Better linked

Better linked Mit Better linked stabile Leistungsfähigkeit aufbauen und Stress schnell reduzieren

23/12/2025

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Weihnachten – und die Frage, was uns verbindet

Zum Jahresende wird spürbar, wie sehr Verbindung zählt.

Nicht nur die Verbindung nach außen – zu Kundinnen, KollegInnen, PartnerInnen –sondern die Verbindung nach innen: zu uns selbst, zu unseren Ressourcen, zu dem, was uns trägt.

Verbindung ist Programm bei Better linked – das steht schon im Namen.

In Verbindung bleiben, mit ihren Stärken, mit ihren Energieressourcen, mit dem, was dein Gegenüber wirklich braucht, und mit dem gemeinsamen Ziel, das alle eint.

In der Praxis bedeutet es, dass linke und rechte Gehirnhälfte gut zusammenarbeiten, statt gerade in herausfordernden Phasen gegeneinander zu wirken:
- damit Kommunikationskanäle nicht erst dann geöffnet werden, wenn es brennt – sondern jeden Tag.
- damit Teams wissen, wie der andere tickt, gerade dann, wenn es schwierig wird,
und dass jede Person im Unternehmen versteht, welchen Beitrag sie zum großen Ganzen leistet.

Wenn diese Verbindung gelingt, entsteht etwas, das weit über „bessere “ hinausgeht.
Menschen fühlen sich sicherer, die Teams tragfähiger.
Organisationen werden widerstandsfähiger und bleiben beweglich, wenn es darauf ankommt.

Vielleicht ist das ein guter Gedanke für die Feiertage:
ist kein Zustand, sie ist eine Entscheidung.
Sie entsteht dort, wo wir hinschauen, zuhören und Raum geben.

Wir wünschen Dir eine Zeit, in der genau dieses Verbundensein spürbar wird.
Im Team. Im Unternehmen. Und in Dir selbst.

Frohe Weihnachten und ein gutes verbundenes neues Jahr.

Corinna Häsele

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Verbindung entsteht manchmal ganz einfach – am Tisch.Zwischen Terminen, Workshops und intensiven Gesprächen im Dia...
18/12/2025

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Verbindung entsteht manchmal ganz einfach – am Tisch.

Zwischen Terminen, Workshops und intensiven Gesprächen im Dialogforum/auf gibt es Momente, die für mich besonders wertvoll sind - beim gemeinsamen essen, lachen und dem Austausch darüber, welche Themen uns bewegen.

Am liebsten mit meinen ExpertInnen:

- Mit Alexander Parte, in der Mensa der Musik Universität Wien – mitten im Stimmengewirr, zwischen Studierenden.
- Mit Monika Herbstrith-Lappe im Traditionslokal beim Gedankenaustausch, sie wirken genauso nach, wie das köstliche Essen.
- Mit Christina STEFAN, auf einem gemeinsamen Event – Austausch auf Augenhöhe, und Ideen, die wieder wachsen.
- Und mit Petra Weuste, mit etwas Süßen und genügend Zeit ausgestattet, um das Lachen zu genießen.

Was all diese Momente verbindet:
Wir arbeiten zusammen.
Wir denken gemeinsam.
Und wir genießen auch gemeinsam.

Essen hat diese besondere Qualität.
Es nimmt Tempo raus.
Es schafft Nähe.
Es öffnet Gespräche, die sonst vielleicht keinen Raum finden würden.

Was ich immer wieder daraus mitnehme:
Verbindung entsteht durch gemeinsame Momente.

Wo sind bei Ihnen die besten Gespräche entstanden?

