗮𝘂𝗳𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 – drei von vier vermeidbaren Readmissions werden verhindert

35,5% niedrigere Hospitalisierungskosten – das System spart mehr als ein Drittel

Signifikant höhere Patientenzufriedenheit – messbar besser als bei konventioneller Versorgung

Das sind keine Prognosen. Das sind publizierte, peer-reviewed Daten der letzten drei Jahre.

Worauf warten wir noch, bis wir die Diplompflege in § 135 ASVG anerkennen?

Jetzt unterzeichnen:
https://mein.aufstehn.at/petitions/ja-zur-entlastung-pflegender-angehoriger-und-pflegebedurftiger

Thomas Maximilian Lener, Geschäftsführer pflege network

Integration der Diplompflege (APN/NP) in § 135 ASVG: Rechtliche, ökonomische und versorgungspolitische Machbarkeitsanaly...
20/10/2025

Integration der Diplompflege (APN/NP) in § 135 ASVG: Rechtliche, ökonomische und versorgungspolitische Machbarkeitsanalyse mit Umsetzungskonzept

KI-Info: Teile des Dokuments wurden KI unterstützt erstellt / recherchiert (Anthropic Claude Opus 4.1, OpenAI ChatGPT 5).

Adresse

Zirmweg 99
Steinach Am Brenner
6150

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von pflege network erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an pflege network senden:

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram