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🇦🇹🇩🇪🇨🇭Wie gut kennst Du als Führungskraft die Bedürfnisse Deiner Mitarbeitenden?Diese Frage sollten wir ernsthaft überde...
20/11/2025

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Wie gut kennst Du als Führungskraft die Bedürfnisse Deiner Mitarbeitenden?

Diese Frage sollten wir ernsthaft überdenken, bevor Du ausgezeichnet sagst, denn die Wahrnehmung zwischen Fürhung und Mitarbeitdenden geht deutlich auseinander.

🇦🇹🇩🇪🇨🇭„Frauen machen die Zukunft.“Der Satz stammt von Erika Freeman, die gestern im Club alpha (Hildegard Burjan Institu...
18/11/2025

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„Frauen machen die Zukunft.“

Der Satz stammt von Erika Freeman, die gestern im Club alpha (Hildegard Burjan Institut) wieder aus ihrer bewegenden Geschichte berichtet hat.

Ihre Botschaften sind hoch aktuell, gerade für Frauen!

- Priorisiere dich selbst. Ohne Schuldgefühl.
Sie verglich es mit der Sauerstoffmaske im Flugzeug:
„Erst du. Dann die anderen.“
Nicht aus Egoismus, sondern aus Klarheit.
Wer sich selbst nicht nährt, kann keine Stärke geben.
Wie oft stellen wir uns hinten an, weil wir glauben, „funktionieren“ zu müssen?

- Glaube an deine Kraft — und gestalte deine Zukunft.
„Akzeptiere kein Nein. Tu, was du tun willst.
Du weißt, dass du es kannst.“
Ein Satz, der Frauen nicht nur Mut macht, sondern Anspruch formuliert:
Wir sind stärker, als wir denken.
Wir tragen mehr, als wir zeigen.
Und ja — Frauen machen die Zukunft.

- Resilienz ist kein Trend, sondern Erfahrung.
„Es ist nie so schlecht, wie es gemacht wird.“
Manchmal geht’s zwei Schritte vor und einen zurück — aber irgendwann tanzt du.
Diese leichte, aber tiefe Art, über Rückschläge zu sprechen, hat vielen im Raum sichtbar gutgetan.

Erika Freemans Sätze bewegen.
Wir brauchen mehr solche Denk- und Handlungsräume.
Mehr solche Worte.
Mehr solche Abende, die uns erinnern, wer wir sind —
und was wir längst können.

Welche dieser Botschaften hat dich gerade am meisten berührt?

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Wie ist Dein persönlicher Zugang zu Empowerment?Vor Kurzem hatte ich ein Gespräch mit  Hannes Pfister von der Plan...
13/11/2025

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Wie ist Dein persönlicher Zugang zu Empowerment?

Vor Kurzem hatte ich ein Gespräch mit Hannes Pfister von der Plansee Group.
Wir sprachen über Führung, Verantwortung – und Empowerment.

Er sagte einen Satz, der mir noch lange nachging:

„Für mich ist es zentral, dass meine Arbeit Sinn stiftet und Wirkung zeigt – das motiviert mich und prägt meinen Führungsstil.
Ich will keine Führungskraft sein, die alles entscheidet, sondern eine, die befähigt.“

Ich nicke – und denke: Genau das ist es.
Empowerment ist kein Führungs-Trend. Es ist eine Haltung.

Gerade in Organisationen mit gewachsenen Strukturen ist der Wandel spürbar:
- Weg vom Entscheider hin zum Befähiger.
- Weg von Kontrolle hin zu Vertrauen.

Doch dieser Wandel braucht Zeit – und Mut.
- Mut, Verantwortung zu teilen.
- Mut, Entscheidungen dort zuzulassen, wo die Expertise liegt.

Bei Plansee ist dieser Kulturwandel bereits spürbar:
Teams übernehmen mehr Selbstverantwortung,
Führungskräfte verstehen sich zunehmend als Coaches und Möglichmacher.
Gleichzeitig bleibt Empowerment ein Lernprozess – für alle.

Denn Empowerment entsteht nicht durch Ansage, sondern durch Erfahrung.
Wenn Mitarbeitende in jedem Bereich – auch an der Maschine –
ihre eigene Wirkung spüren, dann wird Kultur lebendig.

Und Du? Wie ist Dein persönlicher Zugang zu Empowerment?
Was braucht es in Deiner Organisation, damit Menschen wirklich wirksam, eigenverantwortlich und verbunden handeln können?

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Es fühlt sich so richtig schwer an.Mitten im Führungskräfte-Workshop hebt eine Teilnehmerin die Hand.Ihr Blick wan...
12/11/2025

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Es fühlt sich so richtig schwer an.