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Wachstum entsteht dort, wo Mitarbeitende von Anfang an Teil der Geschichte sind3 Learnings aus der Geschichte von ...
15/12/2025

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Wachstum entsteht dort, wo Mitarbeitende von Anfang an Teil der Geschichte sind
3 Learnings aus der Geschichte von "Max"

Letzte Woche habe ich zu „Max“ gepostet – ein junger Mann, der dank gelebter Einbindung von Tag eins bereits „Kommunikator“ (Achtung: kein Verkäufer) in seinem Unternehmen ist – um die Erfolgsgeschichten des Unternehmens an Kunden weiterzugeben. Nicht auswendig gelernt, sondern aus dem eigenen Erleben

Er war von Beginn an dabei: bei Kundenterminen, in Projekten, im Austausch mit der Geschäftsführung.
GELEBTE Einbindung, Vertrauen, Verbindung.

- Das offensichtliche Learning zeigt für mich im Vorteil für das Unternehmen: Wenn „Max“ früh eingebunden ist und regelmäßig an Erfolgen beteiligt ist, kann er diese Geschichten später authentisch weitertragen.

- Was mir noch viel wichtiger ist, haben Unternehmer nach meiner Erfahrung selten im Blick:
Als Führungskraft hören Sie durch diese Gespräche, was ist bei "Max" wirklich angekommen.
Welche Botschaften bleiben bei „Max“ hängen?
Was ist „Max“ wichtig?
Wie übersetzt „Max“ die Unternehmens-Geschichte für KundInnen?

Diese Rückkopplung umzusetzen, ist unbezahlbar. Sie zeigt, ob Sinn, Werte und Botschaften verstanden wurden – oder ob sie im Alltag verloren gehen.

- Und das Wichtigste:
Als soziale Wesen funktioniert unser Gehirn im Miteinander am besten.
Lernen geht leicht, die Sicherheit "hier bin ich richtig", ist sofort gegeben.

Für mich ist das gelebte Kommunikation, die in beide Richtungen wirkt.
Für mich ist das Führung, die lernt, während sie befähigt.
Für mich ist das gelebte Kulturarbeit im Alltag.

Wer also Menschen verbindet, statt sie nur einzuarbeiten, schafft Wirkung nach außen – und Klarheit nach innen.
Psychologische Sicherheit ist nicht nur ein Buzzword, sondern ON!

Gibt es echte Verbundenheit in Deinem Unternehmen? Ein einfaches Ja oder Nein, vielleicht auch ein ? reicht.



Das Bild ist Ki generiert

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Erfolgsgeschichten entstehen dort, wo Menschen nicht nur ankommen, sondern anknüpfen.Er ist erst vier Wochen im Un...
11/12/2025

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Erfolgsgeschichten entstehen dort, wo Menschen nicht nur ankommen, sondern anknüpfen.

Er ist erst vier Wochen im Unternehmen – und schon voller Erfolgsgeschichten.
Warum?

Bei einem Business Frühstück meines Kunden passiert etwas, das ich gerne hier teile.
Der Geschäftsführer stellt mir einen jungen Mann vor – einer der „Kommunikatoren“ im Austausch mit Kunden bei seinem ersten Business Frühstück!
Wir kommen ins Gespräch und er sagt:

„Meine Aufgabe ist es, unsere Erfolgsgeschichten weiterzuerzählen.
Aber das geht nur, weil ich sie selbst erlebe.“

Er ist gerade einmal wenige Wochen im Unternehmen –
doch bereits unterwegs zu Kundenterminen, in Projekten, immer im direkten Austausch mit der Geschäftsführung.

Kein Zögern. Kein monatelanges Onboarding im stillen Kämmerchen.
Stattdessen: Vertrauen, Zutrauen, Verbindung.

Und genau das macht den Unterschied.

Echte Einblicke wenige Tage nach dem Start, er kann echte Geschichten erzählen.
Kommunikation wird im Unternehmen nicht nur gesendet, sondern erlebt - das erzeugt Wirkung.
Wenn Führung Türen öffnet, entsteht Identifikation – und Stolz.

Die Stärke dieses Moments liegt nicht im schnellen Erfolg, sondern darin, dass der „neue Kollege“ von Anfang an verbunden ist:
mit dem Unternehmenszweck und dem „Warum“ seiner Arbeit
im direkten Austausch mit den KundInnen und sieht, was diese wertschätzen.

Das ist Kommunikation, die trägt.
Das ist Kultur, die wirkt.
Das ist echte Verbindung im Alltag.

„Das geht nur in einem Kleinbetrieb“ denken Sie, nein, das Unternehmen hat mehr als 5000 Mitarbeitende, weltweit.

Aus Verbindungen wachsen nicht nur Karrieren, es wachsen Menschen, die bleiben.

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Kommunikation ist das stärkste FührungsinstrumentEines der inhaltsreichsten Interviews in den letzten Monaten: mit...
04/12/2025

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Kommunikation ist das stärkste Führungsinstrument

Eines der inhaltsreichsten Interviews in den letzten Monaten: mit Patrick Mocker – Die Parallelen zwischen Hochstress-Situationen in einer Spezialeinheit und im Unternehmensalltag - verblüffend. Nicht der Stress selbst bringt Teams ins Wanken, sondern der reflexartige Umgang damit. Wenn das limbische System übernimmt, reagieren Menschen schneller, aber nicht besser. Genau hier entscheidet Führung: über Klarheit statt Aktionismus.

Besonders hängen geblieben ist der Umgang mit der Unsicherheitstoleranz. In Momenten, in denen nichts planbar ist, braucht es Führung, die Ruhe ausstrahlt, Orientierung gibt und Kommunikation bewusst verlangsamt, damit Teams handlungsfähig bleiben. Unsicherheit ist kein Störfaktor mehr – sie ist die neue Konstante.

Und was ihn am meisten bewegt hat: In starken Teams ist Verletzlichkeit kein Risiko, sondern Voraussetzung. Menschen müssen sagen dürfen, wie es ihnen geht – nicht als Soft Skill, sondern als Basis für Sicherheit, Qualität und Vertrauen. Doch genau diese Gespräche brechen in vielen Organisationen weg, sobald der Druck steigt.

Der Kern seiner Botschaft: Kommunikation ist das stärkste Führungsinstrument unter Stress. Wer sie in schwierigen Momenten aktiv gestaltet, stabilisiert sein Team. Wer sie vernachlässigt, verstärkt unbewusst das Chaos.

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Jahresgespräche – das letzte große Schreckgespenst im Kalender?Dezember.Überall taucht derselbe Satz auf:„Oje. Jah...
03/12/2025

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Jahresgespräche – das letzte große Schreckgespenst im Kalender?

Dezember.
Überall taucht derselbe Satz auf:
„Oje. Jahresgespräch. Muss das wirklich sein?“

Ich höre das derzeit von vielen Führungskräften – quer durch Branchen und Hierarchieebenen.

„Was soll ich da überhaupt sagen?“
„Wir haben eh das ganze Jahr gesprochen.“
„Gerade jetzt ist dafür keine Zeit.“
„Ganz ehrlich: Das ist doch reine Pflichtübung.“

Und genau das zeigt, warum Jahresgespräche oft als Belastung erlebt werden:
Sie werden als Termin gesehen – nicht als Chance.

Die richtige Frage ist daher nicht:
„Reicht es, wenn ich einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch führe?“

Sondern:
„Was verpasse ich als Führungskraft, wenn ich nur einmal im Jahr spreche?“

Denn ein Jahresgespräch ist nicht der Ersatz für laufende Führung.
Es ist der Moment, in dem Perspektiven klarer werden, Leistung sichtbar wird, Anerkennung Gewicht bekommt – und Zukunft gestaltet wird.

Aber nur, wenn Führungskräfte es nicht als Ritual abhaken, sondern als strategisches Führungsinstrument nutzen.

Gute Führungsvorbilder - in der ersten Reihe - spielen hier als GestalterInnen eine entscheidende Rolle:
Wenn Sie wollen, dass Ihre Führungskräfte Orientierung geben, Bindung stärken und Potenziale heben – dann braucht es Räume, in denen echte Gespräche möglich sind.