Mitten im Führungskräfte-Workshop hebt eine Teilnehmerin die Hand.

Ihr Blick wandert nach unten, dann zu mir.

„Ganz ehrlich… manchmal fühle ich mich, als würde ich zwischen Anspruch und Wirklichkeit zerschellen.“

Der Raum wird still.
Nicht aus Schock — sondern aus Wiedererkennen.

Wir sprechen darüber:
Über den Anspruch, alles im Griff zu haben.
Über das Bild von sich selbst: stark, klar, unterstützend.
Und über das Gefühl, all dem nicht gerecht zu werden.
„Ich möchte eine gute Führungskraft sein“, sagt sie.
„Aber oft fühle ich mich genau das Gegenteil.“

Viele nicken.
Weil sie es kennen.

Führungskraft zu sein bedeutet heute:
Klarheit geben, wenn man selbst keine hat.
Stärke zeigen, wenn man sich innerlich verletzlich fühlt.
Entscheidungen treffen, während man noch Fragen hat.

Und genau dort entsteht diese Schwere.

Ich sage in die Runde:
„Führung ist kein perfektes Bild.
Führung ist ein Prozess.
Und das Schwersein gehört dazu.“

Manchmal beginnt echte Entlastung genau dort —
wo jemand laut ausspricht, was alle leise fühlen.

Wie oft fühlen Sie sich zwischen Anspruch und Wirklichkeit hin- und hergerissen?

P.S. Wer mich kennt weiß, ich teile gerne aktiv schwierige Fragestellungen und bitte die Community um Support, denn ganz oft kämpfen viele mit demselben Problem und versuchen es allein zu lösen.

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Kein Thema stresst uns im Job so sehr wie Kommunikation.Meine letzten Tage drehten sich um ein Thema: Kommunikatio...
10/11/2025

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Kein Thema stresst uns im Job so sehr wie Kommunikation.

Meine letzten Tage drehten sich um ein Thema: Kommunikation.
Egal in welchem Setting, alle stöhnen!
Kommunikation ist der größte Stressfaktor überhaupt.

Ja, klar! Wir reden den ganzen Tag – in Meetings, Calls, Abstimmungen.
Und trotzdem geht so oft etwas verloren.

Denn: Kommunikation ist nie nur Austausch von Informationen.
Sondern das, was zwischen den Zeilen passiert.

Sie ist Interpretation. Emotion. Kontext.
Was ich sage, ist nie exakt das, was der andere hört.

Und genau das macht sie so anstrengend.
Aber auch so entscheidend.

Gerade in HR und Führung zeigt sich das täglich:
Wenn Klarheit fehlt, entstehen Reibung, Missverständnisse, Spannung.
Und am Ende oft: Stress.

Gute Kommunikation beginnt also nicht beim Reden,
sondern beim Verstehen wollen.
Beim Zuhören. Beim Nachfragen. Beim Aushalten, dass andere anders hören.

Denn Kommunikation ist kein Tool – sie ist Beziehung.

Wann hat Kommunikation bei Dir zuletzt mehr Stress als Klarheit gebracht?
Und was würdest Du heute anders machen?

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Führung beginnt mit Beziehung„Das Thema Beziehung und Bindung treibt mich schon lange“, erzählt mir  Marcus Riecke...
06/11/2025

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Führung beginnt mit Beziehung

„Das Thema Beziehung und Bindung treibt mich schon lange“, erzählt mir Marcus Riecker. „Gerade in Zeiten von Druck und Veränderung geht das oft verloren.“

Viele reden von Open-Door-Policy – doch in der Realität bleiben die Türen oft zu.
Vertrauen wird zur Ausnahme.

Dabei braucht es gerade jetzt Räume, in denen Vertrauen wachsen darf.

„Menschen spüren sofort, ob sie willkommen sind“, sagt er.
Noch bevor das Onboarding startet, entsteht dieses Gefühl:
Hier passt es – oder eben nicht.

Führung, so seine Überzeugung, heißt nicht Kontrolle, sondern Beziehung.
Heißt: zuhören, verstehen, verbinden.
Denn wenn Beziehung gelingt, entsteht Bindung.
Und wo Bindung da ist, entsteht Leistung.

Sein Bild dafür:
„Viele Musiker können gleichzeitig spielen – aber ohne Dirigenten droht Disharmonie.“
Führung schafft den Raum für Harmonie – durch Wertschätzung und Klarheit.

Gerade in Zeiten von KI wird das Menschliche wichtiger denn je.
Nicht Benefits binden Menschen, sondern Begegnung.
Ein ehrliches „Wie geht es dir wirklich?“ wirkt nachhaltiger als jedes Programm.