Nicht wegen des Kalendereintrags.
Sondern wegen der Wirkung.

Wie sehen Sie das: Pflichttermin oder Führungshebel?

Die brennenden Themen - diskutiert im   Mit der tollen Gastgeberin Karin Krobath,  präsentierten Petra Draxl und Karmen ...
01/12/2025

Die brennenden Themen - diskutiert im

Mit der tollen Gastgeberin Karin Krobath, präsentierten Petra Draxl und Karmen Frena spannende Erkenntnisse zur Arbeitslosigkeit junger Menschen, das betrifft rund 64.500 Jugendliche.

Hinter die Kulissen der reinen Zahlen lassen Heinz Herczeg MBA, Christian Nowak, Martina Aubke und Jan-Erik Beerstecher blicken, indem sie die Geschichten der jungen Menschen sichtbar machen und diesen eine Stimme geben. Junge Menschen, die keine Chance bekommen, weil sie von Kultur, Verhalten oder Sozialisation nicht in das "perfekte Arbeitsleben" passen. Hinschauen zeigt Chancen und bringt Veränderung.

Die perfekte Überleitung zum Vortrag von Johanna Kleinfercher-Alberer Alberer, denn Veränderung ist die einzige Konstante – das gilt nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch im öffentlichen Dienst.

Wenn eine Organisation bei voll laufendem Betrieb von einem Wandel in den nächsten rutscht, spüren Mitarbeitende vor allem eines: Unsicherheit.

Genau das beschreibt Frau Kleinfercher Alberer sehr offen: Neue Ressorts, neue Führung, neue Strukturen – und niemand weiß, wohin er/sie gehört oder ob die eigene Abteilung weiterbesteht.

Ausgerechnet in solchen Phasen soll HR Stabilitätsanker sein. Es braucht Verlässlichkeit, nach innen und nach außen, sowie gut gestärkte Führungskräfte, die Kommunikationsstärke, Leadership Skills und Resilienz in ihre Teams weitertragen.

Frau Kleinfercher-Alberer sieht die HR GestalterInnen in den volatilen Zeiten als Garant dafür, Menschen handlungsfähig und agil zu halten.

Doch beim letzten politischen Wechsel wurden die HR-GestalterInnen selbst zum Spielball.

Die Aufgabe blieb dieselbe: Prozesse sichern, Führungskräfte stützen, die Belegschaft beruhigen – während HR intern dieselben Sorgen hatte wie alle anderen.

Was bleibt:
HR ist das Fundament jeder Organisation – aber Fundamente brauchen selbst Halt.

Gerade dann, wenn alles in Bewegung ist. Danke für Euer Vertrauen, dass ich euch durch diesen Sturm begleiten durfte.

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Welche Verantwortung tragen Führungskräfte wirklich – wenn es um Kommunikation geht?Im Gespräch mit Thomas Schwarz...
27/11/2025

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Welche Verantwortung tragen Führungskräfte wirklich – wenn es um Kommunikation geht?

Im Gespräch mit Thomas Schwarz bei Mautner Markhof Feinkost GmbH meint er:
„Führungskräfte können Werte nicht delegieren. Sie müssen sie ansprechen, zeigen und leben.“

Und genau darum geht es:
Werte entstehen erst dann, wenn Kommunikation sie möglich macht.

Durch transparente Kommunikation werden Werte sichtbar.

Ein Beispiel das Herr Schwarz im Interview anspricht: das digitale Shopfloor-Board.
Täglich steht dort, was erreicht wurde – klar, offen, für alle verständlich.

Das sendet eine Botschaft:

„Wir vertrauen euch – und wir zeigen, was ihr leistet.“

Denn Kommunikation bedeutet Nähe – nicht nur Information.

Gerade in der Produktion, wo Arbeit körperlich und zeitlich fordert,
reicht es nicht, über Menschen zu reden.
Man muss mit ihnen reden.

Dialog statt Durchsage.