Wie schaffen Sie in Ihrem Unternehmen Räume, in denen Vertrauen und Beziehung wachsen dürfen?

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Knapp nach dem   spreche ich mit  Pamela Obermaier am Mittwoch 5.11.25 19.00 Uhr im Club alpha (Hildegard Burjan I...
03/11/2025

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Knapp nach dem spreche ich mit Pamela Obermaier am Mittwoch 5.11.25 19.00 Uhr im Club alpha (Hildegard Burjan Institut) über das Thema "Wie viel bin ich wert?"

Eine besondere Herausforderung sieht Pamela Obermaier in der geringeren Sichtbarkeit. In ihrem gleichnamigen Buch schreibt sie: „War Dir klar, dass die hauptsächlich von Frauen geleistete Care Arbeit dreimal!!! so viel umsetzen würde, wie die weltweite IT Branche, wenn sie bezahlt würde?“ und hinterlegt konkrete Zahlen.

Beim begegnet Frauen immer noch Diskriminierung, durch die Kinderbetreuung könnten sie ja jederzeit ausfallen und gelten daher als wenig verlässlich. Das macht sich in den Positionen bemerkbar, die Frauen in Unternehmen bekleiden, in ihren Aufstiegs- und Bewerbungschancen ebenso wie in der Lohndifferenz.

„Wir haben sehr lange gelernt, dass Männer mehr Geld verdienen dürfen als Frauen?“ ist eines meiner Lieblingszitate aus dem Buch, denn es wird uns zu Fragen der Persönlichkeitsentwicklung führen.

Wir wollen darüber sprechen wie der Selbstwert unsere Selbstwirksamkeit beeinflusst, besonders dann, wenn es darum geht finanzielle Forderungen zu formulieren und durchzusetzen.


Wir wollen Antworten finden, warum sich besonders Frauen damit schwer tun, entsprechend ihrem Wert bezahlt zu werden.

Morgen fahre ich zu Pamela Obermaier um unsere Buchpräsentation am 5.11.202519.00 Uhr im Club alpha (Hildegard Burjan In...
30/10/2025

Morgen fahre ich zu Pamela Obermaier um unsere Buchpräsentation am

5.11.2025
19.00 Uhr im
Club alpha (Hildegard Burjan Institut) in Wien vorzubereiten.

Wir sprechen über ihren Bestseller: "Wie viel bin ich wert?"

Besonders Frauen, die ihre Leistung oft unter Wert verkaufen, sollen erkennen: Der eigene Wert hängt nicht von äußeren Maßstäben ab, sondern davon, wie wir ihn selbst definieren – und einfordern. Konkret zeigt Pamela Obermaier, wie Selbstzweifel und Selbstsabotage entlarvt werden können, ein neues Mindset entsteht und dieser innere Wandel in die Praxis – in die Wirksamkeit – übersetzt wird: in Gehaltsverhandlungen, in Sichtbarkeit, in klare Ansprüche.

Sie zeigt in ihrem Buch, wie der innere Wert neu definiert wird - weg vom Vergleich mit anderen, hin zu einem Maßstab, der aus der eigenen Stärke kommt. Diese innere Arbeit ist die Basis, auf der äußere Schritte gelingen.

Der Effekt: Wer ihre Bücher liest, fühlt sich nicht nur verstanden, sondern auch ermutigt, neue Schritte zu setzen – und den eigenen Wert nicht länger kleinzureden, sondern konsequent sichtbar zu machen.

In unserem Gespräch wollen wir die Fragen klären: „Wie viel bin ich tatsächlich wert, habe ich dieses Level bereits erreicht oder was brauche ich noch, um meinen tatsächlichen Wert zu leben?“

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Kultur wirkt – gerade dann, wenn es schwierig istKürzlich hatte ich ein intensives Gespräch über Unternehmenskultu...
28/10/2025

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Kultur wirkt – gerade dann, wenn es schwierig ist

Kürzlich hatte ich ein intensives Gespräch über Unternehmenskultur.
Wir sprachen darüber, dass Kultur oft erst dann sichtbar wird, wenn es nicht rund läuft – wenn der Druck steigt, Ressourcen knapp werden oder Veränderungen anstehen.

In diesen Momenten zeigt sich, was hinter den schönen Worten und Leitbildern wirklich steckt.
- Ob Menschen füreinander einstehen oder sich zurückziehen.
- Ob Vertrauen trägt – oder Kontrolle übernimmt.
- Ob Entscheidungen von Angst oder von Haltung geprägt sind.

Genau dann wirkt Kultur.
Nicht in den Hochglanzfolien, sondern im gelebten Alltag,
- in der Art, wie Teams miteinander umgehen,
- wie Führung gestaltet wird,
und wie Verantwortung geteilt wird.