Strategien werden nicht einfach verkündet, sondern im Austausch geschärft.
Wenn etwas nicht funktioniert, wird es ausgesprochen – offen, ohne Politik.
Das schafft Vertrauen, und Vertrauen ist der Rohstoff jeder Kultur.

Herr Schwarz formulierte es so: „Probleme in einer Abteilung gehören uns allen. Wir sprechen darüber, bevor sie größer werden.“

Das ist gelebte Kommunikationskultur.

Mein Fazit aus unserem Gespräch:
- Kultur entsteht dort, wo Kommunikation Werte handhabbar macht.
- Wo Menschen verstehen, warum etwas wichtig ist.
- Wo sie gehört werden.
- Wo Führungskräfte nicht schweigen, wenn es schwierig wird.

Werte sichtbar zu machen ist eine Kommunikationsaufgabe der Führung.

🇦🇹🇩🇪🇨🇭„Wie gut kennen Führungskräfte die tatsächlichen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden?“Eine Frage, die ich in den letz...
24/11/2025

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„Wie gut kennen Führungskräfte die tatsächlichen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden?“
Eine Frage, die ich in den letzten Wochen immer wieder gestellt habe.

Und die ehrliche Antwort lautet überraschend oft:
„Wahrscheinlich weniger gut, als wir denken.“

In Gesprächen mit C-Level-Leaders höre ich häufig:
„Wir kommunizieren doch viel.“
„Unsere Leute wissen, dass sie auf uns zukommen können.“

Doch wenn man tiefer geht, zeigt sich ein anderes Bild:
Mitarbeitende äußern Bedürfnisse selten klar.
Führungskräfte interpretieren sie häufig aus ihrem eigenen Kontext heraus.
Und dazwischen entsteht — unbemerkt — ein stiller Abstand.

Genau dieser Abstand kostet Wirksamkeit, Energie und Bindung.

Was also braucht es?

- Weniger Senden, mehr Verstehen.
Führung entsteht nicht durch Informationsfluss, sondern durch Resonanz.
Nur wer wirklich hinhört, erkennt, was Menschen antreibt — und was sie bremst.

- Mut zu klaren Gesprächen.
Die wichtigsten Sätze beginnen oft mit:
„Hilf mir zu verstehen…“
„Was brauchst du wirklich, um gut arbeiten zu können?“
„Was würde für dich einen Unterschied machen?“

- Räume, in denen Bedürfnisse ausgesprochen werden dürfen.
Nicht im Jahresgespräch.
Nicht zwischen zwei Meetings.
Sondern bewusst, strukturiert und regelmäßig.

- Die eigene Perspektive hinterfragen, sie gilt nicht als Wahrheit.
Je höher die Führungsebene, desto größer die Gefahr der Annahme.
Doch Bedürfnisse lassen sich nicht erraten — sie müssen erfragt werden.

Die Antwort auf die eingangs gestellte Frage lautet deshalb:

Führungskräfte kennen die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden genau dann gut, wenn sie kontinuierlich, bewusst und ohne Agenda darüber sprechen.
Nicht ein Mal im Jahr.
Nicht in Ausnahmesituationen.
Sondern als Teil ihrer täglichen Führungsverantwortung.

Denn:
Kommunikation ist kein Werkzeug.
Sie ist die Brücke, über die Führung überhaupt erst stattfindet.

Wie bewusst sprichst Du aktuell in Deinem Unternehmen über echte Bedürfnisse — nicht über Aufgaben?

Kommunikation Führung betterlinked

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Wie gut kennst Du als Führungskraft die Bedürfnisse Deiner Mitarbeitenden?Diese Frage sollten wir ernsthaft überde...
20/11/2025

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Wie gut kennst Du als Führungskraft die Bedürfnisse Deiner Mitarbeitenden?

Diese Frage sollten wir ernsthaft überdenken, bevor Du ausgezeichnet sagst, denn die Wahrnehmung zwischen Fürhung und Mitarbeitdenden geht deutlich auseinander.