Wenn wir Kultur ernst nehmen,
dann ist sie kein „Soft-Faktor“,
sondern das stabile Fundament,
das uns durch schwierige Zeiten trägt.

Und das Schöne:
Kultur lässt sich gestalten – bewusst, mutig und Schritt für Schritt.
Gerade jetzt ist die Zeit, sie wirken zu lassen.

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Positive Psychologie in der Führung wirkt – wenn Menschen Verantwortung übernehmen dürfen Pia Schubaschitz und Dam...
23/10/2025

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Positive Psychologie in der Führung wirkt – wenn Menschen Verantwortung übernehmen dürfen

Pia Schubaschitz und Damir Trtanj berichten im gemeinsamen Interview von einer Initiative, die mich begeistert hat:
Beim VERBUND werden Mitarbeitende eingeladen, Ideen einzubringen,
z.B. wie nachhaltiges Arbeiten gelingen kann – jeden Tag – ganz ohne Vorgaben von oben.

Führung bedeutet hier nicht, alles zu steuern –
sondern den Rahmen zu schaffen, in dem Menschen Initiative entfalten und Wirkung erzielen können.

Das ist Positive Psychologie in der Führung:
- Stärken sehen.
- Sinn ermöglichen.
- Verantwortung teilen.

Wenn Menschen spüren, dass ihr Beitrag zählt, entsteht genau das, was sich keine Strategie der Welt verordnen kann – echtes Engagement.

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Ich hatte mich auf meinen Kundenbesuch in Südtirol gefreut.Sonne, klare Luft, Berge.Und dann: Nebel. Regen. Grau i...
22/10/2025

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Ich hatte mich auf meinen Kundenbesuch in Südtirol gefreut.
Sonne, klare Luft, Berge.
Und dann: Nebel. Regen. Grau in Grau.

Mein Workshop am Nachmittag – direkt nach dem Mittagessen.
- Der Bauch voll,
- die Stimmung schwer,
- der Raum funktional, aber alles andere als inspirierend.

„Es wird seit Tagen nicht mehr hell, das drückt zusätzlich“, sagt eine Führungskraft.
Ich nicke. Genau darum geht es.

Ich mag das Wetter als Beispiel, das Wetter können wir nicht ändern –
aber wir können entscheiden, wie wir damit umgehen. Kurzfristig stelle ich das Programm um:

Rund um unser Seminarhotel liegt ein Weingarten.
Also gehen wir raus.
Kurze 1:1-Walk & Talks.
Immer wenn ich „Fünf!“ rufe, pflücken die Teilnehmenden ein Weinblatt
und geben es an den neuen Gesprächspartner weiter.

Fünf Runden später:
Der Raum ist bunt, und voller Möglichkeiten, die Gesichter offen, die Stimmung leicht.
- Aus Nebel wurde Bewegung
- Aus Schwere – Energie.

Ich frage:
„Was brauchst Du jetzt, um Deine Kraft zu bewahren, Übersicht zu behalten und Wirkung zu entfalten – auch wenn es draußen grau bleibt und trotzdem in der Transformation Klarheit gefragt ist?"

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Jammern oder wirkenDie Unternehmenskennzahlen sind schlecht.Schon wieder drohen Einschnitte.Die Stimmung im Raum i...
20/10/2025

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Jammern oder wirken

Die Unternehmenskennzahlen sind schlecht.
Schon wieder drohen Einschnitte.
Die Stimmung im Raum ist schwer.

Wieder ein konkreter Fall, wie ich sie derzeit im Business Alltag oft erlebe:
„Was können wir tun?“, fragt der CEO in die Runde.

Ein ehemaliger Leistungssportler sagt leise:
„Die Grenzen verschieben.“

Zuerst Stille. Dann Nachdenken.

Was heißt das?
Nicht noch mehr rennen. Nicht noch härter kämpfen.
Sondern bewusst den Rahmen verändern, in dem wir denken und handeln.

Grenzen verschieben heißt zum Beispiel:

Nicht fragen „Warum geht das nicht?“, sondern „Wie könnte es gehen?“
- Silos aufbrechen und Kompetenzen neu verbinden.
- Verantwortung dahin geben, wo Energie und Ideen entstehen.
- Entscheidungen näher an der Realität treffen – nicht an der Hierarchie.
- Mut zeigen, Dinge auszuprobieren, bevor sie perfekt sind.

Jammern hält uns im Alten fest.
Wirken beginnt, wenn wir bereit sind, Muster zu verändern.

Grenzen verschieben ist kein Kraftakt.
Es ist eine Haltung.

Wann hast Du zuletzt Grenzen verschoben?

Adresse

Landhausgasse 2
Vienna
1010

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