🇦🇹🇩🇪🇨🇭„Frauen machen die Zukunft.“Der Satz stammt von Erika Freeman, die gestern im Club alpha (Hildegard Burjan Institu...
18/11/2025

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„Frauen machen die Zukunft.“

Der Satz stammt von Erika Freeman, die gestern im Club alpha (Hildegard Burjan Institut) wieder aus ihrer bewegenden Geschichte berichtet hat.

Ihre Botschaften sind hoch aktuell, gerade für Frauen!

- Priorisiere dich selbst. Ohne Schuldgefühl.
Sie verglich es mit der Sauerstoffmaske im Flugzeug:
„Erst du. Dann die anderen.“
Nicht aus Egoismus, sondern aus Klarheit.
Wer sich selbst nicht nährt, kann keine Stärke geben.
Wie oft stellen wir uns hinten an, weil wir glauben, „funktionieren“ zu müssen?

- Glaube an deine Kraft — und gestalte deine Zukunft.
„Akzeptiere kein Nein. Tu, was du tun willst.
Du weißt, dass du es kannst.“
Ein Satz, der Frauen nicht nur Mut macht, sondern Anspruch formuliert:
Wir sind stärker, als wir denken.
Wir tragen mehr, als wir zeigen.
Und ja — Frauen machen die Zukunft.

- Resilienz ist kein Trend, sondern Erfahrung.
„Es ist nie so schlecht, wie es gemacht wird.“
Manchmal geht’s zwei Schritte vor und einen zurück — aber irgendwann tanzt du.
Diese leichte, aber tiefe Art, über Rückschläge zu sprechen, hat vielen im Raum sichtbar gutgetan.

Erika Freemans Sätze bewegen.
Wir brauchen mehr solche Denk- und Handlungsräume.
Mehr solche Worte.
Mehr solche Abende, die uns erinnern, wer wir sind —
und was wir längst können.

Welche dieser Botschaften hat dich gerade am meisten berührt?

🇦🇹🇩🇪🇨🇭Wie ist Dein persönlicher Zugang zu Empowerment?Vor Kurzem hatte ich ein Gespräch mit  Hannes Pfister von der Plan...
13/11/2025

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Wie ist Dein persönlicher Zugang zu Empowerment?

Vor Kurzem hatte ich ein Gespräch mit Hannes Pfister von der Plansee Group.
Wir sprachen über Führung, Verantwortung – und Empowerment.

Er sagte einen Satz, der mir noch lange nachging:

„Für mich ist es zentral, dass meine Arbeit Sinn stiftet und Wirkung zeigt – das motiviert mich und prägt meinen Führungsstil.
Ich will keine Führungskraft sein, die alles entscheidet, sondern eine, die befähigt.“

Ich nicke – und denke: Genau das ist es.
Empowerment ist kein Führungs-Trend. Es ist eine Haltung.

Gerade in Organisationen mit gewachsenen Strukturen ist der Wandel spürbar:
- Weg vom Entscheider hin zum Befähiger.
- Weg von Kontrolle hin zu Vertrauen.

Doch dieser Wandel braucht Zeit – und Mut.
- Mut, Verantwortung zu teilen.
- Mut, Entscheidungen dort zuzulassen, wo die Expertise liegt.

Bei Plansee ist dieser Kulturwandel bereits spürbar:
Teams übernehmen mehr Selbstverantwortung,
Führungskräfte verstehen sich zunehmend als Coaches und Möglichmacher.
Gleichzeitig bleibt Empowerment ein Lernprozess – für alle.

Denn Empowerment entsteht nicht durch Ansage, sondern durch Erfahrung.
Wenn Mitarbeitende in jedem Bereich – auch an der Maschine –
ihre eigene Wirkung spüren, dann wird Kultur lebendig.

Und Du? Wie ist Dein persönlicher Zugang zu Empowerment?
Was braucht es in Deiner Organisation, damit Menschen wirklich wirksam, eigenverantwortlich und verbunden handeln können?

Adresse

Landhausgasse 2
Vienna
1010

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